Wir hatten heute Elternausschuss Wahl. Dieses ganze Ereignis hat mich doch sehr zum Nachdenken gebracht und mich würde mal interessieren, wie es bei euch so ist.
Bei unserer Wahl waren wir heute zwei Elternteile. Wir mussten, damit wir überhaupt "wählen" konnten, erst noch eine dritte Person anrufen. Unser Ortsbürgermeister, der auch anwesend war, war völlig entsetzt.
Es wird vermehrt deutlich, dass die Eltern keinen "Bock" auf eine aktive Zusammenarbeit mit der KiTa haben, was wirklich schade ist.
Gut, unser Kindergarten ist mit insgesamt 11 Kindern auch sehr klein, aber andererseits wird in unserer KiTa bei solchen Versammlungen immer (!) parallel eine Kinderbetreuung angeboten.
Ich selbt habe gar kein Problem hin und wieder mal aktiv in der KiTa mitzuwirken und z.B. an gemeinsamen Bastelaktionen, Wandertagen, Grillnachmittagen usw. teilzunehmen. In der Weihnachtszeit gehe ich auch gerne mal zum Vorlesen hin, das geht auf Grund meiner Arbeitszeiten sehr gut. Ich bin da jetzt weiß Gott nicht übereifrig oder so ;D aber ich merke, dass sowas immer sehr gut bei den Erziehern ankommt.
Bringt ihr euch irgendwie ein? Nehmt ihr an Eltern-Kind Angeboten teil? Oder wollt ihr lieber, dass die im Kindergarten ihr Ding machen und so wenig wie möglich damit am Hut haben? Oder wird sowas bei euch vielleicht gar nicht gewünscht?
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Bei uns finde ich es sehr schlimm, denn alle wollen immer, dass der Kindergarten Familienwandertage, Ostereiersuche, Laternenbasteln, Sankt Martins Feuer, lebendiger Adventskalender, Großelternnachmittag und und und veranstaltet, aber von den Eltern will sich niemand mit einbringen oder mal mit anpacken.
Hier meldet sich noch nicht mal jemand um den Stand für den Weihnachtsmarkt aufzubauen oder mal ein Stündchen Standdienst zu machen. :-X
Meine Tochter geht erst seit dem 19.8. in Kindergarten oder besser wir sind mitten in der Eingewöhnung... aber ich bin schon im Elternrat,da eine Stelle Frei war und ich es schön finde, denn Kindergarten damit Aktiv was zu machen und werde auch so versuchen an Aktivitäten so gut es geht teilzunehmen,wenn es gewünscht ist...
Wir sind immer und überall dabei und organisieren und helfen wo wir können. Es macht Spaß! :)
Leider muss ich jedesmal nein sagen, wenn mich jemand zu einer der Wahlen vorschlägt, da mein Mann häufig beruflich weg muss und auch mal kurzfristig und ich somit nie einer abendlichen Versammlung fest zustimmen könnte. Mit dabei bin ich / sind wir dann halt trotzdem, wann immer es geht. :)
Es gibt einige hier, die sich gerne aktiv einbringen; aber ja, wir sind immer der gleiche Kreis...
Ich finde es ja schon erstaunlich traurig, dass nicht mal mehr Eltern bereit sind, einen Kuchen zu backen und zu einer Veranstaltung zu bringen. Von gemeinsamen Aktionstagen will ich gar nicht erst anfangen, zu sprechen. Auch nicht vom Auf- oder Abbau bei Basaren usw. ...
Nein.
Ich bringe mich nicht ein, weil ich a) Studiere und b) Arbeite.
Zeitlich einfach nicht drinnen, weil das eine mehr als Vollzeit-Auslastung ist.
Ob ich es machen würde, wenn ich die Zeit hätte?
Eventuell, ich muss sagen, es gibt für mich prickelndere Dinge als mit anderen Eltern zu tun zu haben oder einen Tag lang von einer Horde Kinder umringt zu sein. Ich bin irgendwie nicht wirklich der Typ für sowas.
Aber wenn ich die Zeit finde und beim Sohni was ansteht, klar, da geh ich hin.
Nur hab ich mir aufgrund des Zeitmangels nie wirklich Gedanken darüber gemacht.
Wir versuchen an Veranstaltungen teilzunehmen. Meist klappt das auch. Kuchen backen ist sowieso kein Thema.
Einen Posten im Elternbeirat oder im Förderverein möchte ich nicht. Das würde ich nur machen, wenn sich absolut kein Anderer findet.
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Ich bin nun auch nicht so der Typ für "direkte" Mitarbeit wie Stand betreuen, offiziellen Posten oder so.
Hier in der KiTa wird das aber alles nicht so direkt gewünscht (außer natürlich sowas wie Elternbeirat). Aktivitäten wie Feste usw. werden eher von den Erziehern geplant und betreut. Da bin ich natürlich gern bereit, auch Kuchen zu backen oder ähnliches.
Die Elternabende besuche ich eigentlich auch regelmäßig. War immer schwierig, als ich noch arbeiten war, wegen Schichtdienst. Die Termine kamen leider auch immer sehr spät bzw. kurzfristig.
Inzwischen sollte es gehen, aber irgendwie haben die Erzieher regelrecht ein Händchen dafür, den einen Mittwoch im Monat, wo ich abends Lymphgruppentreffen habe, für den Elternabend raus zu suchen.
