... wer hat sich das im Erwachsenenalter angetan und wie erfolgreich war dies?
Dann bleiben noch die Fragen:
Wieso?
Wie?
Wie lange hat es gedauert?
Wird es intensiv genutzt?
Was hat es gekostet? (;D)
Ich werde nicht drumherum kommen mich mit der französischen Sprache näher auseinander zu setzen, bei meiner beruflichen Orientierung, die mir so vorschwebt.
Ich stehe total auf Sprachen und lerne einige autodidaktisch nebenbei. Ich würde gern auf solche "Stammtische" gehn bei denen man sich abends in nem Restaurant oder so trifft und sich dann nur in der besagten Sprache unterhält. Leider kommt unsere VHS da nicht über Englisch, Französisch und Russisch hinaus :-\.
In der Schule gelernt habe ich Englisch, Französisch und Spanisch. Jetz lerne ich seit ca.3 Jahren für mich nebenbei Schwedisch und Gebärdensprache :D Letztere ist zwar etwas speziell und eigentlich hab ich keine Ahnung ob mir das jemals was bringen wird aber im Sommer konnte ich auf einem Flohmarkt zwei gehörlose Menschen beobachten und habe sogar die ein oder andere Geste verstanden *stolzbin*. Gebärden haben mich schon seit meiner Kindheit fasziniert, ja und Schwedich lern ich aus reinem Eigennutz weil ich da unbedingt mal hin möchte s-:) Ich behaupte dass ich mich auf jeden Fall verständigen könnte und wir nicht verhungern müssten. Aber würde es hier Kurse geben, würde mir das Lernen sicher um einiges leichter fallen.
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Ein Semester Schwedisch an der Uni, damals. ;D Ich weiß gar nicht, ob es was gekostet hat? Meine nicht, nur die Materialien. Ging besser als erwartet, allerdings schmeißt man mit jeder Sprache, die man lernt, immer mehr durcheinander. Andererseits kennt man immer mehr Worte von irgendeiner der anderen Sprachen. Aufgehört, weil ich es dann doch nicht gebraucht habe (hatte mal über ein Auslandssemester sinniert).
Wenn die Motivation stimmt, lernt man zwar im Erwachsenenalter langsamer, aber disziplinierter. Generell. Alle meine damaligen Kommilitonen, die schon eine Ausbildung etc. hinter sich hatten, zogen das Studium organisiert durch.
Königin Silvia aus hat ja aus großer Liebe ziemlich schnell ziemlich gut Schwedisch gelernt. ;D
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Du wirst die französische Grammatik lieben S:D ;D
ich hatte angefangen Italienisch zu lernen aber wurde dann schwanger und hatte ne Hypermensis...da hab ich dann aufgeben müssen. Danach hatte ich leider keine Zeit mehr, aber irgendwann will ich das nochmal wieder angeht
Ich hab während der Uni angefangen russisch zu lernen, bin aber über die kyrillische Schrift nicht wesentlich hinausgekommen. s-:) Ich wollte einfach mal was anderes lernen als die Inhalte meines Studienfaches. Unterm Strich wars ne totale Nullnummer. :P
Aber bei Dir denke ich, ist ja die nötige Motivation vorhanden. Und Französich ist wirklich so ne tolle Sprache. :D
Ich hab mit ca. 19/20 angefangen Hebräisch zu lernen.
Grundkenntnisse hatte ich schon, aber ich konnte es nur rudimentär sprechen und nicht lesen und schreiben. Der Kurs wurde durch die örtliche jüdische Gemeinde angeboten und hat mich nichts gekostet. Später hab ich dann alleine zuhause weiter geübt und ein Auslandssemester über die Uni in Jerusalem hat die Kenntnisse gefestigt. Da hab ich dann auch Arabisch gelernt. Aber nur Grundkenntnisse und heute verstehe ich kaum noch was. Mein Hebräisch ist aber sehr gut :)
Später habe ich dann nebenbei noch die Muttersprache meines Mannes gelernt. Rein übers zuhören und zuschauen, wenn er mit unseren Kindern gesprochen hat. Hier habe ich Grundkenntnisse und komme ganz gut klar, wenn wir z.B. im Urlaub in seinem Heimatland sind. Dicke Romane lesen oder politische Diskussionen führen geht nicht, aber das muss auch nicht sein.
