15-jährigen Sohn beim Ego-Shooter spielen erwischt

Begonnen von Kane65, 26. April 2012, 09:10:13

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Martha85

Ich sehe es zwiegespalten. Es gibt genug wissenschaftliche Belegen, die ganz klar sagen, dass Ego-Shooter das Gewaltpotential erhöhen. Ich habe die immer kritisch gesehen, vor allem, wenn Amokläufe in Verbindung mit Ego-Shootern gebracht wurden, weil ich mir denke, so und so viele Leute spielen Shooter, und auf eine Million Spieler kommt vielleicht einer, der ausrastet. Dennoch gibt es Befunde, die eine grundsätzlich erhöhte Gewaltbereitschaft nachweisen.
Auf der anderen Seite, sind wie "gewohnt" Shooter zu spielen, vor allem Jugendliche, es gehört irgendwie dazu und Verbote in meiner eigenen Jugend habe ich immer als völlig lächerlich empfunden, weil es einfach zur Computerspiel-Konsolenspielkultur seit jeher dazugehört. Es gab ja sogar schon 2-D Shooter.
Im Allgemeinen bin ich aber dennoch der Meinung, dass man sich zumindest so ungefähr an Altersvorgaben halten sollte. Ich erinnere mich, als die Wii herausgekommen ist habe ich (bereits volljährig) mal einen Shooter gespielt, bei dem man den Nunchuk als richtige Waffe benutzt und war damals geschockt über die Authentizität.

Ich muss thesolution leider widersprechen was das "Medium" angeht. Computerspiele sind nicht wie Bücher. Im Buch spielt sich alles innerhalb der Phantasie ab. Man stellt sich vor, was man sich vorstellen kann - und überschreitet - im Normalfall - dadurch keine Grenzen. Bei PC-Spielen, wie bei Filmen hat nutzt der Konsument nicht seine Vorstellungskraft, er bekommt es einfach vorgesetzt, und manchmal dabei auch Dinge, die derjenige nicht richtig verarbeiten kann. Daher ist da schon ein gewaltiger Unterschied und deshalb gibt es ja auch eine Altersbegrenzung.

zwillingstierchen

Wie ist es denn letztendlich ausgegangen? Hab jetzt keine Lust und Zeit mich durch das ganze Thema zu wühlen...

Wenn ein Spiel erst ab 18 Jahren freigegeben ist, dann aus gutem Grund. Das Spiel ist dann auch für GESUNDE Minderjährige nicht geeignet. Das haben Menschen festgelegt, die wissen wovon sie reden. Wenn es trotzdem "normal" ist und man das ja nicht so hochspielen soll und die Jugend das eben so macht, dann denke ich, dass wir ein echtes Gesellschaftsproblem haben.

Ich finde, dass du absolut richtig damit reagiert hast, das Spiel abzunehmen und es erst an Erwachsene wieder rauszugeben. Hoffentlich hast du rausgefunden, wem das Spiel gehört.

Wenn MEIN Kind mit 15 Jahren Spaß daran hätte, irgendwelche fiktiven Menschen etc. abzuballern und mich auch noch deshalb anzulügen, würde ich MIR die größten Vorwürfe machen und mein Kind könnte sich auf mehrere Tage extreme Gehirnwäsche einstellen, bis ich mir hundertprozentig sicher sein könnte, dass es verstanden hat, WARUM so etwas absolut verabscheuungswürdig ist. Ich hätte wohl auch das Gespräch mit dem Besitzer des Spiels gesucht udn wenn dieser nicht einsichtig gewesen wäre, hätte ich wohl ganz MASSIV daran gearbeitet, dass der Kontakt meines Kindes dahin abflaut...

Warum? Ich habe mal in einer Spielothek gearbeitet und ein total lieber Stammkunde dort hat mich nach ein paar Stunden Egoshooter am PC aus heiterm Himmel einfach an die Wand geknallt. Nur weil ich ihn gefragt habe, ob er noch einen Kaffee mag. Wir hatten das beste Verhältnis, haben oft und lange miteinander gequatscht und trotzdem hat er mich so heftig und aggressiv gegen die Wand geschmissen, dass ich beinahe ins Krankenhaus gemusst hätte. Das war so erschreckend und er konnte es sich selbst auch nicht erklären, war total erschrocken.

Gewalt ist nicht normal und die Verharmlosung von Gewalt in Form eines Spieles darf auch nicht normal sein finde ich. Was solche Spiele im gehirn eines erwachsenen anstellen, kann man als Laie kaum beurteilen und was es bei Kindern anstellt ist noch schwieriger. Abgesehen davon gibt es nicht ein einziges handfestes Argument FÜR solche Spiele.


Erziehung ist im wesentlichen das Mittel, die Ausnahme zu ruinieren zugunsten der Regel.