Allerdings ist mir auch schon aufgefallen, daß einige Eltern mit einer gewissen Regelmäßigkeit nicht an den Elternabenden teil nehmen. Meist wird das mit einer Bastelaktion zu Weihnachten/Nikolaus oder Ostern verbunden. Da sollte jeder für sein Kind das Körbchen/den Strumpf o.ä. für sein Kind gestalten, wo dann etwas Süßes für das eigene Kind rein kommt. Da basteln dann mitunter die anwesenden Eltern gleich 2 Sachen, für die fehlenden Eltern mit oder die Erzieherin hat dann die Arbeit.
ich war /bin bei allen 3 mädchen im elternbeirat,mal nur bei einer,aber auch schon bei allen auf einmal s-:)-das war echt bissel stressig....
ich finde auf einer seite das man ,wenn man kann,sich schon aktiv beteiligen sollte und es somit auch den kinder vorlebt und das man nicht immer nur im hintergrund moppern darf sonder eben auch was ändern kann! was man aber auch alles ohne "amt" mache kann ;)
im kiga bei anna war es im ersten jahr toll,ich hab schnell die erzieherinnen(alle) kenne gelernt und hatte einen tollen einblick in die arbeit dort,leider kam es dann zu einigen wechseln und man rannte mit idden,vorschlägen nur noch gegen mauern und dann hatte ich (und 70% der anderen im rat!!) keine lust mehr und haben es gelassen
jetzt in der schule bei anna bin ich auch (noch?) im rat,meine grossen sind nicht mehr in der schule aber es hat soweit "abgefärbt" das beide ein bzw 4 jahre schulsprecher waren und auch aktiv bei lehrgängen etc teilnahmen
immer und überall.
im kiga vorstand vom förderverein. schule, fast immer elternvertreter und jetzt sogar zweiter schulelternvertreter.
auch schon bei den großen. da aber mit pause
kuchen, salat und co. ist für mich selbstverständlich
Zitat von: Jen am 27. August 2013, 20:24:44
Es gibt einige hier, die sich gerne aktiv einbringen; aber ja, wir sind immer der gleiche Kreis...
Ich finde es ja schon erstaunlich traurig, dass nicht mal mehr Eltern bereit sind, einen Kuchen zu backen und zu einer Veranstaltung zu bringen. Von gemeinsamen Aktionstagen will ich gar nicht erst anfangen, zu sprechen. Auch nicht vom Auf- oder Abbau bei Basaren usw. ...
So ist es bei uns auch. Immer der gleiche kleine Kreis, der bereit ist, sich helfend/unterstützend einzubringen. Davon dann noch ein Teil Elternrat...
Ich war jetzt drei Jahre im KiGa im Elternrat und habe die Kasse gemacht. Ich hab es gerne gemacht, aber jetzt brauche ich eine Pause und werde mich beim nächsten Elternabend im September nicht mehr zur Wahl stellen. Auch in der Schule will ich mich erst mal nicht aufstellen lassen, vielleicht in einem Jahr wieder.
Kuchen zu backen, bei Festen unterstützend mitzuwirken etc. ist für mich selbstverständlich, nur die Organisation möchte ich erstmal anderen überlassen ;)
Ach so, Elternabend letztes Jahr: aus unserer Gruppe (21 Kinder) waren immerhin die Eltern von 11 Kindern anwesend, aus der anderen Gruppe (24 Kinder) waren die Eltern von genau 3 Kindern anwesend!
Seit letztem Jahr bin ich im Elternbeirat im Kindergarten - um auch als Schnittstelle zwischen Eltern und Erziehern zu vermitteln. Scheinbar ist es ein super Kiga, bisher ist keiner an mich rangetreten.
Aber das Organisieren von Sommerfesten und Helfen dabei gehört natürlich auch dazu. Bisher macht es mir Spaß.
Ich bin stellvertretende Vorsitzende im Förderverein und Vorsitzende des Elternbeirats.
Ich würde mich als sehr engagiert bezeichen.
Dennoch ärgere ich mich manchmal - es sind immer dieselben Eltern, die man bei Vorbereitungen, bei Planungen, bei Elternabenden, bei Veranstaltungen sieht. Es sind immer dieselben fünf Eltern, die sich einbringen, den Kindern viele Ausflüge & Feste ermöglichen, die den Kindern versuchen den Kindergartenalltag etwas bunter zu gestalten, die Eltern mit einzubeziehen.
Und dann sind es sogar noch die, die eigentlich gar eine Zeit dafür haben.
Ich arbeite min. 40 Std/Woche, ich bin in der Ausbildung und muss Klausuren schreiben, ich habe einen Haushalt mit zwei Kindern, meine Kinder haben Freizeitaktivitäten, ich habe Freizeitaktivitäten, wir haben Freunde & Familie.
Aber ich mache es gerne. Und ich weiß, dass ich mich auch jetzt im September wieder zur Wahl stellen lasse - dann weiß ich wenigstens, dass etwas passiert!
regt euch nicht darüber auf. es ist so und wird immer so bleiben. es sind immer die gleichen gesichter die man bei solchen aufgaben sieht.
versucht andere zu engagieren. manchmal klappt es, manchmal nicht. ist halt so.
Ja bin ich. :)
Seit 2008 sind wir im Kindergarten zugegen und das ganze wird sich ja noch bis 2018 ziehen. Bin gleich zu Beginn in den Elternrat gewählt worden und gleich im Frühjahr 2009 in den Vorstand als 2. Vorsitzende. Ja das mache ich nun ja schon eine ganze Weile.
Mir macht es unglaublich Spaß.
Dazu bringe ich mich bei Ausflügen, Bastelnachmittagen und auch bei Veranstaltungen am Wochenende auf Ortsfesten gerne ein. Aber sicher schon weniger als andere Eltern die nicht so ein Amt bekleiden.
In der Schule habe ich bisher zurück gehalten. Einmal war Fred gerade geboren und zum anderen bin ich im Kiga sehr ausgelastet.
Mein Mann hat das dann übernommen und war 1. Vorsitzender der Klassenpflegschaft die letzten 2 Jahre.
Uns macht es sehr viel Spaß und ich finde es super wichtig sich einzubringen. Nur so kann man Dinge verstehen und bewegen!
Es gab bis jetzt kein Jahr (seit mein großes Kind 2005 in den Kindergarten kam) in Kindergarten und Schule, in denen ich nicht im EB in zumindest einer der beiden Einrichtungen war.