Außerdem habe ich in einem Kurs mal Gebärdensprache gelernt. Nur aus Spaß. Hab ich dann jahrelang nicht genutzt und dann für unseren Mittleren wieder reaktiviert und vereinfachte Gebärden benutzt. Für Lille und den Mini benutze ich sie heute auch. Der Kurs war über die VHS. Preis weiß ich nicht mehr. War ganz nett, aber für mich eben auch nur Zeitvertreib.
Gebärdensprache lernt meine Tochter ab der 1.Klasse in der Schule :D
Ich werde mich mal bei der VHS schlau machen (müssen), allerdings weiß ich ehrlich gesagt nicht wie und ob ich einen oder zwei weitere Abendtermine aktuell organisiert kriege :-\ Mir wäre schon fast lieber etwas was ich Zuhause machen kann und nur gelegentlich kontrolliert und getestet werde. Ihr versteht?
google mal DELF DALF (ja wirklich ;) ) Das sind die Pruefungen. Kurse, die dahin fuehren, gibt es viele, auch online, auf CD etc.
Mein Mann hat nach dem aehnlichen System Deutsch gelernt, um das Level zu schaffen, das fuer eine Aufenthaltserlaubnis benoetigt wird, da war er auch voll berufstaetig. Hat immer drei Mal pro Woche abends ne halbe Stunde gelernt. Es gab Online-Module und der Test war dann in Sydney persoenlich. Es hat prima geklappt.
Ich habe amerikanisch-englisch gelernt - ab / mit 19-20; heute hört man nur selten heraus, dass es nicht meine Muttersprache ist. Warum? Aus Liebe. :-*
Zitat von: MangoSine am 08. Dezember 2014, 17:32:46
Ich habe festgestellt, dass einen die Vokabeln der letztgelernten Sprache besser einfallen, wenn man ne neue lernt ;D
haha, da sagst du was. Als ich spanisch lernte kamen plötzlich verdrängte Fragmente meines eingerosteten Schulfranzösisch zum Vorschein.
Ich habe Spanisch gelernt, bin dann aber nicht dabei geblieben und habe vieles wieder verdrängt. Die Basics bleiben, aber mal ehrlich. Unter C1-Niveau kann man eine Sprache ja nicht wirklich nutzen.
Zitat von: Christiane am 08. Dezember 2014, 19:35:05
Gebärdensprache lernt meine Tochter ab der 1.Klasse in der Schule :D
Das ist ja cool :)
Gibt es in ihrer Klasse auch Schüler, die die Gebärden brauchen oder lernen sie das "einfach so"?
Ich denke man kann Sprachen auch ohne Kurs lernen. Allerdings lerne ich Sprachen nur, wenn ich sie spreche. Und dazu könnte ich mich alleine zuhause nie aufraffen. Grammatik lerne ich ganz gut nebenbei, war schon in der Schule so. Aber ich brauch Gesprächspartner, damit die Vokabeln sitzen und meine Hemmschwelle sinkt und ich mich traue die Sprache auch anzuwenden. Wenn man zuhause diszipliniert arbeitet und übt, geht es bestimmt auch gut alleine.
Naja, Gesprächspartner hätte ich von Anfang an mehr als mir lieb sind ;D
Ich schaue mir das von Mondlaus empfohlene mal an, das klingt interessant und quasi nach dem was ich suche.
Wenn du jemanden zum Sprechen hast, ist das ja schon die halbe Miete.
Du kannst ja mit deiner Tochter üben ;)
Nein, die lacht eh schon zu viel über mich, sie braucht nicht noch mehr Anlässe :P
Nun aber, Kinder korrigieren knallhart wo Erwachsene Angst haben Tacheles zu reden. ;) Eigene Erfahrung. Ich habe von den KIndern in der preschool meiner Tochter mehr gelernt als durch irgendwen anderes.