Edwin

#77
Zitat von: Pfeiffer am 27. September 2012, 11:54:50
Ich finde das ein wirklich spannendes Thema!

Ich bin (Gottseidank) noch ein paar Jahre davon entfernt, mich mit diesen Dingen auseinanderzusetzen, aber ich bin als Vater (35) selbst noch immer aktiver "Gamer", spiele also gerne mal das ein oder andere "Ballerspiel", und das hier angesprochene auch.
Ich erinnere mich auch noch sehr gut daran, dass ich mir, als ich selbst in dem Alter war, heimlich mit älteren Kumpels die ganzen verbotenen Action und Horrorfilme der 80er und frühen 90er ausgeliehen habe: Bloodsport, Braindead, Meet the Feebles, Nightmare on Elm Street.

Ich habe nicht das Gefühl, dass mir das in irgendeiner Weise geschadet hat. Ich bin Pazifist, gehe Streit aus dem Weg, habe noch nie jemanden umgebracht, rette Fliegen, die in meine Teekanne plumpsen und halte Frauen sogar für das klügere Geschlecht.

Meiner(!) Ansicht nach gehören solche Dinge gerade für Jungs in gewissem Grad zum pubertären Selbstfindungsprozess: man wird, auch daran erinnere ich mich noch gut, in der Schule, bei seinen Freunden und überall, mit dieser männlichen Machismo-Sache konfrontiert. So, wie pubertierende Mädchen sich z.B. darüber definieren, wie weit ihre Brüste schon gewachsen sind im Vergleich zu den anderen Mädchen, definieren Jungs sich häufig darüber, wie "hart" und "männlich" sie sind, und dazu gehört ganz klar die Frage: Wieviel Horror und Gewalt kann ich ertragen.
Ich bin kein Psychologe und wie gesagt noch ein paar Jahre davon entfernt, dass mein Junge sich mit seiner Männlichkeit auseinandersetzen muss, aber ich erinnere mich eben noch sehr gut an MEINE Entwicklung. Gewaltmedien (Die Computerspiele waren damals ja grafisch noch nicht so weit, aber auch schon recht brutal!) gehörten dazu, weil man sie aushalten musste und wollte, um sich dadurch männlich zu fühlen. Ich halte den Umgang mit solchen Spielen und Filmen also tatsächlich für in gewissem Maße notwendig während der Pubertät.
Natürlich gilt es weiterhin, die Gesetze zu achten, aber wenn eine Mutetr reinkommt, ihren Jungen erpresst, dass er so einen "Schund" nicht spielen soll etc, dann ist das ein handeln, dass genau dem entgegenläuft, was der Konsum des Spiels ja erst erreichen sollte: Es entmännlicht deinen Sohn. Zumindest in seinen Augen. Der Zwang, das vor einem Kumpel einzugestehen erschwert die Sache natürlich noch. :)

Als Spieler kann ich dir außerdem sagen, dass gerade MW3 nicht annähernd das schlimmste dieser vorhandenen Spiele ist. Auf dem Gewaltniveau liegt es auf einer Ebene mit den meisten modernen Actionfilmen, gerade der dritte Teil ist dabei horrend überzogen und derart unrealistisch, dass selbst 15 Jährige das schon einschätzen können.

Was gerade bei solchen Spielen dann übrigens noch hinzu kommt, ist im sogenannten "multiplayer" die Wettkampfsituation: Da messen sich Jungs in ihren Fähigkeiten, da geht es tatsächlich gar nicht mehr um irgendeinen Gewaltaspekt, sondern nur noch darum, geschickter zu sein als sein "Gegner". Auch das ist für Jungs in dieser Entwicklungsphase in meinen Augen äußerst wichtig. Klar wäre es schön, wenn sie ihre Männlichkeit immer noch damit entwickeln würden, dass sie am Seeufer einen Stein weiter flitschen lassen können als der Kumpel, oder höher auf den Baum auf der Weide klettern können als er. Aber heutzutage geht es eben darum, seinen Kumpel in einem Videospiel abzuknallen, bevor er einen abknallen kann!!

Das und die Muster dahinter sind aber in meinen Augen dieselben und werden genau so wahrgenommen. Ich schmunzel immer ein wenig und denke mir: "Wenigstens können die Jungs dabei nicht im See ertrinken oder vom Baum fallen und sich den Hals brechen".
Als Vater und Mann, der sich gut an seine eigene Pubertät erinnern kann, würde ich dir den Tipp geben:

Klar, halte dich an die Gesetze, und die Altersfreigaben sind in meinen Augen manchmal etwas unnachvollziehbar aber da, aber bedenke, dass solche Dinge zur Entwicklung eines Jungen dazugehören und nicht ganz unwichtig sind. Lass ihm ein wenig durchgehen, wenn es dir zuviel wird, kannst du ja immer noch dazwischengehen, und vor allem, versuche ihn, wenn du ihn erwischst, nicht so zu behandeln, dass er sich "entmännlicht" fühlt. Wie gesagt, dein Junge konsumiert solche Filme und Spiele nicht, weil er ein kranker Psychoschlitzer ist, sondern weil er sich dadurch seine Männlichkeit aufbaut.