Im Kindergarten war ich 4 Jahre EB-Vorsitzende, in der Schule Vorsitzende der Schulkonferenz.
Bei jedem Fest, Bastelnachmittag, Laternenumzug, was auch immer... habe ich mindestens eine Schicht und oft auch die Organisation übernommen.
Ich bin Gründungsmitglied des Fördervereins unserer Grundschule und dort als Schriftführerin tätig.
Ja, ich denke, ich bin engagiert.
Und nein, ich rege mich nicht über die auf, die nichts tun, denn es steht jedem frei, sich zu engagieren oder nicht und seine Prioritäten selbst zu setzen.
Das ist in jeder Organisation, jedem Verein, einfach überall so.
Es gibt die, die (freiwillig!) immer helfen und die, die es nicht tun. Da es aber eben alles auf freiwilliger Basis geschieht, steht es mir definitiv nicht zu, mich darüber aufzuregen, dass ich (wie gesagt: freiwillig!) mehr mache als andere.
Im Liga habe ich regelmäßig alle 14 Tage Elterndienst gemacht, während die Erzieher Teamsitzung hatten. Bei Elternabenden war ich immer, ebenso bei Mitgliederversammlungen. Kuchen habe ich gebacken, geholfen beim Auf- oder Abbau bei Feiern... Aber kein offizielles Amt.
In der Schule bin ich direkt stellvertretende Klassenpflegschaftsvorsitzende geworden und habe neben der Teilnahme an den Schulpflegschaftssitzungen auch das Sommerfest organisiert und vorbereitet. Das hat sehr viel Spaß gemacht und ich werde in diesem Jahr wieder mitmachen.
Für mich ist es selbstverständlich, mich innerhalb der Organisationen zu engagieren, die mein Kind besucht, sei es Kita, Schule oder ein Verein. Das ermöglicht zum einen Vieles für alle Kinder und Eltern, was sonst nicht machbar wäre, zum anderen bekomme ich einen viel besseren Einblick in die jeweilige Organisation/Lebenswelt meines Kindes. Gerade in der Schule bekommt man ja sonst kaum etwas mit...
Im Kindergarten war ich nun 3 Jahre lang im Elternbeirat. Ich habe es gerne gemacht und es war mir nicht zu viel.
Bei der nächsten Wahl möchte ich jedoch auch mal "andere ranlassen". Vielleicht ist etwas frischer Wind gar nicht schlecht.
Ob ich mein Vorhaben durchhalten kann, hängt teilweise sicher auch davon ab, ob sich überhaupt jemand findet. Wir haben hier zwar schon viele engagierte Eltern (klar, auch weniger engagierte), aber ein Amt möchten die meisten nicht haben.
Ich werde mich weiterhin einbringen und mithelfen wo ich nur kann. Das ist für mich aber selbstverständlich und hat nichts damit zu tun, ob ich ein "Amt" habe.
Des weiteren möchte ich mich auch nicht komplett im Kiga verplanen. Amelie kommt mit nur 9 oder 10 weiteren Kindern in die Schule. Da gibt es sicher auch das ein oder andere zu tun und da verteilt es sich auf weniger Schultern. ;)
Ja und ich mache es gern.
Aber auch wir haben die Erfahrung gemacht, dass es meist nur 4 Mamas waren, die sich wirklich bemüht haben.
Ich habe auch Vollzeit gearbeitet ... aber es ist ja kein Hexenwerk, abends noch einen Kuchen für eine Veranstaltung zu backen oder frühs noch frisches Obst fürs gesunde Frühstück im Rewe nebenan zu kaufen.
Bei uns war es so, dass die Mütter, die eigentlich Zeit gehabt hätten, dann meist eine Tüte mit Gummibärchen beigesteuert haben oder abgepackte Kekse gekauft haben.
Auch Planung für gewisse Dinge oder sich einfach mal nur äußern ist leider für viele Eltern schon zu viel :-[
Aber meckern, wenn dann nicht ein tolles Programm geboten wird!
Auch jetzt an der Schule werde ich mich einbringen .. als Elternsprecherin, bei Veranstaltungen etc.
Immerhin geht es um mein Kind.
Zitat von: Schnukki am 28. August 2013, 08:08:30
... oder frühs noch frisches Obst fürs gesunde Frühstück im Rewe nebenan zu kaufen.
Bei uns war es so, dass die Mütter, die eigentlich Zeit gehabt hätten, dann meist eine Tüte mit Gummibärchen beigesteuert haben oder abgepackte Kekse gekauft haben.
Nun ja, nicht jeder hat einen Rewe nebenan. Wenn ich morgens vor der KiTa etwas frisch kaufen wollte, müßte ich das Auto nehmen und die Kinder mitschleifen.
Von daher ist es bei solch Aktionen sinnvoll, wenn man spätestens Tags zuvor alles einkauft.
zum anderen Punkt: Woher willst Du wissen, wer denn nun wirklich die Zeit dafür hatte?
Bei mir gehen sicherlich auch alle davon aus, daß ich als EU-Rentner ja den ganzen Tag zu Hause bin und unendlich viel Zeit habe. Dem ist aber nunmal nicht so. Hätte ich vorher auch niemals gedacht, daß ich als Rentner hier ständig der Zeit hinterher renne.
Klar, es gibt auch ruhige Tage, an denen es kein Problem darstellt, etwas vorzubereiten. Aber dann ist es wieder so wie momentan: Gestern hätte ich erst Reha-Sport gehabt, danach Gerätetraining (ist wegen fieberhaftem Infekt meinerseits ausgefallen), die Kinder abholen, zum Kinderzahnarzt (fester Termin) und anschließend war ich selbst dann noch beim Arzt und zur Apotheke. Als ich dann völlig fertig endlich zu Hause war, mußte der Große noch Hausaufgaben machen, weil dienstags Religion ist und er die dann nicht im Hort macht.
