Höllentrip mit Happy End!

Begonnen von M-e-l, 01. August 2013, 12:59:49

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M-e-l

Auch wenn es dauert, ich fange ganz vorne an :)

Nachdem wir uns zuvor einige Jahre in Kinderwunschbehandlung befanden, weil es angeblich nicht möglich war auf natürlichem Wege noch ein Kind zu bekommen, beschlossen wir, nach J. Geburt nicht zu verhüten. Ein drittes Kinderzimmer war da, ein weiteres Kind wäre gern gesehen, damit gerechnet haben wir nicht im geringsten und es war ok (wahrscheinlich hat es grade deshalb geklappt?)

Umso erstaunter war ich, als mir klar wurde, dass ich schwanger bin. Mein Zyklus stimmte nie, dennoch wusste ich irgendwann auch ohne Test, ich kann nur schwanger sein und kaufte den Test auch nur um mir das selbst zu beweisen. Wäre der Test negativ gewesen, hätte ich ihn wahrscheinlich als Fehlkauf in die Tonne gekloppt, mich aber von diesem Gedanken nicht abbringen lassen.
Und natürlich war der Test dann auch direkt positiv.

Dennoch erfuhr mein Mann eine gute Woche nichts davon, ich hatte irgendwie schiss, wir hatten einige Fehlgeburten hinter uns, aber es ging gut :)

Anfangs verlief die Schwangerschaft gut, wir freuten uns, unsere Große freute sich, der Kleine nahm das alles ja noch gar nicht so richtig wahr.

Ein Arztbesuch in der 17. Schwangerschaftswoche verlief dann allerdings nicht so glücklich, mein Gebärmutterhals war viel zu kurz, es drohte wieder eine Fehlgeburt. Ich bekam striktes Arbeitsverbot, eine Haushaltshilfe verschrieben, durfte aber Zuhause bleiben. Ich hielt, was mir sehr schwer fiel, strikte Ruhe, bewegte mich vom Sofa nicht weg, außer zur Toilette zu gehen, hatte ein wahnsinnig schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber, der ja nun alles allein zu stemmen hatte, nach der Arbeit mit den beiden Großen, aber es ging nicht anders, das war ja uns beiden klar.
In der 19. Woche hatte sich der Gebärmutterhals dann wieder etwas verlängert, wir schienen auf dem richtigen Weg zu sein.

Dann der nächste Kontrolltermin in der 20. Woche und meiner Ärztin entglitten alle Gesichtszüge. Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmt. Ich durfte mich nicht bewegen, mein Muttermund hatte angefangen sich zu öffnen, sie versuchte mir Mut zuzusprechen, ich hab nur geheult....
Ich wurde direkt von der Praxis aus in die Uniklinik Köln verfrachtet.

Meine Ärztin hat alles gegeben, sie hat mir immer wieder gesagt, von welchem Arzt ich mich bitte, bitte nur  behandeln lassen soll, sie hat diesen auf dem Handy angerufen, damit er im Kreissaal auf mich wartet, das hat alles geklappt...... 
Als ich in der Klinik eintraf, hatte sich der Befund weiter verschlechtert, man versuchte aber weiterhin mir Hoffnung zu machen und dieser Arzt war menschlich und fachlich wirklich nicht zu toppen. Gut, dass er da war.
Vorallem war er  ehrlich. Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich wollte kein "alles wird gut", ich wollte, dass man mir ehrlich sagt wie unsere Chancen stehen, ich wollte wissen, wo wir dran sind und er spielte mir nichts vor. Er sagte ehrlich, dass die Chancen eine Geburt aufzuhalten sehr gering sind, versicherte mir aber, alles zu geben. Ich bekam eine Schale eingesetzt die das Gewicht des Kindes und den Druck verhindern sollte, man eröffnete mir, dass wir, sollten wir es überhaupt schaffen, mindestens 8  Wochen in der Klinik bleiben müssen und ich bekam den nächsten Heulflash.....
Wir haben keine Großeltern, keine Freunde in der Nähe, wir haben niemanden, der sich um die beiden Großen hätte kümmern können und ich wusste, 8 Wochen kann mein Mann nicht Zuhause bleiben, in dem Moment schien mir all das unmöglich!