Vielleicht hilft ein Vergleich: Stell dir vor, du hast eine Tochter, und erwischst sie im Bad, wie sie sich schminkt und kleidet und jetzt aussieht, wie die letzte "***"! Würdest du ihr die Kleidung und das Make Up wegnehmen, ihr sagen, dass sie so einen Scheiß nicht machen soll, und sie zwingen, vor ihren Freundinnen zuzugeben, dass sie sich geschminkt und gekleidet hat wie ein "Flittchen"? Das würde sie sich vermutlich zu Tode schämen lassen, oder? Deinem Jungen gehts da genau so.
Mädchen testen sich mit sowas aus, loten ihre Grenzen und ihren Geschmack aus und entwickeln ihre Weiblichkeit. Dein Junge tut nichts anderes, wenn er solche Sachen spielt und solche Filme guckt, und er weiß unterbewusst auch genau, was er da tut, und dass das alles Fiktion ist. :)

Dem kann ich nur zustimmen. Ganz interessanter Artikel über das Verhalten von langjährigen Ego-Shooter Spielern: ww. [Login or Register]

Würde hinzufügen dass das Spielen von Ego-Shooter nicht jedem Kind moralischen Schaden zufügen kann. Es gibt noch viel mehr und stärkere Faktoren, die mitentscheiden ob jemand gewalttätig oder friedlich wird. Die Form des Spiels kann aber natürlich die Entwicklung im Gehirn beeinflussen, was auch der Artikel  behauptet. Kinder die Ego-Shooter spielen, werden also zwangsläufig nicht zu a-sozialen Menschen, aber sie Verhalten sich anders.

Wobei ich Smartphones mit Spielen wie "Angry Birds" weitaus gefährlicher für das Verhalten, Denken und die Entwicklung von Kindern finde. Die sollten eigentlich eine FSK Beschränkung haben....

Martha85

Dem kann ich auch nur zustimmen.
Auch wenn es vielleicht banalisierend klingt: früher, als es noch keine PC-Spiele gab, wurden solche Rollenfindungsprozesse und Grenzen halt real ausgetestet. Jetzt findet das ganze fiktional statt. Meiner Meinung nach gehört das irgendwie dazu. Natürlich ist es wichtig, dass man zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann und ich bin auch von den Forschungsergebnissen überzeugt über die bereits berichtet wurde.
In der Regel sprechen wir hier aber von "normalem" Gaming, also keinem Dauerspielen, keiner Abhängigkeit usw. Ich selbst habe immer viel gezockt (als Mädchen) und ich glaube nicht, dass es mir geschadet hat. Ich liebe immer noch Spiele (mittlerweile aber eher Strategie ;) ) und bin davon überzeugt, dass ein Verbot nicht der richtige Weg ist, sondern die Kommunikation.
Mal ein ganz einfaches Beispiel, das man meiner Meinung nach auch auf das Zocken beziehen kann. Mir wurde als Kind immer verboten Limo zu trinken. Also habe ich immer mein ganzes Taschengeld investiert und heimlich Cola getrunken. Ich trinke heute noch massenweise Cola. Hört sich vielleicht doof an, aber hätte man mich zu einem normalen Limo-Konsum erzogen (oder Süßkram im Allgemeinen), dann wäre ich bestimmt nicht so versessen darauf gewesen. Verbietet man etwas, wollen es Kinder und vor allem Jugendliche erst recht. Und die finden immer einen Weg..

Daher lieber sicher stellen, dass der richtige Umgang mit den Spielen gelernt wird, und dass derjenige nicht völlig in der virtuellen Welt versinkt. Vermeiden kann man das Spielen an sich wahrscheinlich nicht.

Andrea84

Klar soll ein 15 jähriger solche Spiele nicht spielen und du musst auch sicherlich dafür sorgen, dass er es nicht tut, jedoch musst du ihn nicht vor den anderen "blamieren". Ich würde seinen Freund nicht selber anrufen, dass wäre deinem Kind sicherlich sehr peinlich. Gib ihm das Spiel zurück und lass dir versichern, dass er es zurückbringt. Oder nimm ihm kurzzeitig seine Konsole weg, bis das Spiel weg ist.

Rawid

Ich habe das Gefühl hier lassen sich einige ganz schön durch die Medien beeinflussen..glaubt nicht alles was in den Zeitungen steht und im Fernsehen dokumentiert wird!!!

