Hallo!
Ich habe bei ebay etwas Kleidung gekauft (13 Teile) und den Gesamtbetrag überwiesen inkl. der angegebenen Versandkosten von 5€.
Nun har mich heute die Verkäuferin angeschrieben, das Paket sei unterwegs, der Versand habe allerdings 6,90€ gekostet und ich solle doch so fair sein, die 1,90€ zusätzlich zu überweisen...
Habt ihr so etwas schon ein mal erlebt?
Wenn ja: Wie habt ihr reagiert?
Oder: wie würdet ihr regieren?
Ich finde 6,90€ für 13 Kinderkleidungsstücke schon ziemlich viel, was ist das für ein Paket ???
Und da 5 angegeben waren und ich 5 gezahlt habe, weiß ich nicht, ob ich nun mehr zahlen soll, oder nicht....
also: eure Meinung ist gefragt!
Nö, ich würd nicht nachzahlen. man könnte sich auch vorher über die versandkosten erkundigen
Ich würde die restlichen 1,90€ nicht an die Dame überweisen ;)
Ich meine sie kann sich ja überall informieren wie teuer in etwa der Versand wird und ist meiner Meinung nach selbst schuld :P
Würde ich auch nicht bezahlen. Ist ja nicht dein verschulden, du hast gezahlt was angegeben war. Hat sie einfach "Pech".
Ich hatte das auch schonmal und wäre nie auf den Gedanken gekommen das Geld noch einzufordern.
Zitat von: scarlet_rose am 18. Oktober 2011, 14:15:34Ich finde 6,90€ für 13 Kinderkleidungsstücke schon ziemlich viel, was ist das für ein Paket ???
Ein ganz normales versichertes Paket per DHL.
Da ist es egal ob 1 oder 30 Teile drin sind, es kostet so oder so 6,90€.
Ärgerlich für die Verkäuferin, aber definitiv ihr Fehler. Du hast von deiner Seite aus den Kaufvertrag erfüllt.
Ich wäre so fair und würde nachzahlen.
Klar waren nur 5 Euro angegeben, aber man kann sich eben auch mal verschätzen oder irren.
Mir ist das selbst schon passiert, hatte letztens 14 Teile eingestellt und 4 Euro Versandkosten (ein kleines Hermes Paket) angegeben.
Leider hab ich die Sachen dann da aber nicht reinbekommen und musste ne Paketgröße größer nehmen und eben dann 5.90 Versand bezahlen.
Die Käuferin hat auch den Restbetrag überwiesen, hatte sie ganz nett angeschrieben und ihr das erklärt. War kein Problem.
Ich würde warten bis das Paket da ist und mir das und die Sachen anschauen. Wenn ich insgesamt einen niedrigen Preis für alle Teile gezahlt habe (nicht als Paket ersteigert sondern einzeln) und es ist mit DHL geschickt worden (kostet glaub ich 6,90€), dann würde ich die 1,90€ überweisen.
Dieses "Pech gehabt" und "ist doch nicht mein Problem" ist nicht so mein Ding. Geben und nehmen. Wenn ich ein echtes Schnäppchen gemacht habe, geb ich gern noch was drauf.
Zitat von: Fannilein am 18. Oktober 2011, 14:24:01
Die Käuferin hat auch den Restbetrag überwiesen, hatte sie ganz nett angeschrieben und ihr das erklärt. War kein Problem.
Und anders herum wäre ich da so, dass ich die nicht anschreiben würde. Mein Fehler ... Pech gehabt ;D.
Also verschätzen oder irren finde ich schon komisch. Wenn ich was verkaufe bei ebay oder auch woanders, dann mache ich mir eindeutig vorher Gedanken zu Versandkosten. Und wenn ich unsicher bin ob ich damit hinkomme, dann packe ich das Paket schonmal vor und gucke ob alles so rein geht wie ich es brauche und was das kostet.