Zitat von: Christiane am 08. Dezember 2014, 21:31:11
Nein, die lacht eh schon zu viel über mich, sie braucht nicht noch mehr Anlässe :P
;D ;D
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Ich lerne grad zwei / dreimal die Woche isländische Vokabeln . Einfach weil ich neugierig bin , sich die Sprache schön anhört und wir nen isländischen Kollegen haben . Er bringt mir schon mal alle Küchenutensilien bei. Mal schauen was dann draus wird :D
Ist ja tol wieviele nebenher was Neues lernen möchten :D
Christiane, das ist ja super mit den Gebärden in der Schule. SInd dort auch gehörlose Kinder oder gibt es einen anderen Grund dass sie das lernen? Ist ja nicht alltäglich, aber ich fänd das super für meine Kinder!
Wenn ich irgendwann mal Zeit habe, dann lerne ich Plattdeutsch und Niederländisch. Finde beide Sprachen toll. Generell bin ich aber leider gänzlich sprach-unbegabt.
Russisch habe ich 7 Jahre sehr intensiv gelernt. Das war Abitur-Niveau, jedoch ist das alles irgendwo tief eingegraben, da ich es dann nie mehr gebraucht habe. Lesen und Schreiben kann ich noch ohne Probleme, gelernt ist halt gelernt :P Aber an den Vokabeln hapert es. Ich lese wohl die Zeitung vor, weiß aber halt nicht, was ich da lese und verstehe eben den Inhalt nicht mehr.
Französisch war meine absolute Hass-Sprache. Musste ich ja fast vier Jahre lernen im Gymnasium, fiel mir extrem schwer, auch da versteh ich heute nur noch wenig. Aber ich denke wenn man immer wieder damit konfrontiert wird im Alltag, so wie du, dann lernt man das auch schneller und einfacher. :)
Ich denke, es ist kein Problem, eine neue Sprache zu lernen, wenn man sie auch anwenden kann. Dann wird das Sprechen im Vergleich zu "Ich lerne das jetzt einfach weil ich Lust dazu habe" schneller zur Routine und die Motivation bleibt auch eher erhalten.
Ich habe zwar meine Fremdsprachen "nur" in der Schule gelernt und nicht später, aber das eigentliche Sprechen und die tägliche Anwendung habe ich vor Ort gelernt und da haben einige wenige Wochen Aufenthalt einiges mehr gebracht als jahrelanges Büffeln in der Schule. Und es bleibt mir auch nur durch Anwendung erhalten. Wenn ich eine Zeitlang nicht gesprochen habe, brauche ich erst wieder einen Anlauf.
Ich habe mit 17 angefangen Spanisch und Französisch zu lernen. Gilt 17 schon als Erwachsen? ;D Ging jedenfalls ganz gut. Viel mir nicht zu schwer. Ein bißchen hängt es auch von der Begabung ab. Manchen fällt es grundsätzlich leichter, anderen schwerer. Eine Freundin von mir hat die Sprachen quasi von allein gelernt, nach paar Unterrichtsstunden klang sie wie eine echte Spanierin :o
Boah, ich beneide dich, das du Französisch lernen willst/musst....ich hatte das 2 Jahre in der Schule und war froh als ich es wieder abwählen konnte, ich habe die Grammatik nicht gerade geliebt s-:)....Rusisch konnte ich dafür umso besser ;D....wünsch dir aber viel Glück und Deine Tochter hilft dir bestimmt dabei :-*
Gebärdensprache lernt meine Tochter auch so ganz nebenbei im Deutschunterricht. Das ist der absolute Wahnsinn wie sie mir ohne Überlegen alle Wörter die schon kann in Gebärdensprache zeigt. Also so leicht ist mir das mit 17 dann doch nicht mehr gefallen ;D Aber wie gesagt, Begabung und Motivation spielen da eben auch noch eine große Rolle. Und wenn du es dann eh täglich? sprechen wirst, dann lernst du nach und nach ganz von allein und schnell immer mehr dazu.