Egoshooter sind nicht böse und ich finde auch ihr müsst das ein wenig entspannter alles angehen. Zwar sind die Spiele ab 18 und das hat meist auch seinen Grund, aber dennoch halte ich nicht viel davon den Kindern es zu verbieten. Dann spielen sie es halt bei den Freunden. Da würde ich mich lieber daneben setzen während sie spielen und die Kids und ihr Verhalten beobachten sowie mir erstmal selber ein Bild machen und zu urteilen ob ich es erlaube oder nicht.
Dann kann man immernoch auf die Kinder eingehen und mit ihnen reden, halte ich sowieso mehr von, als Verbote auszusprechen. Und ganz ehrlich die Kids werden nahezu täglich mit Gewalt konfrontiert, seien es Streiterien untereinander, durch die Medien oder durch andere Dinge wie Fernsehen, Radio, Sport und eben auch Spiele. Wie haltet ihr es da dann? Ich finde ihr müsst mal ein wenig umdenken und nicht von Anfang an sagen "Egoshooter sind gefährlich, ab 18 und mein Kind wird dadurch Gewaltbereit".
Meine Meinung. 

AlenaMaus

Hallo,

ich würde an deiner Stelle ganz höflich und lieb mit deinem 15 jährigen Sohn sprechen und ihn bitten nicht mehr solche Spiele zu spielen. Außerdem würde ich Ihn erklären wie das mit dem Vertrauen so ist.

Alles Gute


Grüße,
Alena
Wenn Schnecken verspeist werden, sind sie ganz aus dem Häuschen!

juleeeP

Hallo,

ich habe zwar keinen Sohn, aber ich finde das nicht schlimm. Besser er spielt Ego-Shooter-Spiele, als das er Drogen zu sich nimmt, was meiner Meinung nach weitaus schlimmer ist. Ich würde ihm, aber auch erklären, dass es nur am Bildschirm so abgeht  ;D

sparrowerror

Der Junge ist 15.... also in dem Alter weiß man normalerweise die Realität von Spielen zu unterscheiden.

Ich kann nicht genau einschätzen wie schlimm das für ein Kind in dem alter ist so ein Spiel zu spielen da es zu meiner Zeit noch nicht so reale spiele gab. Aber ich habe selber schon mit 12 jahren Egoshooter gespielt und finde das auch gar nicht schlimm. Die Egoshooter meiner Zeit waren aber auch wesentlich verschieden von der realität, sprich die Grafik war einfach grausam :)

Tobias Claren

#84
Hallo!


Ich habe den Eindruck viele Nichteltern sind bzw. wären bessere Eltern als viele Eltern.
Um Kinder zu kriegen braucht es ja auch keinerlei Qualifikation oder Intelligenz, Bildung, Allgemeinbildung etc..

Auf der einen Seite völlig grundlose Beschränkungen auf z.B. "Nur Sonntags", auf der anderen Seite wahrscheinlich die Einstellung dass das Kind ja mal "alles werden kann".
"Auch die Arbeit im Supermarkt ist in Ordnung" und so ein *Selbstzensur*. Oder dass auch eine "gute Ausbildung" bzw. Handwerkslehre statt Abitur und Studium genau so in Orndung ist.
"Mmmkey, die brauchen wir doch auch...."
Fakt ist wohl, NIEMAND der im Supermarkt, an der Tankstelle, Baumarkt, im Büro, ja auch im Amt usw. arbeitet macht das aus anderen Gründen als wegen dem Geld.
Wenn die, ja die meisten von euch zu 27Mio kämen, würdet ihr die Arbeit aufgeben.
Die 5mio-Gewinderin beim Jauch die eine eigener Boutique hatte, hatte auch behauptet weiter dort zu arbeiten.
Dann hat sie doch verkauft, und arbeitet NICHTS mehr, verreist etc.. Ist ja auch in Ordnung, aber dann doch bitte nicht vorher rumhecheln, sich beim "Pöbel" ala "ich bleibe eine von euch" (arbeitende Bevölkerung) einschmeicheln.

In Deutschland machen 33,3% (tatsächlich ziemlich genau ein Drittel) das Abitur. Aber das ist ja sooo viel?
Nein, in Südkorea und ich glaube Finnland machen 96% das Abitur. Was beweist, jeder mit einem Standard-100-IQ (98%) kann Abitur machen, und darf dann ALLES studieren.

In den USA gibt es 5% Asiaten. Aber 20-25% (eins davon war es wohl) an den Elite-Unis sind Asiaten...

Diese Eltern haben andere Vorstellungen davon was in Orndung ist.
Und zuletzt noch nin Politikum auf WDR5, die Chinesischen Kinder sind glücklicher als die Deutschen Kinder.
TROTZ der harten Schule.
Spätestens als Erwachsene werden sie glücklicher sein, wenn sie nicht nur fürs Geld arbeiten, sondern etwas machen, dass ihnen gefällt.
Wärend sich die gemeine Deutsche Arbeitsdrohne täglich auf den Feierabend freut, auf das Wochenende, auf den Urlaub, auf die Rente...