Ich gebe bei solchen Sachen immer lieber zuviel Porto an als zuwenig, hab auch schon öfter Kleingeld per Paket wieder mit zurück geschickt, weils billiger war als angegeben.
Ob ich das nun "Nachzahlen" würde weiß ich nicht. Wahrscheinlich eher nicht, aber kommt auch auf die Klamotten an und so.
Mir ist es als Verkäufer mal so gegangen. Das Paket kam mehr, als ich angegeben hatte :-(
Ich hatte den Käufer angeschrieben, mir doch die restlichen Portokosten zu überweisen. Der stellte sich aber quer und meinte, es sei nicht seine Schuld, da muss ich vorher halt richtig berechnen. Blöder A.... Aber Recht hat er ja s-:)
Ich würde mir die Sachen auch mal ansehen, wenn sie da sind.
Zum einen - schauen sie vielleicht wenn sie daneben wirklich kleiner/leichter aus, so dass man sich verschätzen kann, wenn man noch kein Päckchen hat?
Zum anderen - wie bist du mit der Qualität, dem Aussehen deiner Ware (in Bezug auf deinen gezahlzen Betrag) zufrieden?
Danach würde ich dann entscheiden, ob ich noch nachzahle, oder nicht.
Ich würde es machen wie Bettina: Warten bis das Paket da ist, Ware mal anschauen und eben schauen, ob tatsächlich 6,90 € bezahlt wurden. Wenn ja, dann würde ich es nachzahlen.
Dieses "Ist doch sein Pech" ist einfach nicht meins. :)
Tja, schwieriges Thema ...
Mein Mann würde sicher sagen: Nö, zahlen wir nicht, ist ja nicht unsere Schuld. Und ich würde das Geld dann wohl doch noch überweisen s-:)
Ich kann so etwas nicht, habe keine Lust auf Stress und es sind ja "nur" 1,90€ aber das Recht zu sagen "zahle ich nicht" hast du, ganz klar!
Schreib sie doch erst mal an und frage wie es zu diesem Irrtum kommen kann?
Das du es nicht ok findest, ist ja immerhin nicht deine Schuld :)
Ich selber habe auch schon das ein oder andere mal draufgebuttert, wenns statt 1,45 dann doch 2,20 waren. Aber ich habe es dann so belassen ;)
Ich würde mich ärgern......und dann aus reiner Bequemlichkeit bezahlen, weil ich keine Lust hätte, mich wegen 1,90Euro nochmals ins Zeug zu legen.
Klar, geht es um das Prinzip, aber da würde ich mal durchwinken... :)
hmmm....also doch geteilte Meinungen s-:)
das ich warte, bis es da ist hab ich mir auch schon gedacht.
Ich finde eben ihren Ton auch absolut unangebracht, keine Entschuldigung sondern gleich das "ich habe statt 5,00 6,90 zahlen müssen ich hoffe sie sind so fair und überweisen mir noch die 1,90"
Hier mit "Fairness" zu kommen ist irgendwie daneben :-\
also irgendwie mich verantwortlich machen für die Lösung des Problems s-:)
Ja du hast recht Scarlett, kommt schon auch auf den Ton an.
Ansonsten kannst du ja zurückschreiben: "Fair ist es, wenn sie sich an die angegebenen Kosten halten." ;D
Was für ein Paket hätte denn 5€ kosten sollen ??? wurde da Verpackung mit reingerechnet oder so?
Hab mich auch schon 2mal vertan, einmal falsch gewogen und einmal nicht gewusst, dass es bei Hermes auch nach Größe geht. Pech gehabt, habs nichtmal erwähnt und die Kosten getragen und bin seit dem klüger.
Na ja, bei 13 Kleidungsstücken würde ich im Vorfeld schon davon ausgehen, dass es ein Paket ist und je nach Kaufpreis wäre mir da ein versicherter Versand schon ganz recht. Von daher wäre ich von Anfang an davon ausgegangen, dass es 6,90 Euro kostet und wäre er argwöhnisch gewesen, wie man das für 5 Euro versenden will. Evtl. hätte ich im Vorfeld auch schon gefragt, gerade um zu verhindern, dass es dann doch ein Päckchen wäre, welches (zufällig) verloren geht...