Aber es regelte sich. Mein Mann nahm eine Woche frei, in dieser Zeit organisierte er für die Große einen Notfallplatz in der OGS, so dass sie von 7-17 Uhr in der Schule betreut war, für den Kleinen konnte er einen PLatz bei einer Tagesmutter in Nähe seines Arbeitsplatzes ergattern, so dass auch er den ganzen Tag betreut war. Mein Mann schraubte seine Arbeitszeiten etwas runter. Das war alles leichter als wir uns das vorher vorstellen konnten.

Und dann lag ich da, die Zeit war für uns alle hart. Ich sah meine Familie nur am Wochenende, weil wir einfach zu weit von der Uniklinik weg wohnen, als das mein Mann jeden Abend mit den Kindern hätte kommen können, die mussten ja früh raus und somit auch pünktlich ins Bett.
Dazu kam die Angst, die Frage wie weit wir es wohl schaffen würden, ob dieses Mäuschen jemals gesund bei uns in den Armen liegen wird???
Die Ärzte teilten mir mit, dass wir es irgendwie bis 22+0 schaffen müssten , dann könnten wir mit der Lungenreife beginnen.
Ich lag, ich wartete, ich betete, ...... wir schafften es. Ein erster großer Meilenstein.
Daraufhin teilten die Ärzte mir mit, dass 24+0 eine Grenze sei, wo Kinder oft überleben würden und (ich weiß, dass das jetzt furchtbar böse klingt), ich fragte mich zum ersten Mal, ob ich das will? Ich hatte Angst und viel, viel Zeit zum nachdenken und googlen  :-\
Aber immer war da auch die Hoffnung, dass wir auch weiter kommen, das wir es irgendwie schaffen können.

Der Prof. meinte dann bei einer Untersuchung zu mir, dass 28+0 absolutes Traumziel wäre, es wäre nicht sehr realistisch, dass wir so weit kommen, aber je näher wir an diese magische Grenze kommen, wo Kinder fast immer sehr gut, ohne große Schäden überleben, desto besser wäre es.
Wir hangelten uns von einem Tag zum anderen und was niemand für möglich gehalten hat, wurde wahr. Bei 28+0 verließ ich schwanger!!! das Krankenhaus :)

Ich musste weiterhin liegen, aber... ich lag Zuhause, ich sah wenigstens abends meinen Mann und meine Kinder. Insgesamt lag ich 15 Wochen. Dann wurde bei meiner Ärztin diese Schale entfernt, ich spazierte durch den Ort, weil zu erwarten war, dass in dem Moment wo der Druck nicht mehr gehalten wird, das Baby kommt, sie schloss mich eine halbe Stunde später ans CTG an und es passierte ..... NICHTS!!! :)


Ich durfte nach Hause, ich durfte wieder etwas laufen, mir ging es von einem Tag auf den anderen besser!


M-e-l

#1
Dann passierte nichts, bis zum 14. Januar. Ich war wieder zur Kontrolle bei meiner Ärztin, hatte leichte Wehen auf dem CTG und bei jeder Wehe sackte der Herzschlag des Baby´s ab. Sie schickte mich umgehend ins Krankenhaus um das 24 Stunden beobachten zu lassen, diesmal ging ich nach Bensberg, wo ich auch entbinden wollte. Es war mein Wunschkrankenhaus, weil ich wusste die tun nix unnötiges, die machen keinen Kaiserschnitt wenn es nicht um Leben und Tod geht, ich wollte eine normale, ganz natürliche Geburt.