Wer von euch, freut sich Freitag schon auf Montag?:
https://www.youtube.com/watch?v=8vSLRNRA7UE

Lieber etwas härter in der Kindheit/Jugend alle Möglichkeiten bekommen, als ein Leben zu führen, indem die Arbeit nur dazu dient das Geld zu verdienen, um sich damit am Leben zu halten.
Ich vermute auch sehr stark dass die "Nettis" (Tschuldigung ;-) ) hier alle "Familie", "Liebe" etc. für "das Wichtigste" halten. Und sich gar nicht vorstellen können, dass es Menschen gibt, denen das egal ist.
Die nicht mal aktiv da hinterher sind. Nicht mal "Singleleben", kein Balzen, kein "Flirten", kein "ausegehen", "Disco" etc..
Was hat so jemand vom Leben, wenn den Eltern Bildung nicht so wichtig war, dass sie Geld hineinstecken? NICHTS! Wenn der gemeine (schlichte) Untertan sich seinen Lebenssinn noch außerhalb der Arbeit in Partnerschaft, Hobbys, Reisen etc. holen kann, braucht derjenige dem das nichts gibt eine Arbeit die ihn erfüllt. Wo er nicht wie die Drohnen im Supermarkt oder Büro etc. auf die Uhr sieht wann der Tag endlich rum ist (empfehle dazu auch den Film "Clockwatchers"), sondern den man eher Abends raus treiben muss, weil der sonst noch heimlich Überstunden macht. Den man zum nehmen des Urlaub zwingen muss, der Nicht in Rente gehen will.
Als ein solches Opfer des Deutschen Bildungssystem ist man lieber Arbeitslos (war nie "Kunde") als jeden Tag einer Arbeit nachgehen die nur dem Gelderwerb zur Lebenserhaltung dient. Und zu Hause start man Löcher in die Wände oder hat nichts anderes als Fernsehen etc..
Was für eine Verschwendung von potentiellen Akademikern, die mit Freude und Interesse arbeiten würden...


Man sieht ja gut an G.W. Bush was der Einsatz von Geld ausmacht. In einer andere Familie wäre der bei Wallmart gelandet. So hat er in Yale studiert. Die konnten sich das Studium leisten, aber geschenkt bekam er keine Note.
Und nein, man muss nicht Bushmäßig reich sein. Aber evtl. bereit sein notfalls alles an freiem Geld zu investieren. Es gibt in den USA Familie die verkaufen ihr Haus etc., ziehen in eine kleine Wohnung, damit das Kind die gute Schule oder sogar Kindergarten besuchen kann. Und ja, es lohnt sich. Auch wenn keine reichen Menschen $1000/Monat für ein Kind ausgeben.





Und ja, es ist in Ordnung dem Kind auch von frühester Jugend an eine Grund"verachtung" zu solchen "Drohnentätigkeiten" zu vermitteln.
Zu vermitteln dass man BESSER sein kann als andere. Auch wenn das hart klingt. Kommt auch drauf an, wie man "besser" vermittelt.

Auch wenn die Eltern selbst solcher Arbeit nachgehen. Bloß keine Glorifizierung der "harten Arbeit", des "Kleinen Mannes" etc..
Keine abgrenzende Solidarisierung des "Pöbels" untereinander, zwecks Schaffung einer eigenen moralischen Über-Position als Alternative zu Ansehen durch Qualifikation und einer Arbeit die einem wirklich gefällt.

Menschen die aus evtl. "Minderwertigkeitskomplexen" aufgrund ihrer fehlenden Bildung (wozu ich auch Drohnen in Büro, Verwaltung etc. zähle, auch wenn man es studiert haben mag) und damit verbundenen "einfachen", drögen, repetetiven Arbeit heraus versuchen dies z.B. mit dem "hart" vor "Arbeit" versuchen aufzuwerten. Ähnlich den Orden die sich mit Stachelketten, Peitschen und ähnlichem selbst Schmerzen zufügen, weil sie glauben dadurch ein besserer Mensch zu sein. Jemand der freiwillig etwas macht, dass keinen Spaß macht, der MUSS ja einfach einen guten Charakter haben o_0. Aber genau so wie ein krebskrankes schmerzgeplagtes Kind nicht "mutig" ist, weil es nun mal nicht die Wahl hat, haben auch diese Arbeiter nicht die Wahl (schon mehr als das kranke Kind, man kann auch kündigen und etwas ändern)... Sie sind Opfer des Bildungssystems UND der Gleichgültigkeit der Eltern. Deren Altersvorsorge hängt ja nicht von der Bildung der Kinder ab... Das ist nicht nur von Vorteil...
Das ist bei den Asiaten (China, Vietnam, Südkorea...) aber auch gar nicht mehr das Primäre ziel. Sie halten die Möglichkeiten, ja auch den Status für wichtig. Das Kind soll ALLE Möglichkeiten haben. Etwas machen dass es interessiert.
Ich erinnere noch mal an die Zahlen (5% der US-Bevölkerung, 20 oder 25% an US-Eliteunis). Was haben die Einser gebracht, wenn die Person dann evtl. als Amtsleiter im Jobcenter endet? Uhh, "hohes" Einkommen (oder?), aber eine miese Arbeit (in dem Fall noch moralisch versauend, wenn vorgegeben wird, mehr zu sanktionieren etc.).