Und gleich geht es hier weiter, Kinderarzttermin mit der Kleinen und nachmittags habe ich Lymphgruppentreffen. Die Kinder sind derweil bei meiner Mutter und essen da hoffentlich ausreichend Abendbrot, weil wir bestimmt erst 19 Uhr oder später wieder zurück sein werden.
Ruhig wird es erst morgen dann wieder. Aber auch nur, weil ich krankheitsbedingt das Gerätetraining und die 2 Stunden Lymphdrainage ausfallen lasse.
Noch was zur Lymphdrainage: ich hab 2 x wöchentlich jeweils einen Arm im Kompressionsverband und bin dadurch sehr bewegungseingeschränkt, was Arme und Hände angeht.
Da fällt mir noch was ein zur Begleitung auf Ausflügen. Beim Großen steht mit der Klasse ein Ausflug in die Waldschule an. Wäre für mich zeitlich machbar, dort Begleitung anzubieten. Für mich müßte nichtmal eine Fahrkarte gekauft werden, habe ja meine Jahreskarte zum SBA. Aber da ist dann noch eine ganze Ecke zu laufen. Kommt bei einer Gehbehinderung nicht wirklich gut.
Mein Kind ist seit 1,5 Jahren in der Krippe und ich habe noch keinen Elternabend miterleben können :-\ Beim ersten musste ich arbeiten , den zweiten haben wir verpasst weil wir bei 35grad im Schatten am Strand lagen und ich schlichtweg keine Lust hatte s-:) Bei uns finden aber regelmäßig Entwicklungsgespräche statt diese sind mir wichtig und alles andere entnehme ich den Aushängen.
Ich wurde gefragt wegen Elternrat ( weil sie kaum Leute haben die da mitarbeiten wollen) aber ich arbeite im 3Schicht System und bin Abends so schon kaum Zuhause. Wäre doof mich dafür zu melden und dann immer absagen zu müssen weil ich Nachtdienst habe.
Hier gibt es Eltern die in dieser Elternratsache voll aufgehen und da auch Herzblut reinstecken...mein Ding wäre es einfach nicht!
Mein Engagement besteht daraus Kuchen zu backen ( ja ich backe gerne :) ) , Bastelmaterial mitzubringen, Gemüse und alles was sie sonst so brauchen zu Festen etc. Ich gehe regelmäßig zu den Putzaktionen und helfe bei Festen mit sie Hilfe brauchen ( und ich gefragt werde ;) )
Vielleicht bin ich nicht so engagiert wie manch andere hier s-:) :)
Ich bin Klassenpflegschaftsvorsitzende, stellv. Schulpflegschaftsvorsitzende (nach den Ferien fällt das stellv. weg), bin 2. (bald 1.) Mitglied der Elternschaft bei der Schulkonferenz und leite die Schulbücherei.
Im KiGa habe ich deshalb mein Amt im Elternrat niedergelegt, irgendwann muss auch mal Schluss sein. ;)
Maike, bis zu einem gewissen Punkt, gebe ich dir Recht. Ich kann nicht auf Menschen wütend sein, die Anderes mit ihrer Zeit anfangen, während ich mich freiwillig "für sowas" zur Verfügung stelle.
ABER ;): Es geht darum Entscheidungen zu treffen, die unsere Kinder tangieren. Es geht darum, ihnen schöne Tage zu ermöglichen oder der Einrichtung dabei zu helfen, Geld für Neuanschaffungen (für unsere Kinder) zu verdienen.
Und da verstehe ich nicht ganz, warum man a) komplett auf sein Stückchen Einfluss verzichtet und b) nicht wissen möchte, welche Änderungen es gibt, welche Probleme, welche Planungen bzgl. einer Einrichtung, in der mein Kind viel, viel Zeit verbringt und c) nicht etwas mithelfen möchte, um diese Dinge möglich zu machen.
Ich möchte damit niemanden angreifen, der sagt, er steht nicht gerne am Verkaufsstand, backt aber Kuchen oder jemanden der sagt, er würde gerne bei Ausflügen helfen und als Aufsichtsperson dabei sein, ist aber beruflich zu sehr eingebunden und genauso erhoffe ich mir, dass verstanden wird, dass ich abends nur selten bei Terminen dabei sein kann (wobei ich da schon wieder Elternabende ausnehme, bisher habe ich es immer irgendwie möglich gemacht, dabei zu sein, selbst wenn mein Mann dienstlich weg war).
Fast niemand hat für restlos alles Zeit, Geld, Lust. Aber es gibt wirklich einige Familien, von denen man nie jemanden zu Gesicht bekommt, noch nicht einmal einfach zur Anwesenheit an einem Elternabend. Und dann ist die Empörung groß, weil das Kind plötzlich Termine hat, von denen man nie wusste und sie fast verpasst hätte oder man überraschend ;) die Information erhält, dass vom eigenen Kind noch Beiträge für etwas fehlen und und und.
Ich war im Kindergarten im Elternbeirat und ich habe es gern gemacht.
Im Kindergarten war es so, dass sich wirklich fast alle Eltern eingebracht haben, wenn Veranstaltungen waren. Es wurden rechtzeitig Listen ausgehangen, wo man sich einschreiben sollte, welche Aufgaben man übernimmt und die Teilnahme war immer groß.
Jetzt ist meine große Tochter in der Schule und ich würde auch dort gern in den Elternbeirat eintreten. Mal sehen, wie viele sich bei der Wahl stellen.
Ich muss ehrlich gestehen, ich bin nicht der Typ, der sich gerne in Ämter wählen lässt. Das liegt aber daran, dass es mir einfach nicht liegt, "Sprachrohr" zwischen Lehrern/Erziehern und Elternschaft zu sein. Und wenn ich was übernehme, würde ich es auch gerne gut machen und nicht nur so halb. Natürlich kommt das dann oft nicht gut an, wenn man gefragt wird und ablehnt. :-\
Und was mir halt auch so gar nicht liegt, ist, was zu verkaufen. Dafür bin ich dann meistens beim Aufbau/Abbau dabei und besorge auch was zu essen oder backe Kuchen. Bei Bastelabenden bin ich auch immer, weil mir das eben liegt.