Der Herzschlag wurde überwacht, ständig CTG geschrieben, ich hatte keine Wehen, also ging ich am 15. wieder nach Hause. Kurz bevor mein Mann mich abholte, verlor ich auf der Toilette ganz deutlich (das kannte ich von den ersten beiden nicht *g*) den Schleimpfropf,  bis dahin dachte ich das wäre nur ne lustige Forenerfindung  S:D ).
Zuhause hatte ich weiterhin nichts. Auch am 16. Januar nicht.
Ich bekam Besuch von meinem ehemaligen Tageskind mit Mutter und Geschwistern, die rannten hier rum, wir erzählten, nichts war, keine Wehe.

Gegen 17 Uhr sind sie nach Hause gegangen und mir war, als müsste ich jetzt baden, irgendwie ganz komisch, obwohl mir zu diesem Zeitpunkt noch nichts weh tat. Um 18 Uhr bat ich meinen Mann mit den Kindern allein Abendbrot zu machen und verschwand in die Wanne. Auch da war noch nichts, ich habe sehr lange und ausgiebig gebadet, stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und ging die Treppe runter Richtung Wohnzimmer. In diesem Moment bekam ich eine heftige Wehe. Mein Mann sah mir in die Augen und wusste gleich was los ist, ICH NICHT *g*.
Ich vermisste die Wehenpausen, so Wehe, 5 Minuten Pause, Wehe....... nix war. Der Schmerz war fast durchgängig da und ich war mir sicher, das muss was anderes sein. Mein Mann wurde etwas nervös, als ich ihm mitteilte ich würde jetzt nicht ins Krankenhaus fahren, einen Fehlalarm könnten wir uns nicht erlauben, weil wir nur eine einzige kurzzeitige Betreuung für die beiden Kinder hatten, die konnte ich nicht mehrmals strapazieren.....  und bat ihn Justus ins Bett zu bringen  s-:)
Aber irgendwie merkte ich dann doch sehr schnell, dass wir fahren müssen. Ich bat Luna sich fertig zu machen, waschen, Schlafzeug an, sagte ihr aber, sie soll nicht ins Bett gehen, schließlich packten wir dann um halb 8 die Kinder ins Auto, gaben sie bei einer Bekannten ab und machten uns (im Dunkeln, im Schnee, ne halbe Stunde Fahrt, mit mir keuschend auf dem Beifahrersitz) auf den Weg zum Krankenhaus.


Dort angekommen merkte ich, dass ich Presswehen hab, sie veränderten sich schlagartig. Die Hebamme untersuchte mich. Als sie damit anfing platze mir die Fruchtblase, so dass sie von oben bis unten mit Fruchtwasser geduscht war und erst mal an ne Kollegin abgeben musste, weil sie duschen musste. Sie war komplett voll. Mein Mann findet das noch heute unheimlich komisch, mir war das wahnsinnig peinlich  :-[
Die andere Hebamme untersuchte mich und ich hatte mich nicht geirrt, der Muttermund war schon komplett auf und die Presswehen nicht ohne, eigentlich hätte mein Kind nun so gut wie da sein sollen ...
Ich schob sie ungelogen bestimmt 20 Presswehen lang, aber sie kam nicht. Hinzu kam, dass ihr Herz versagte, wie schon zwei Tage zuvor, bei jeder Wehe ging der Herzschlag in den Keller. Es ging nichts, ich hab alles gegeben, mir selbst Mut zugesprochen, ich wollte keinen Kaiserschnitt, ich wollte kein Krankenhaus mehr, ich wollte nach der Geburt nach Hause, so war der Plan....... Sie haben eine Sonde an ihrem Köpfchen befestigt um den Herzschlag besser überwachen zu können und es wurde mit jeder Wehe schlimmer, so dass ich mit der Ärztin entschied, dass sie mir Wehenhemmer spritzen dürfen um einen Kaiserschnitt zu machen, sie hätte das so nicht überstanden. Das ging dann alles recht schnell, mein Mann zog sich um, kam in den OP, der Narkosearzt wollte mir grade die PDA setzen, als das Gerät Alarm schlug.  Der Herzschlag war weg  :'(........ die Hebamme schmiss mich auf die Liege, kippte mir eiskaltes Zeug über den Bauch, der Narkosearzt schrie, obwohl ich noch da war "fangt an" und in dem Moment war ich auch schon weg.