Was "nur Sonntags" angeht, die positiven Auswirkungen von Computerspielen wie Ego-Shootern (aber unabhängig von der Art der Darstellung der Gewalt) sind in mehreren Studien belegt.
Auch ist nicht das "endlose" Spielen "schädlich", sondern dass weniger Zeit für die Bildung besteht.
Diese sollte aber nicht 08/15-"Was die Schule bietet reicht schon"-sein. Sonst ist die maximal mittelmäßige Zukunft schon vorprogrammiert.
Also ich halte es NICHT für erstrebenswert, ein "Vorbild" etc., einmal Filialleiter beim Lidl, einem Baumarkt, oder bei McDonalds "Chef über 40 Angestellte" zu sein.
Worauf wollte McD hier abzielen? Dass die Zielgruppe die Vorstellung "geil" findet mal Untergebene zu haben?
Und klischeehaft spielt der Typ in der Werbung natürlich "Squash" o_0 .

Tobias Claren

#85
Auch "draußen spielen" wird sehr überschätzt.
"Einfache Menschen" verbinden das aus einer scheinbar romantisch-konservativen Art heraus als etwas unstrittig gutes.
"Genozid" haben die alten "CSUler" damals als Rollenspiel live draußen gespielt, das war natürlich voll in Ordnung, weil "draußen" ja immer gut ist...

Grundsätzlich "schlecht" ist es ja nicht, aber auch nicht besser als jede abwechslungsreiche Tätigkeit drinnen. Wenn kein Interesse an "draußen spielen" besteht, sollte da auch kein Zwang bestehen.
Wenn das Kind die ganze Freizeit im Zimmer lernen und lesen etc. wollte, so ist das in Ordnung.
Und wenn die Leistungen in Ordnung bzw. Überdurchschnittlich sind, soll das Kind doch auch die gesamte Freizeit Computer spielen.
Sport ist kein Fehler, aber eher aus physischen, als als "zwangssozialen" Gründen. Wenn die körperliche Betätigung drinnen auf dem Heimtrainer, der Tanzmatte ("Dance Dance Revolution" und Co.) etc. stattfindet, ist auch das in Ordnung.
Auch "E-Sport" ist ein Sport. Egal was manche Tennisspielerinnen mit männlicher Stimme und andere Sportler in einer US-Talkrunde abschätzig sagen. Man Vergleiche was als Sport gilt, und was ein E-Sportler macht.
Schach gilt als Sport. Der Dt. Schachbund ist älter als der Dt. Sportbund, und hat den Dt. Sportbund mitgegründet ;-).
Billard ist olympisch anerkannt, auch wenn es noch nie stattgefunden hat. Bowling gilt als Sport. Schießen als Sport. Ein professioneller Wettkampf in einem Echtzeitstrategiespiel ist geistig eine extreme Herausforderung. Schnellere Reaktionen als ein Formel-1-Fahrer, was trotz "sitzen/lenken, gas geben..." auch ein Sport ist. Die Hand-Auge-Koordination ist Extrem, und nach einem Turnier sind die "fertig".
Was macht da Bogenschießen oder gar Gewehrschießen eher zu einem Sport?
Zielen und den Finger krumm machen. Nichts anderes wie beim Computerspiel.
Dort muss man statt dem zielen schnell reagieren etc..

Wenn das Kind ("hauptsache draußen") Kart fährt, akzeptiert man die Vorstellung es könne einmal Formel-1-Fahrer werden. Das bringt ja auch Geld.
Die Proficomputerspieler sind aber auch Stars (Südkorea etc.), einer hatte sogar ein Sportlervisum für die USA bekommen.
Und die Allerbesten verdienen auch mal 250.000 Dollar im Jahr. Die "nur" besten evtl. noch 75.000 Dollar.

Ist es Erstrebenswert so ein Höhlenmensch wie dieser Podolski zu werden, weil der ja viel verdient und berühmt ist?
OK, er ist kein Lobby-Pinkler, aber wenn er nur so aussehen würde, aber der redet auch noch so...
Da sieht man mal, wohin "draußen spielen" führen kann ;-) .


Es gibt auch Studien nach denen Computerspieler mehr Freunde haben, das regere soziale etc..
"LAN"-Partys etc. sind gemeinsame Interessen.
Ist der Schützenverein besser, weil es "Tradition" ist?