Das gute am Erlernen einer Fremdsprache im Erwachsenenalter sind die Inhalte. ich meine, die Schulprogramme sehen einen grossen Teil an Stoff vor, den man so im Alltag ja gar nicht gebrauchen kann. Hier in Frankreich finde ich das im Deutschunterricht immer ganz schrecklich, die grossen Werke Goethes und Schillers durchnehmen und noch nicht mal nach einem Glas Wasser fragen können im richtigen Leben.
Ich glaube, mit der französischen Sprache gehen viele fälschliche Bekundungen einher. Das ist an sich keine so schwere Sprache wie die deutsche zum Beispiel. Gerade die Grammatik ist einfach zu verstehen, es gibt keine Fälle, zum Beispiel. Das Schwierigste ist, das niemals etwas so gesprochen wird wie es geschrieben wird, aber selbst die wenigsten Franzosen haben das verstanden ;D.
Das geht ganz klar und da du auch mittendrin steckst in Belgien, hast du die besten Ausgangsvoraussetzungen.
Cloedje
Ich lerne gerade auch gerade eine Fremdsprache, um mit der Familie meines Mannes zu kommunizieren. Verstehen kann ich das meiste, aber beim Sprechen hapert es noch. Ich kriege meine Vokalen nicht so schnell zusammen, wie die Familie redet... Bis ich meinen schönen Satz gebildet habe, sind die schon 5 Themen weiter. s-:)
Leider sprechen wir daheim fast ausschließlich deutsch. Darum ist meine Konversation auf den vhs-Kurs beschränkt oder wenn ich mit meiner Schwägerin Nachrichten schreibe.
Würde ich mehr lernen, würde es mir sicher leichter fallen. Aber auch so geht es einigermaßen. Wie gesagt klappt das Verstehen prima und der Rest kommt einfach etwas langsamer. Ich denke, ich werde das 3. Semester wiederholen, weil meine Gruppe wohl ab dem kommenden Jahr auseinanderfallen wird. Aber das wird auf keinen Fall schaden.
Ach ja, hier kosten die Kurse pro Semester ca. 100 Euro.
Meine Schwester hat mit 18-20 Französich gelernt, mit Hilfe einen Kurses der VHS und der großen Liebe ;D Zuerst haben sie sich auf Englisch verständigt, das konnte sie gut, er nicht, das hat sie genervt. Dann hat sie einen Intensivkurs belegt und dann so Konversationstreffen besucht, in denen nur Französisch geredet wurde. Mit 22 ist sie dann nach Frankreich gezogen und mittlerweile wissen ganz ganz viele Bekannte gar nicht, dass sie Deutsche ist. Es ist also durchaus möglich, gerade wenn man in dem Land lebt, in dem die Sprache gesprochen wird.
Mein Mann hat meine Muttersprache quasi im Vorbeigehen gelernt. Ok, er ist durchaus Sprachbegabt, was sicher eine Rolle spielt. Er hat kein Kurs besucht, keine Bücher gewälzt. Er hat es schlicht von mir gelernt, im Urlaub angewendet und nun kann er sich problemlos (jedoch nicht immer Fehlerfrei, die Grammatik ist wie im Französischem, sehr anspruchsvoll) unterhalten. Wenn er 1-2 Monate in meiner Heimat verweilen würde, würde man ihm nicht mehr anmerken, dass es nicht seine Muttersprache ist. Es machte ihm Spass, er wollte es unbedingt lernen. Er spricht ausserdem Englisch fliessend, Latein und Französisch hat er ebenfalls gelernt. Nun überlegen wir beide unsere Kenntnisse im Italienisch zu verbessern. Fällt uns sehr leicht zu lernen, ist meiner Muttersprache nämlich mega ähnlich. :)
Ich müsste mein Französisch auch mal auffrischen, wir wohnen ja hier im Grenzbereich und meine Tochter geht auf eine bilinguale Grundschule. Allerdings spricht und versteht sie Französisch auch kaum besser als ich. Aber wenn die hohen Ziele der saarländischen Regierung umgesetzt werden, wird Französisch hier bald 2. Amtssprache, dann werde ich nicht drum herum kommen.