Mir wurde dafür dann aber auch schon von anderen Eltern an den Kopf geworfen, wieso ich denn "nur" Kuchen backe oder "nur" auf- oder abbaue (ja klar, das sind halt die beliebteren Dinge, weil jeder am liebsten während der Veranstaltung nur feiern geht. Ich seh aber auch nicht ein, jedem meine Gründe auf die Nase zu binden).
Oder wieso ich nicht für zwischendurch die Oma engagiere, damit die auf die Kinder aufpasst, damit ich während der Veranstaltung mithelfen kann (da war mein Mann nicht da). Ähm nein, ich entscheide das selber, ob und wann ich wen frage, damit er die Kinder betreut s-:)
Im übrigen bin ich auch so eine Kandidatin, der gerne mal unterstellt wird, ich hätte ja eh genug Zeit, weil ich zu Hause bin. Ja aber ich arbeite von zu Hause aus und habe auch durchaus Termine einzuhalten. Klar kann ich mir die Zeit freier einteilen als wenn ich täglich ins Büro müsste, dennoch ist auch meine Zeit nicht unbegrenzt.
Ja, ich sehe nach außen hin wohl ziemlich unengagiert aus :P, bin es aber mMn gar nicht, denn die Kleinigkeiten muss ja auch jemand machen.
Ich war in den ersten Jahren stärker engagiert, zweimal jeweils für ein Jahr im Elternbeirat, aber auch beim lebendigen Adventskalender und so etwas. Da wir letztes Jahr Kita-Jubiläum hatten mit Sonderaktionen war mir das zuletzt etwas stressig und leider fallen auch meine beruflichen Hauptprojekte immer in die Monate Mai-Juni, also zeitgleich mit den meisten Kita-Festivitäten. Ich könnte nicht sagen, dass ich tatsächlich zu wenig Zeit hätte, aber ich hab den Kopf einfach nicht so recht frei dafür und die Motivation ist einfach erlahmt. Für mich dosiere ich das momentan einfach etwas geringer (Kuchen backen, Standbetreuung bei Festen) und habe dann hoffentlich in den nächsten Jahren auch wieder Lust auf mehr Mitarbeit. Ich gehe aber auf jeden Fall nach Möglichkeit immer zu den Elternabenden und würde mich zur Not auch wählen lassen, wenn kein anderer sich anbietet. Ich finde, das ist auch eine Sache des Respekts gegenüber dem Kita-Team, das sich bei uns zumindest auch oft über das Nötige hinaus persönlich einbringt.
Jetzt im Kinderladen und auch in der Schule des Großen muss man als Eltern mitarbeiten, insg. müssen wir 36 Arbeitsstunden im Jahr leisten (24 im Kindergarten, 12 in der Schule). Und ich finde das toll, ich arbeite gern mit. Außerdem gehen die Kinder in eine Elterninitiative, die baut einfach darauf auf, dass die Eltern mitarbeiten und mitentscheiden. Da kann man nicht sagen, dass man darauf keine Lust hat. Der Verein/Kindergarten lebt halt davon.
Ich hatte auch eine Weile überlegt, ob ich nicht ein Vorstandsamt übernehme, mich aber dagegen entschieden. Es gibt soviele andere schöne Aufgaben in unserem Kindergarten, die ich viel lieber mache. Grad organisieren wir ein Fest, sonst mach ich halt die Elternstundenabrechnung, Putz/Abwasch/Wäschewasch-Dienste, Näharbeiten.
@ Landei: HIER hatten alle Eltern den Rewe vor der Tür - er war nämlich neben der Kita.
Und es wurden Aushänge gemacht, wann bitte mal etwas mitzubringen sei.
Ob man das nun einen Abend vorher macht .. oder eben (wenn vergessen) schnell noch holt, ist ja dann egal. Es ging darum, dass immer die gleichen Eltern das vergessen haben!
Und sorry, ja ich denke man kann sich bei einigen Familien schon ein Bild machen - wenn man weiß was und wie sie arbeiten.
Ich könnte Dir jetzt auch aufzeigen, was ich manchmal für Tage habe und was für einen Spagat ich machen muss, damit das alles klappt. Aber es muss halt auch jeder für sich entscheiden.
Ich würde das so gern machen...
Leider besteht unser Elternrat aber aus den Alteingesessenen Eltern, die sich so sehr in den Vordergrund drängen, dass man gar keine Chance hat da mitzuwirken.
Beim letzten Mal hieß es, als ich mich zur Wahl anbot "nein, Du hast keine Erfahrung mit dem Kitaalltag". Sophia war gerad neu in der Kita, war aber vorher schon in der Krippe.
Jetzt habe ich durch die Elternzeit jede Menge Zeit. Aber werde wohl auch keine Chance haben, da sich eine Mutter schon im Vorfeld andere "organisiert" hat, die sie gern im Elternbeirat hätte.
Auch wenn man was mitbringen möchte, einen aufwendigen Kuchen etc. wird das gleich mit "nee wir kümmern uns um alles" abgebügelt. Genau so wie Ideen für Spiele zu Sommerfesten etc.
Der Knaller war aber, als ich dort angemeckert wurde, weil ich hochschwanger (damals 36.SSW) nicht mehr beim Sand tauschen helfen konnte. Und wenn sich andere Eltern nicht an Aktionen beteiligen wird auch gemeckert.
Da kann ich allerdings den Unmut verstehen... wenn ich von vornherein mit allem abgewatscht werde habe ich auch keine Lust mehr mich einzubringen.
Wir sind jetzt ja gerade erst neu im Kiga!