Freunde fürs Zweite Leben:
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Übrigens:
Computerspieler sind die klügeren Menschen:
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Und:
Computerspiele lassen das Gehirn wachsen:
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Und nein, gerade die "Lernspiele", "Gehirnjogging" etc. sind nicht gemeint.
Viel mehr Wirkung haben die "Killerspiele". Oder zumindest Spiele nach ihrem Prinzip. Muss ja nicht blutig etc. sein.
Einige Spiele die das bieten KÖNNEN, bieten ja die Wahl die Gewalt zu vermeiden. Als Außenstehender Interessierter fällt mir z.B. Thief ein.
In Unreal lockte einen ein einzelnes Alien, welches einem etwas zeigen wollte. Klar, BÄÄÄM, wenn man wollte, konnte man es vorher oder nachher auch erschießen, aber es bringt keine Punkte.
Moralisches Verhalten...
Passanten etc. in realistischen Spielen können sicher auch die getötet werden. Wenn man Polizist ist, gibt es Ärger (im Spiel, z.B. dem SWAT-Spiel), ist man Soldat evtl. nicht, aber deshalb ballert man nicht automatisch alles ab.
Im Grunde eine positive Art von Rollenspiel, Simulation, eine Erfahrung.



Übrigens, es ist belegt, dass gläubige Konservative einen geringeren IQ haben als z.B. linksliberale Atheisten.

Diese "Vollpfosten" oder "Voll-Banane"-Etc-Verhetzung (im Grunde werden oft sogar die Spieler verhetzt, und das hat schon einen "bräunlichen" Charakter) gegenüber Ego-Shootern ist genau so falsch/dumm. Das hat auch so einen Geruch Emotionaler "Hausglucke", welche sich selbst für die Übermutter halten.
Sehr Emotional, infantiler Umgang mit Kindern (Sprache, Modulation und Wortwahl sollten wie bei einem Erwachsenen sein) etc.. Eine Regenbogen-Einhorn-Lollypop-Welt.
Noch ein Jahr, und der Junge hier spielt GTA5, entscheidet ob er Prostituierte verprügelt oder bezahlt (wie die Nerds in "The Big Bang Theory") ;-) .

Auch wenn es in den Spielen brutal zugeht (Realismus...), es ist völlig in Ordnung so etwas zu spielen. Und ich schätze viele der Spieler haben einen besseren Charakter, als viele "Übereltern".
Für die Kleinen gibt es ja andere Spiele. Sogar "Ego-Shooter" für Kinder.
Hier ein Video eines älteren Vertreters: https://www.youtube.com/watch?v=ND5H0qp7ufI
Oder die "Super Soaker Championship", ein Wasserpistolen"-Ego-Shooter.

Und Portal sowie Portal 2 sind sogar noch Denkspiele. "Shooter", aber ohne Waffen. Man verschießt Portale, mit denen man die Rätsel löst.
Das ist ab 12. Da keine Gewalt vorhanden ist, hätte ich es niedriger eingestuft.

Und Tiny Brains ist sogar ohne Altersbeschränkung. Obwohl die im Labor geschaffenen Wesen mal in rotierende Hächselräder fallen können. Aber blutlos.
Oder man Küken zertreten muss. Klingt grausam, aber bei Super-Mario musste man auch Tierchen auf den Kopf springen.
Später greifen die fiesen Küken (und später ein bis vier riesige Küken) einen kleinen Rosa Vogel an, und man muss diesen schützen. Da kommt dann zum Rätseln eben auch mal Action hinzu. In der man dann schnell denken muss ("Arcade").
Video: https://www.youtube.com/watch?v=FFhK0vePE8w

Etc., da gibt es einiges.


Übrigens, "Blue Max" für den C64 stand sogar mal auf dem Index.
Also nicht mal offen beworbener Verkauf, und nur unter der Ladentheke auf Nachfrage ab 18.
Man flog einen Doppeldecker in der C64-Optik über eine Landschaft und warf Bomben ab.
Hier ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=ucxECpv7K6Q





Zitat von: zwillingstierchen am 30. Juni 2013, 12:25:38Abgesehen davon gibt es nicht ein einziges handfestes Argument FÜR solche Spiele.

Davon habe ich nun Einige genannt.
Was gibt es denn für ein Argument für Genozid spielen draußen?
So ein Seppelpolitiker, höchstwahrscheinlich im Schützenverein, der nach einem Amok wieder die Videospiele angreift, hat in seiner Kindheit wahrscheinlich Indianer massakriert.
Und würde das wohl sogar noch in einer "früher war alles besser"-Rede als etwas "besseres" verteidigen.