Und den Ton finde ich sehr sachlich und nicht "unangemessen", steht doch da "hoffe" und "fair"...
Müssen tust du es natürlich nicht, klar, aber ich würde es tun (kostet ja wirklich so viel und der Verkäufer muss ja auch noch packen und zur Post bringen).
Ansonsten trefft euch halt in der Mitte, wobei da die Kosten fast schon höher sind, als die Portodifferenz.
Ich finde den Ton unangemessen, weil es dabei nicht um Fairness geht, sondern um Kulanz meinerseits,ihren Fehler gut zu machen....
Fairness bedeutet ja, es wäre zu erwarten und richtig von mir. So ist es aber nicht.
WENN ich zahle, dann nicht aus Fairness...
Ich hatte letztens den Fall aus anderer Seite.
Hab einen Wintermantel von Nelly versteigert und dusslig wie ich bin Versand als Warensendung angegeben :P Käuferin zahlte natürlich auch nur die 1,65 €.
Ich hab es dann als Hermespaket verschickt und garnichts dergleichen getan, wie Käuferin um Rückerstattung zu bitten. Sehe das nämlich auch genauso wie die meisten hier: Da isse wohl selbst schuld :P
Hab jetzt nicht alles gelesen.. aber ich würde warten bis das paket da ist.. gibt ja viele die sich an den Versandkosten bereichern..
sollte sie wirklich 6,90 bezahlt haben würde ich das auch überweisen..
Hallo,
ich würde keine 1,90€ nachzahlen, du hast den Kaufvertrag erfüllt.
Blöd nur für die Verkäuferin, ich hatte das neulich hier auch. Die Wickeltasche passte nicht mehr in ein S-Paket und so musste ich eben selbst 1,90€ draufzahlen - blöd für mich, aber ich hätte ja auch vorher schon mal verpacken können & schauen ob das S-Paket hinkommt. Den Käufer habe ich in meinem Fall gar nicht angeschrieben...
Fairness insofern, weil es in allen Anzeigen heißt "Ebay-Gebühren der Verkäufer, Versandkosten der Käufer". Und das sind für mich die tatsächlichen Versandkosten. 5€ ist natürlich ein merkwürdiger Betrag, aber wenn mehrere Einzelauktionen gewonnen wurden und sich dadurch ein anderer Versandkostenbetrag ergibt als ursprünglich für die einzelnen Teile angegeben (z.B. Warensendung, die ja pro Einzelteil möglich wäre), dann kann man sich da schon mal vertun. Und wenn die tatsächlichen Versandkosten 6,90€ waren, dann finde ich es fair, wenn ich die auch übernehme. So wie ich es (egal in dem Fall was angegeben war) laut Anzeige eingegangen bin. Würde sie es jetzt unangemessen für 50€ mit einer Spedition oder so schicken würde ich es auch nicht bezahlen ;D.
Hallo,
Fairness finde ich, ist schon richtig gewählt. Die Versandkosten ( 6,90 sind ja reine Versandkosten ) sind vom Käufer zu tragen.
Als erwachsener Mensch sollte man immer für Kosten die durch einen entstanden sind grade stehen. Es ist ja keine Bereicherung des Verkäufers.
Ich würde es zahlen. Immer dran denken, was wäre, wenn es einem selber passiert wäre.
Zitat von: Lucasmama am 18. Oktober 2011, 17:02:07
Hallo,
Fairness finde ich, ist schon richtig gewählt. Die Versandkosten ( 6,90 sind ja reine Versandkosten ) sind vom Käufer zu tragen.
Als erwachsener Mensch sollte man immer für Kosten die durch einen entstanden sind grade stehen. Es ist ja keine Bereicherung des Verkäufers.
Ich würde es zahlen. Immer dran denken, was wäre, wenn es einem selber passiert wäre.