Vor ca. 10 Jahren habe ich an der VHS norwegisch gelernt. Weil ich das Land liebe und irgendwann evtl auswandern wollte. Der Kurs hat sehr viel Spaß gemacht, waren nette Leute dort und der Dozent war Muttersprachler. Später habe ich hier zu Hause versucht, mit einer Sprachsoftware weiter zu lernen. Aber wirklich viel gebracht hat mir das nicht, wichtig ist ja auch das Sprechen der Sprache, was fehlte... aber ich verstehe norwegisch ganz gut und nehme mir auch immer mal vor, weiter zu lernen.
Ich finde die Software von Huebner sehr gut zum lernen. Das muss man eben kaufen.
Aber wenn du im Land lebst, solltest du gearde fuer die muendliche Pruefung keine Probleme haben :D
Mein Mann spricht uebrigens jetzt fehlerfrei deutsch und hat nur einen leichten Akzent. Er hat auch mit Anfang 20 von 0 angefangen. Nach dem besagten Onlinekurs hat er dann 1 Jahr Vollzeit einen Sprachkurs in Deutschland besucht und dann gleich angefangen zu arbeiten.
Hallo Christiane,
ja, ich lerne seit einem Jahr Niederländisch. Klappt sehr gut. Ist aber auch nicht so schwer.
Ich habe damit angefangen, weil ich manchmal bis zu 4 Mal im Jahr Urlaub in den Niederlanden mache und es mich genervt hat, dass ich die Sprache nicht kann. Jetzt sieht es so aus, dass ich mich wunderbar verständigen kann und die Einheimischen sich ebenso darüber freuen! ;)
Ich belege Kurse bei der VHS. Kostet pro Kurs (ca 12x90 Minuten) 60,00 Euro.
Aus aktuellem Anlass kann ich verkünden...ich lerne jetzt elbisch ;D
Eben kam ein Päckchen mit einem Elbisch-Lernbuch drin. Hab ich wohl bei einem Hobbit-Preisausschreiben gewonnen (da muss mein Mann mitgemacht haben, ich weiß von nix). Ich bin jetzt am überlegen ob ich zuerst Sindarin oder Quenya lerne s-kringellach
Für Christiane ist es zu wenig, für alle die ihr Englisch oder Französisch auffrischen wollen kann ich die (kostenlose!) Duolingo App nur empfehlen! :D
Ich versuche so mein Französisch wieder aufzufrischen weil es nächstes Jahr nach Frankreich in den Urlaub geht - und Franzosen ja eher ungern Englisch sprechen. (Ich hatte ja auch mal meine erste Liebe aus Frankreich ;D )
Beltuna - huiii - viel Spass! ;D
Ich lerne seit gestern, also ... Pssst, ich muss mich konzentrieren ;D
Parlez-vous français? ;D ;D ;D
ich hab mich mal an spanisch versucht mit Anfang 20. Das ging eigentlich ganz gut vom lesen/ Aussparache/ Vokabeln her.....Keine Ahnung warum....wobei es auch mir so ging, dass plötzlich mein Französisch wieder aktiv wurde , als ich in dem Spanisch Kurs saß ;D ;D Sehr merkwürdig ??? Naja, jedenfalls hab ich es nicht lange durchgehalten, da mir schlicht und ergreifend Anwendung gefehlt hat und es mir so keine Spass machte...Außerdem war der VHS Kurs nur 1X pro Woche 1,5 Stunden, was mir auch zu wenig ist....ich bin einfach kein Sprach GEnie und brauche mehr Übung ....Allein könnte ich es wohl nie lernen, ich bräuchte da immer jemanden, der mich in den Hintern tritt S:D
Da du aber ja durchaus reichlich Anwendungsmöglichkeiten hast und selbst im privaten Umfeld reichlich Leute, die motivieren können und helfen können, wird es sicher gut klappen :) :) :) :)
Ich fand Französisch im 6-8 Schuljahr ganz schlimm und kam nie über eine 5-6 hinaus s-:) s-:) s-:) dann hab ich die Schule gewechselt zur REalschule, nach dem 10. zurück aufs Gymnasium und musste dann wieder mit französisch anfangen ...witziger Weise war da plötzlich ganz viel da, von dem ich nie wusste, dass ich es mal gelernt hatte ??? ??? ??? Grad was Aussprache betrifft....