Sweety

s-kringellach

Ich kann es kaum erwarten, deine Meinung zu anderen Themen zu lesen. Deine gekonnte Verqickung des Banalen mit dem nicht zum Thema Gehörenden hat meinen Tag erhellt. Bitte kommentiere alle Threads und rette mich vorm Sommerloch :D


Mondlaus

Wow, ein frustrierter Zocker ;) ich war jetzt nah dran, auf jede einzelne Aussage einzugehen, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll: Bei den Asiaten an den Eliteunis, beim Sport aus 'Zwangssozialen Gründen', oder vielleicht doch eher beim Genozid der CSUler (Da wird sich Seehofer aber freuen)  S:D Aber dann hab ich von den ganzen unpassend gesetzten Anführungszeichen Kopfschmerzen bekommen.

Und dazu noch Youtube und heise online als referenzen s-:)
Kind 2011
Kind 2014
...

Fliegenpilz


~ Oma Netti ~

ich auch, ich hab nur bisher nichts geschrieben ....  ;D

Sweety


Honey

Endlich mal jemand der weiß, wovon er spricht  s-geileshow und ihr vergrault ihn direkt wieder.
S:D
~ The Love Inside You Take It With You. Swayze & Family Comes First. Sandler ~
 

~ Wir machen uns die Welt, widdewidde wie sie uns gefällt ~

Fliegenpilz


~ Oma Netti ~



ProudMotherOf3

Bei allem Respekt, aber er ist 15 (15,5) und keine 11 mehr... Alles sollte er sicherlich nicht spielen und es ist gut, dass du kontrollierst, was er spielt und was nicht, aber

1. ist Modern Warfare 3 unglaublich schlecht, lach deinen Sohn von mir aus

2. sind diese Spiele ein ganz normaler Teil der Lebenswelt eines heute Jugendlichen. Das ist nicht mehr wie früher, wo es solche Titel (vor allem in der Qualität) kaum gab und es eine Nische gab, in der nur wenige "Nerds" unterwegs waren

3. musst du wissen, wie gut er mit Gewalt (auch im TV, du willst mir nicht erzählen, dass er noch nie einen Horror- oder Actionfilm gesehen hat...) umgehen kann, denn bis er 18 ist wirst du es ihm nicht verbieten können. Wenn du es doch tust sieht er sich eben Videos zu dem Spiel online an, das macht dann auch keinen Unterschied mehr.

4. ist es nicht VERBOTEN für einen 15-Jährigen, so etwas zu spielen. Der Verkauf an Minderjährige ist nicht gestattet, aber die ELTERN entscheiden, was er spielen darf oder nicht. Modern Warfare 3 ist ein Kriegsspiel in einem fiktiven Szenario, wenn du meinst, dass das zu den schlimmsten Schreckensspielen gehört, dann musst du dich besser informieren.

5. mit meinem Großen (ist heute 19) habe ich immer offen darüber geredet, was er dort spielt, worum es geht und wieviel Gewalt es enthält. Er hatte immer eine reflektierte Sicht, viele Freunde und wusste sehr wohl, zwischen Spiel und Wirklichkeitzu unterscheiden. Sein erstes 18+ Spiel habe ich ihm mit 14 erlaubt (OOOOH MEIN GOTT RABENMUTTER STEINIGT SIE) und "Killerspiele" haben für ihn deutlich an Reiz verloren, als es ihm nicht mehr verboten war, sie zu spielen.

( ͡° ͜ʖ ͡°)

#96
<edit!>

Gruß vom Moderatorenteam

pipoa

Such ein Gespräch mit ihm und erzähl ihm von deinen Bedenken, sag ihm das du dir sorgen machst und hör dir seine Meinung an ohne voreigenommen zu sein

Thicate

#98
Meine Erfahrungen mit Ego-Shooter Spielen:
Mein Sohn (mittlerweile 23) hat in seiner Jugend oft mehrere Stunden täglich derart brutale Computerspiele "gezockt". Dies hat sich aber in keinster Weise je in seinem Verhalten geäußert und jetzt ist er ein super friedlicher, kontaktfreudiger Student an einer Medienhochschule.
Denn diese Spiele haben auch ihren positiven Effekt: die Reaktionsgeschwindigkeit wird verbessert, man gewinnt strategische Fähigkeiten und lernt schnell neue Funktionen am Computer, was heutzutage sehr nützlich sein kann.

Kurz gesagt: Man sollte so etwas nicht immer sofort verteufeln, ohne überhaupt darüber Bescheid zu wissen. Dass Gewalt darin vorkommt, kann man natürlich kritisieren - aber ein Jugendlicher kann in der Regel zwischen virtuellem und wirklichem Geschehen unterscheiden.

Smoker

Schwachsinn... mehr habe ich als Person, die selbst spielt zu dieser Diskussion nicht zu sagen... der richtige Umgang mit Medien ist richtig, pauschale Altersbeschränkungen sind Quatsch...