Mir ist das auch schon passiert, wäre aber nie auf die Idee gekommen nachträglich noch was zu verlangen...Immerhin gibt man ja im voraus die Versandkosten an...Und sie hat mir j sogr extr per mail nochmal den genauen Betrag, den ich zu überweisen habe geschrieben s-:) wohl aus Angst ich kapier ebay nicht :P
Es stand auch nirgendwo der Klassiker "ebay ich, Versand du"....
Naja, mal sehen....verärgert bin ich schon irgendwo und ich hab keine Lust extra zur Banak zu fahren, für 1,90....
Ich wart auf meine Bewertung...wenn die positiv ist ohne,dass ich zahle, dann bekommt sie das Geld S:D
Du kannst als Käufer nur pos. Bewertungen bekommen - oder keine :P
Ah...ok.....
Bin da wie Bettina. Ich würde die 1,90 überweisen, wenn das Paket entsprechend ist.
Mir ist das selbst schon paarmal passiert und das war dann eben mein persönliches Pech, habe deswegen nie nochmal den Käufer deswegen kontaktiert.
Frage, bin ja schon ewig nicht mehr bei ebay tätig. Warum kann man denn als Käufer keine negative Bewertung mehr bekommen?
Mir ist das auch schon passiert (auch hier im Forum), geht manchmal schnell, grad bei Hermes, wenn die das Paket wegen der Größe nicht für 4,00 Euro annehmen :P
Ich habe bisher auch immer draufgezahlt und wäre nie auf die Idee gekommen, Porto nachzufordern. Andererseits würde ich die 1,90 Euro zahlen, auch wenn die Dame etwas forsch an die Sache rangegangen ist. Bin da halt so ;)
Ich weiß nicht, ich glaube ich würde das nachzahlen, ich könnte das nicht so wirklich mit mir selbst vereinbaren wenn ich weiß, die musste drauf zahlen...
Ich selbst würde wohl nicht nachfragen...
Aber wenn ich schon beim einpacken zu Hause sehe, das es nicht passt, würde ich vielleicht nochmal Bescheid geben das es doch ein Paket wird und mehr Porto kostet, nicht erst wenn das Ding schon unterwegs ist.
Aber nicht so, Los, überweis mal den Rest. Denn es ist eben immer noch "mein Pech" wenn ich das Porto zu niedrig angegeben habe.
Ist mir auch schon beides passiert. Als ich zu niedrige Versandkosten ausgewiesen habe hab ich das kommentarlos auf meine Kappe genommen
Eine Verkäuferin hat das umgekehrt bei mir mal nachverlangt. Und zwar so: ich kann die höheren Versandkosten zahlen oder sie verkauft mir eben die Ware nicht!!! Auch nett.
Hab das dann nicht bezahlt aber auch weil ich die Art und Weise unangebracht fand
Wenn man sich irrt ok. Man kann das freundlich schildern und um Nachzahlung bitten aber dann bitte nicht mit Fairness o.ä. Kommen
Bei einem größeren Paket allerding wie in deinem Fall hätt ich wohl ein Einsehen würde ihr aber kurz antworten dass ich das mit der Fairness unangebracht finde. Punkt.
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Ich weiss nicht kommt drauf an, wenn ich für die 13 teile 1,00 euro gezahlt hätte würd ich selbstverständlich die 1,90 zahlen...
ansonsten würd ich abwarten wie die sachen sind und dann entscheiden:D
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Ich würde es auch nicht bezahlen, wenn der VK vorher nett und freundlich gefragt hätte, dann vielleicht!
Ich musste auch schon öfter mal Porto nachzahlen, bin da vorher irgendwie auch nicht auf die Idee zu kommen, mehr Porto vom Käufer einzufordern. Ist dann halt Pech, nächstes Mal besser aufpassen!