Mein Mann würde sich wohl auch gerne in den Elternbeirat wählen lassen, das ist für mich jetzt eher nix!
Das man aber zu den Elternabenden geht, finde ich allerdings selbstverständlich, bin also schonmal gespannt, wie das dann bei uns läuft! Allerdings, habe ich jetzt auch schon festgestellt, das solche Termine echt früh angekündigt werden, wenn sowas natürlich immer sehr kurzfristig ist, ist das aber wohl auch nicht immer so einfach für alle Eltern!
Ich freu mich schon auf die Zeit und bin gespannt, wie einfach oder schwerr es neuen Eltern gemacht wird, da mit einzusteigen :D
Also Elternabend finde ich sollte schon drin sein. Oder wenn es gar nicht geht zumindest absagen.
Ich persönlich war auch trotz Arbeit und Studium immer im Elternbeirat. Allerdings nie Vorsitzende oder Kassenwart oder so andere aufwändige Ämter. Meist habe ich mich dann um so kleinere Aufgaben gekümmert, wie Organisation des Sommerfestes oder so.
Nun ist J seit Februar in einem Kinderladen, da ist Mitarbeit eh vorausgesetzt.
Mein Mann ist im Vorstand seit März, ich bin nun ab September Elternbeauftragte. Ich bin nun ja erstmal zuhause und deswegen können wir auch mehr machen, als vorher.
Im Kinderladen ist es natürlich so, dass sich jeder so einbringen muss, wie es geht. Und dann gibt es auch so Dienste, die jeder machen muss, wie Elterndienste oder Kochen.
Mich stört Mitarbeit nicht. ;)
Ich finde es total toll, dass sich so viele von euch engagieren.
Natürlich gibt es Eltern, die für solche Sachen keine Zeit haben wegen ihrem Beruf, der Familie oder sonstigen Dingen.
Und sicher kommt es vor, dass man, insbesondere wenn man mehrere Kinder hat (Krippe/KiTa/Schule(n), nicht alle Termine wahrnehmen kann.
Aber ich kann es nicht verstehen, wenn Eltern sich komplett raushalten. Also bei keiner Aktion helfen, geschweige denn wenigstens mal einen Kuchen oder Plätzchen backen, nicht zu Elternabenden und Bastelveranstaltungen gehen und keinerlei Interesse am iTa-Alltag meines Kindes zeigen.
Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber wenn ich meinen Sohn in der KiTa abhole ist es für ihn etwas ganz anderes, als wenn ich zum Beispiel beim Laternen basteln dabei bin. Da führt er mich dann ganz stolz durchs Atelier und zeigt mir sämtliche Kunstwerke, seine Lieblingskostüme und und und. Das ist doch etwas anderes, als wenn er mir auf dem Heimweg oder Zuhause erzählt, was er heute gemacht hat und wie es war.
@Arletta
Das ist natürlich total doof. Aber wenn du dich einbringen willst, würde ich evtl. mal mit den Erziehern Rücksprache halten? Oder ansonsten einfach mal dem Elternbeirat sagen, dass du es schade findest, dass du dich gar nicht einbringen darfst und sie nicht offen für was/wen Neues sind.
ich gehe zu elternabenden und ich helfe gerne bei bastelarbeiten oder solchen dingen, wo muttis in der schule (früher kiga) gebraucht werden. ich backe auch kuchen.
aber ich war noch nie und werde auch nie im elternbeirat sein. das ist absolut nix für mich. aber hier will das auch wirklich keiner machen.
...
Aaalso,
Wenn alle Eltern so viele Jahre im Beirat gewesen wären, wie ich, so viele Kuchen gebacken hätten, so oft auf und abgebaut hätten, dann hätte man die Veranstaltungen wegen Überfüllung schließen müssen. ;)
Ich will nicht prahlen, aber ich habe zu Kitazeiten studiert, da hatte ich mein erstes Amt, dann kam die praktische ausbildungsphase, dann Berufstätigkeit ert Dreiviertel dann voll, dann eine alleinerziehende Phase und in all der zeit war ich aktiv dabei.
Es ist definitiv keine frage der zeit, sondern eine frage des Interesses. Und die meisten Eltern interessieren sich leider keinen Deut dafür, wie es mit der Einrichtung voran geht, oder was es für die Kinder bringt. Sie haben zwar ein Interesse daran, dass es herbstfest und Sommerfest und alles andere auch gibt, aber sie sitzen sich auf diesen festen lieber den Hintern breit und quatschen mit den andern. Schön, dass es Leute gibt, die backen und bauen!
In der weiterführenden Schule haben wir einen Markt der Berufe etabliert. Die Firmen haben Stände und präsentieren sich und das Berufsfeld. Ds wächst von Jahr zu Jahr und wird mittlerweile von anderen schulen in der Region nachgeahmt. Für sowas haben Lehrer keine zeit neben den andern Verpflichtungen, das hat uns viele Wochen elternbeiratssitzungen und nebenbei telefoniererei gekostet.
Wenn man der Meinung ist an den schulen und Kitas sollte sich was tun, dann muss man mit anpacken.
Und meine Erfahrung ist ganz klar, dass die Leute, die "nur" Zuhause sind (ich kann das nicht gering schätzen, aber Berufstätigkeit ist keine Ausrede für mangelndes Engagement) am wenigsten tun, je bildungsferner desto faul.
Ansonsten kann ich mich den engagierten Vorrednern nur anschließen!
Macht weiter und haltet die Fahnen hoch, es ist großartig nd wichtig was ihr leistet.
Liebe Grüße!
Ich hoffe das war ein Impuls zum nachdenken
ICh bin im KiGa stellv. Elternbeiratsvorsitzende und engagiere mich dort auch tatkräftig eigentlich von Anfang an..ABER:: das Problem dass zu Elternabenden keiner kommt oder niemand helfen will wenns was zu tun gibt kenne ich..