Und ja, ERwachsenen Lehrwerke,sind oft sehr viel besser im Alltag als Schulmaterial..... Wobei das bei unserem Intensivkurs ab der 11. Klasse auch gut war! Aber ich erinnere mich, dass wir in der Mittelstufe damals nur Alltagsuntaufglichen Quatsch gelernt haben
je suis une pomme de terre
jesus ist eine kartoffel?
oui oui! Et la cordon bleu c'est une meux meux de la feu dans le monde diplomatique.
hahaha. Fantasiefranzösisch. Wie hab ich das damals in der Schule geliebt. Meine Französischlehrerin hasst mich bis heute inbrünstig...
Wow, ich wusste gar nicht, dass Once' zweiter Vorname Jesus ist s-:)
@Christiane : ihr habt doch sicher französisches Fernsehen oder Radio (naja, wenn ich durch Belgien nach Deutschland fahre, dann gibt es ein oder zwei Radiosender, die französisch senden mit belgischem Akzent). Sprachverständnis kommt auch durch das hören und verstehen. Das geht ja ohnehin meist viel schneller als das Sprechen.
Bon courage
Cloedje
Ich habe weder französisches Radio noch französisches TV-Programm, also bestimmt irgendwo aber Radio höre ich nur auf deutschem Gebiet und wenn ich mal das TV-Gerät aktiviere, dann möchte ich auch alles verstehen können egal in welchem Zustand ich mich gerade befinde ;D
Aber ... wenige Kilometer weiter wird ausschließlich Französisch gesprochen, bei Behörden und auf Ämtern kann man zwischen drei Sprachen wählen, wir haben viele Bekannte und Freunde die zweisprachig aufgewachsen sind und sehr gut französisch sprechen.
Es wird schon werden.
Bis dahin habe ich kompetente Hilfe für jeglichen Schriftverkehr, den ich in den nächsten Wochen mit Brüssel führen muss :)
Zitat von: Christiane am 12. Dezember 2014, 07:50:17
Ich lerne seit gestern, also ... Pssst, ich muss mich konzentrieren ;D
Ich kann nur noch den ultimativen Satz:
Voulez vous couchez avec moi?
Man muss Prioritäten setzen im Leben. ;D
couchER s-pfeifen
;D
Zitat von: Nachtvogel am 12. Dezember 2014, 12:48:01
couchER s-pfeifen
;D
Und in meinem Kopf schreit jetzt ein jüdäischer Widerstandskämpfer: "Infinitiv, Infinitiv" ;D
Ach guck, net mal das kann ich mehr richtig. :P ;D Aber gesprochen sieht das ja keiner. ;D
Französisch und ich - wir hatten vom ersten Tag an unsere Differenzen. s-:)
Da fand ich Russisch dagegen einfach, aber sicher auch, weil ich erst 8 war als ich das lernte, da lernen Kinder eben noch leichter. Bei Franz war ich schon 15.
Zitat von: MangoSine am 12. Dezember 2014, 12:52:19
Zitat von: Nachtvogel am 12. Dezember 2014, 12:48:01
couchER s-pfeifen
;D
Und in meinem Kopf schreit jetzt ein jüdäischer Widerstandskämpfer: "Infinitiv, Infinitiv" ;D
s-kringellach