Ich zahle weder nach, noch frage ich beim Käufer an, wenn ich mich vertan habe. Ob ich bei einer Auktion mitbiete oder nicht hängt bei mir auch ganz oft von den Versandkosten ab. Von daher sind die für mich auch fester Bestandteil.
Was mir aber bei ebay in der letzten Zeit aufgefallen ist:
1. Zwei Mal bereits beschwerte sich eine Käuferin, dass der Artikelzustand nicht korrekt angegeben worden sei und stellten echt heftige Forderung der Preisminderung und drohten ansonsten mit einer negativen Bewertung. Da ich in beiden Fällen mehr als ein gutes Gewissen hatte und ich weitere Fotos noch auf dem PC hatte, konnte ich auch nachweisen, dass das nicht stimmt. In meiner Antwortmail habe ich das auch so ganz freundlich geschrieben und daher eine komplette Rückabwicklung angeboten - also Erstattung des Auktionspreises einschl. Versandkosten + Portokosten für den Rückversand. In beiden Fällen kam keine Antwort zurück - und auch keine negative Bewertung. Ich glaube die wollten einfach nochmal den Preis drücken?!
2. Ich bekomme mittlerweile ständig Angebot, einen Artikel "als unterlegenden Bieter" doch noch zu kaufen. Das kann ja durchaus mal passieren. Aber mir ist es schon mehrmals passiert, dass diese Angebote fünf Minuten nach Auktionsende kamen. Wie kann sowas sein? Ich kann es mir nur so erklären, dass die durch einen anderen Login mitgeboten haben, um den Preis hochzustreiben. Lehne die Angebote jedesmal ab.
Ist Euch sowas auch schon passiert?
@Anja: Ist bei mir ähnlich. Ich lasse auch alle Fotos gespeichert mit Detailbildern.
Außerdem nervt es mich im Moment total, dass wenn man Sachen verkauft hat, die Hälfte nicht bezahlt. Habe gerade heute 7 Fälle wegen der nichtbezahlten Artikel eröffnet! Das kann es doch auch nicht mehr sein.
Vor allem, was passiert dann mit denen, bekommen die nur ne "Ermahnung"?
ob ich zahlen wuerde oder nicht weiss ich nicht...das wuerde auf die artikel ankommen und auch die art, wie die abwicklung lief. zudem wuerde ich auf jeden fall warten, ob es wirklich als paket kommt.
@bella und anja: ja, das problem kenn ich auch. schaut man dann bei den anderen vom verkäufer angeboten artikel, sieht man, dass oft der gleiche bieter mitgeboten hat! oder artikle wiedereingestellt wurden (unter beendete angebote schauen!), die eigentlich verkauft waren!!
zum thema abmahnung: das ist bei ebay ein grosser witz!! sowohl als kaeufer, als auch als verkaeufer!! ich hatte mal einen fall (hatte hier auch nen thread dazu), da wurde ich ganz offensichtlich hochgeboten, daraufhin wollte ich den artikel nicht kaufen! ich habe die verkaeuferin bei ebay gemeldet. sie hat mir mit einer gegenanzeige gedroht! hat sie dann auch gemacht :o ich hatte also eine (keine ahnung wie das jetzt genau heisst) abmahnung...dagegen habe ich widersprochen und nach dem abschicken meines widerspruchs war die mahnung weg!! also ohne pruefung oder irgendwas!! soviel dazu also!! ;) die verkäueferin hat lustig weiter auf ihre eigenen sachen geboten, pakete zig-mal eingestellt, der hochbieter hat zig gebote zurueckgenommen...ohne folgen!!
Ich finde jetzt ehrlich gesagt auch an dem Ton nix schlimm. Weil den Ton hab ich ja nicht gehört. Es ist geschriebenes Wort und wenn ich an die eingeschränkten Möglichkeiten denke, über ebay Nachrichten zu schicken (wenn es denn über ebay war, mach ich immer wegen Nachweis und so), dann ist da oft einfach nicht so viel Platz, bzw. so viele Zeichen, wie ich eigentlich bräuchte um es so freundlich und nett auszudrücken, wie ich es meine. Da hilft oft nur entweder mehrere zerstückelte Nachrichten senden oder eben eine kurz und knackig und mit dem Inhalt, also auf das wesentliche beschränkt.