Dieses Jahr ist es z.B. das erste Mal seit ich im KiGa dabei bin dass ich bei einem Secondhandbasar nicht helfen kann weil ich arbeiten muss - gut, die Schwangerschaft mit Bella ausgeschlossen wo ich liegen musste..
Aber leider sind es immer dieselben die helfen.. :-[
Von der Schule kann ich noch nichts sagen, die ist ja erst seit einer Woche
Ja ich bin voll dabei!
Ich bin Vorsitzende im Beirat, bin im Förderverien der Einrichtung dabei, lese den Kindern 2x/Woche im Kindergarten was vor oder spiele mit ihnen, mache mal einen Kochtag mit, gehe als Begleitperson zu Ausflügen mit etc. Und natürlich Kuchen backen, verkaufen, auf Elternabende gehen oder sonstige politischen Ziele/Hintergründe verfolgen. Der Bürgermeister kann mich und die anderen Mamas im Beirat schon nicht mehr sehen ;D
Ich finde das sehr wichtig, weil meine Kinder eben viel Zeit in dieser Einrichtung verbringen und eigentlich ICH die Erziehungsperson meiner Kinder bin. Da möchte ich schon wissen was da abläuft und wie ich da mithelfen kann. Ausserdem möchte ich auch, dass meine Kinder merken dass sie mir wichtig sind und ich mir Zeit nehme für sie auch wenn ich arbeiten muss.
Im Förderverein bin ich auch, aber auch da nur zahlendes Mitglied. ;)
Ich würde wirklich gerne, sowohl in der Kita als auch, viel wichtiger noch in meinen Augen, in der Schule!
Denn grundsätzlich finde ich es spitze in der Lage zu sein, Probleme direkt an entsprechender Stelle anzusprechen und zu lösen versuchen, als vor mich hin zu nörgeln. Ich scheue mich auch absolut nicht vor Konfrontationen, im Gegenteil S:D
Beruflich stehe ich auch drauf, mich mit "den Oberen" anzulegen, vorausgesetzt natürlich, da steckt etwas dahinter.
Aber: Ich arbeite vollzeit mit bis zu 46 Stundenwochen und im Durchschnitt bin ich an ein bis zwei Abenden die Woche bis 22:30 bei der Arbeit. Die Zeit, die ich dann zu Hause habe, ist mir absolut heilig! Da will ich nicht noch gezwungen sein, mich regelmäßig mit Elternräten zu treffen.
Schade...! Und das meine ich wirklich ernst!
Ich war im kindergarten immer im Elternbeirat.
jetzt in der schule, hab ich mich da erst mal zurück gehalten, durch unsere neue private Situation,wollte ich mich mal etwas raushalten.
denn nur mal hin und wieder engagieren, reicht meiner Meinung nach nicht.
m Kindergarten war ich übrigens immer mit der selben *Partnerin an meiner seite die jetzt in der schule auch wieder als elternbeirat aktiv ist und mich regelmässig zu rate zieht, da sie an ihrer seite jetzt einen elternbeiratspartner hat , der sein amt nicht wirklich ernst nimmt.
wir hatten einiges zu tun und haben sehr viel geschafft, worauf wir auch jetzt noch stolz sind.
Bei meinem Grossen, war ich auch sehr aktiv, die ersten Jahre.
Jetzt ist es immer noch so, wenn hilfe von Eltern gebraucht wird, bin ich gerne dabei, mir macht es spass, Paul ist stolz drauf und ich denke, ich lebe ihm damit auch was wichtiges vor
...
Also bei uns im Kindergarten gibt´s ne super Zusammenarbeit zwischen Eltern und KiGa.
Die meisten bringen sich ein...klar es gibt immer ein Paar die 3 Jahre lang nichts tun.
Ich bin zwar nicht im Elternbeirat, helf aber gern aus auf Festen oder Sonstigem.
Lg
Mili
Ich wollte grad schreiben, dass bei uns die Beteiligung immer sehr rege ist... bis mir einfiel, dass wir Eltern per Kita-Vertrag dazu verpflichtet sind ;)
Man muss pro Kind fünf Arbeitsstunden pro Jahr leisten, die sonst mit je 20 Euro berechnet werden. Als Arbeitsstunden gelten verschiedene Dinge, Kuchen backen, im Garten helfen, Standbetreuung usw. Wer im Elternbeirat ist, muss keine Stunden leisten. Sind wir, aber nicht wegen den Stunden :)
lg schnakchen
Ich erweitere meinen Beitrag von neulich:
Heutiger Elternabend: Sehr geringe Teilnahme, weniger als die Hälfte.
Und: Ich bin dann nun doch im Elternsprecher-Team. :). Machen wollte ich es ja schon immer, nur halt die Angst, an Terminen nicht teilnehmen zu können, weil mein Mann dienstlich unterwegs ist. Aber, es wird schon gehen. :) Ich freue mich darauf.
@ Jen: Glückwunsch ;)
Ich bin trotz reger Teilnahme Elternsprecherin ... und ich bin auch in der Gesamtelternvertretung.
Allgemein engagiert sich unsere Schule sehr. Hat für jeden Bereich *Vertreter* .. diese gehen sogar zu den Bezirksversammlungen.
Es gibt Komitees für Feste und und und.
Freue mich schon, ein Teil davon zu sein :D
Ich bin jetzt seit 4 Jahren eine von 7 Elternbeirätinnen in unserem Kiga und muss sagen, ich bringe mich immernoch gerne ein, auch wenn es manchmal ein bisschen mühsam ist.
Vor 2 Jahren hatten wir ein stressiges Jahr, da haben wir durch eine Schrott- und Spendensammlung den Gartenumbau finanziert und waren permanent im Einsatz.
Sonst ist es eher ruhig, es würde sich also keiner was abbrechen, auch mal mitzuhelfen.
Aber es ist obwohl wir ja 70 Kinder aus ca. 50 Familien haben immer wieder schwierig, Helfer für Feste und andere Veranstaltungen zu begeistern.
Wobei ich sagen muss: das Elternbasteln wurde gut angenommen. Da kommen an verschiedenen Tagen ein oder zwei Eltern (kann man sich selber einteilen) in den Kiga und basteln was mit den Kindern. Mal Frühling, mal Advent usw.
In der Schule melde ich mich ab und zu auch zum Helfen, jetzt wieder nächste Woche bei der Einschulungsfeier, aber im Elternbeirat bin ich da nicht. Reicht noch beim Dritten ;)
Ich helfe zwar gerne mit, aber Elternbeirat oder sowas mache ich nicht. Mein Problem ist, ich traue mich einfach nicht, weil ich vieles akustisch nicht mitbekomme.
Aber Elternabende und "Hilfsaktionen'' mache ich gerne mit, sofern ich kann. Mein Mann macht überwiegend Nachtschichten und wir haben hier keinen Babysitter vor Ort. Nächste Woche ist Elternabend, ich möchte hin, aber mein Mann hat Nachtschicht und wenn er die nicht getauscht bekommt, dann kann ich nicht hin. :( Aber das zu den Elternabenden viele nicht hingehen, kann ich bei uns nicht bestätigen. :) (Wir hatten und haben bislang aber nur kleine Kigas gehabt, höchstens 25 Kinder)
Was die Aktivitäten betrifft, bei uns sind das auch immer die gleichen, aber ich mag nicht urteilen, warum wer nicht kommt. Immerhin waren bislang immer genug Leute da und die Väter haben sich ganz toll eingebracht, als z.B. der Kiga renoviert wurde. s-daumenhoch
Im Elternbeirat war ich nur in der Krippe- jetzt in der Schule nicht mehr! Kuchen backen, Salate vorbereiten etc pp sind kein Problem und auch beim Auf- und Abbauen helfe ich gerne... Leider sind viele Sachen zeitlich bei mir nicht möglich, weil ich arbeiten gehe!
Ich kann mir nicht alle paar Wochen einen Tag Urlaub nehmen, damit ich von 10:30-11:15 Uhr irgendeinen Dienst übernehmen kann...
Zu den Elternabenden gehen wir immer gemeinsam ( Ex/KV ) und ich...
Schnukki, letztes Jahr war ich auch trotz reger Teilnahme vorgeschlagen ;). Und im Kindergarten auch. So isses' ja nu' nicht! ;D
Unsere Schule engagiert sich im Kreis auch sehr - aber, wie schon oft hier im Thread besprochen, es ist nicht die Anzahl der engagierten Leute, die es ausmacht, sondern eher das große Engagement der Wenigen.
Echt schade, dass gestern so wenige Eltern bei uns kamen. Beim letzten Mal waren mind. 3/4 der Schüler vertreten. Die Lehrerin wollte eigentlich, dass jeder für sein Kind eine Karteibox zusammenbaut, aber das fiel ja ins Wasser. Irgendwie fiel keinem von uns ein, vorzuschlagen, es als Gruppe gemeinsam zu machen. So habe ich am Ende, als mir der Gedanke kam (herzlich spät, aber immerhin s-:) ) dann die Hälfte mit Heim genommen.
...
Was für mich als *Neuling* sehr hilfreich war, war die kurze Erläuterung zu den jeweiligen *Posten*. Es wurde auch gesagt wann und wie oft gewisse Sitzungen sind - auch wann diese zeitlich wären.
Da ich arbeite, wären Dinge am Vormittag nicht möglich. Genauso wie die Bezirkssitzungen, die immer erst 19 Uhr stattfinden. Aber ich denke so kann sich jeder nach seinen Begebenheiten gut einbringen.
Hallo
Bei uns ist es auch leider so, daß sich immer dieselben engagieren - aber das muß man vermutlich so hinnehmen. s-:)
leider fordert unsere Lehrein sehr viel zeit ein, die Elternabende dauern dann mal locker 3 Stunden (19 - 22 Uhr), ständig gibt es Wandertage, bastelaktionen, lesemamas etc TAGSÜBER!
Und damit hat man als arbeitenden Mama echt ein Problem, auch wenn man es vielleicht wirklich gern machen würde! Es gibt auch viele nicht arbeitende Mama,s die sich dann aber nicht melden, weil sie sagen, dann müßten sie es immer machen - irgendwie doof alles. bei uns ist es immer ein Krampf Leute zu finden - alles isnd irgendwie genervt und letztlich machen es immer dieselben...
Schlimm finde ich eigtl. nur, wenn es Eltern gibt, die sich wirklich nicht ineterssieren - nicht bei denen, die es zeitlich einfach nicht schaffen...aber das weiß0 man ja auch nie genau wie es bei denenn allen so ist...
ich würd mehr machen wenn ich mehr zeit hätte, nicht arbeiten müßte und vor allem mobil wäre (habe kein Auto!). Zu Elternabendnen gehe ich aber IMMER und finde es auch wichtig!!
LG
Sunnny
Ich bin Elternsprecherin im KiGa, und im Elternbeirat. In der Schule bin ich es nicht, aber wenn Eltern gebraucht werden (z.B. Backen, Ausflüge, Lauftag...) bin ich dabei!
Zitat von: Martina am 05. September 2013, 08:41:00
Blöd ist, dass wirklich nie jemand in den Elternbeirat möchte. :P
Ich hätte mich das auch fast nie getraut, weil das bei uns in den Beschreibungen immer so schwierig klingt - also dieser Bestandteil mit "man ist Ansprechpartner bei Sorgen, ist quasi Sprachrohr der Eltern und vermittelt bei Missverständnissen oder Anregungen zwischen Leitung und Eltern" usw... ich kenne die anderen Eltern ja gar nicht, da dachte ich anfangs man sollte das besser erfahreneren Eltern überlassen, die schon länger in der Kita sind. Hm, von denen wollte aber keiner, also voila, da bin ich :)