Ich für mich finde es fair höhere tatsächlich entstandene Kosten zu übernehmen, soweit sie angebracht sind. Ich bin ja nicht da, um andere zu erziehen, weil mir der Ton nicht gefällt :-\.
Ich überleg mir jetzt einfach, wenn mir das passiert wäre. Ich habe mehrere Teile gekauft und nun kostet der Versand mehr als zuerst angegeben. Wenn ich es zahle denk ich "blöd 1,90€ mehr zahlen", aber dann ist auch gut. So würde ich mich noch ewig drüber aufregen :P.
Zitat von: bellami am 19. Oktober 2011, 12:26:45
@bella und anja: ja, das problem kenn ich auch. schaut man dann bei den anderen vom verkäufer angeboten artikel, sieht man, dass oft der gleiche bieter mitgeboten hat! oder artikle wiedereingestellt wurden (unter beendete angebote schauen!), die eigentlich verkauft waren!!
Ich sehe da nie Namen von Bietern, sondern immer nur x***y, z.B.
naja, anhand der beurteilungsanzahl erkennt man das schon! musst du mal drauf achten!
ich hab nun nicht alles nachgelesen. Aber zuerst würde ich auch mal sagen, dass ich es nicht bezahle. Ist ja wirklich der Fehler der Verkäuferin.
ich würde wohl auch abwarten, bis die Artikel geliefert wurden und überlegen, ob es mir das wirklich wert ist oder ob ich es für den höheren Gesamtpreis evtl gar nicht ersteigert hätte.
An alle, die es als "selbstverständlich" ansehen zu bezahlen:
würdet ihr das auch tun, wenn dran stehen würde "Versand kostenlos"???
Ich selbst sehe nämlich die Kosten für einen Artikel immer als gesamtes.
1,90 Euro sind bei so vielen Artikeln sicher nicht sonderlich viel.
Aber manchmal setzt man sich ja selbst einfach ein Limit (z.B. 20 Euro inkl.). Daher fände ich es dann schon ärgerlich, wenn man nachher doch mehr bezahlt.
Und noch was: ich finde, es kommt viel öfter vor, dass man höhere Versandkosten bezahlt. Da geht es nicht um ein paar cent für nen Umschlag, sondern teilweise ein paar Euro mehr (hab auch schon gesehen, dass manche geschrieben haben, dass sie den Weg zur Post mit einrechnen :o ). Sowas sehe ich dann aber auch gleich beim Ersteigern und beschwere mich hinterher beim Käufer dann auch nciht, dass es z.b. nur 4, anstelle der angegebenen 6 Euro gekostet hat.
soooo...hat ja nicht lang gedauert und die schickt mir gleich mal per Nachricht die Aufforderung zu zahlen :-(
Also ich hätte das eigentlich bezahlt, wenn mich jemand darum bitten würde. Aber wenn sie nach so kurzer Zeit schon eine Erinnerung schickt, würde ich das nicht mehr machen. Das ist ganz schön frech :o
Laß uns doch im Forum abstimmen und der Dame das Ergebnis mitteilen S:D
Liebe Grüße
Tweety
Hast Du ihr denn geantwortet auf ihre Nachricht vom 18.10.?
Zitat von: Bettina am 19. Oktober 2011, 12:29:36
Ich überleg mir jetzt einfach, wenn mir das passiert wäre. Ich habe mehrere Teile gekauft und nun kostet der Versand mehr als zuerst angegeben. Wenn ich es zahle denk ich "blöd 1,90€ mehr zahlen", aber dann ist auch gut. So würde ich mich noch ewig drüber aufregen :P.
Hab ichs nicht gesagt S:D.
Jetzt würd ich auch nicht mehr bezahlen s-pfeifen
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