Als ich wach wurde, lag ich wieder im Kreissaal und hatte höllische Schmerzen, dadurch dass ich ja keine PDA und so hatte, war ja nix betäubt, aber ich bekam sofort etwas über den Tropf und es ging ganz schnell besser.  Da erst wurde ich klar und begriff, dass mein Mann bei mir im Bett liegt mit nacktem Oberkörper und einem klitzekleinen Bündel Mensch darauf.  Als er sagte "es ist ein Mädchen" hab ich ihm das nicht geglaubt. Zwar hatte ich von Anfang an eher auf ein Mädchen getippt, aber ALLE in unserem Umfeld haben mir immer wieder eingeredet wie sicher sie sein, dass das ein Junge wird (inkl. meinem Mann) und als meine Ärztin dann kurz vor der Geburt auch noch beim Ultraschall sagte "ER hat die Hände vorm Gesicht" dachte ich "jetzt hat sie sich verplappert" und war seitdem sicher, dass es ein Junge wird.
Das war ein wundervoller Moment, zwar hätte ich mich auch über einen Jungen gefreut, aber ich wollte so gern den Namen meiner verstorbenen Oma weiter geben.

Wir lagen noch lange so da und das Personal war herrlich. Sie haben uns in ruhe gelassen, es war ganz dunkel, nur ein kleines, rotes Licht. Wir hatten die Zeit für uns, die wir nach diesen Schockmomenten so sehr brauchten.

In dieser Nacht habe ich bestimmt 20 Mal gefragt, ob das wirklich ein Mädchen ist *g* und ich habe bestimmt doppelt so oft gesagt "sie ist soooooooooooooooo winzig". Als letztes hatte ich ja mit Justus einen 4070g und 57 cm Riesen, da war das jetzt schon was ganz anderes :)

Wir mussten dann natürlich doch im Krankenhaus bleiben und der ungewollte Kaiserschnitt hat an mir genagt, aber ich weiß, dass bei aller Hoffnung auf eine natürliche Geburt, das nicht alles sein kann. Die Maus hing fest, selbst als der Bauch auf war, mussten sie sie mit so nem Metalllöffel raushebeln, weshalb sie am ersten Tag eine ganz blaue Wange hatte (wir nannten sie liebevoll  Schlumpf :D ). Ich bin froh, dass wir nicht länger gewartet haben und das es diese Mölgichkeiten heute gibt, denn sonst hätte ich jetzt sicher keine, kerngesunde, 6 Monate alte Tochter.


Name: Klara Mathilda

(Klara hieß meine Oma, Mathilda kam in der Schwangerschaft als Zweitname für ein Mädchen hinzu. Ich wollte zwar keinen Zweitnamen, aber in der Krankenhauszeit wusste ich das wir Kraft brauchen, der Name gefiel mir sehr und als ich dann noch las, dass er "starke Kämpferin" bedeutet, wusste ich, wir würden ihn brauchen)

kam am: 16.01.2013
um: 21.53
mit 48 cm
und 2800g
zur Welt :)

Nachdem wir dann endlich Zuhause waren und der Krankenhausmarathon ein Ende zu haben schien, musste Klara als sie 3 Wochen alt war auf die Intensivstation, weil sie wegen eines RS-Virus und einer doofen Ärztin die uns erst Heim schickte Zuhause lag und keine Luft mehr bekam und ihre Sauerstoffsättigung auch nur noch bei 63 % war.
Wir waren dann also wieder einige Zeit im Krankenhaus und kämpften, aber seitdem *aufholzklopf* sind wir, mit 3 kerngesunden, fitten, gut entwickelten Kindern Zuhause und all den Stress bereue ich dafür nicht :)




Das ist Klara aktuell, sie hat Zähnchen, sie krabbelt und ist in keiner Hinsicht eingeschränkt oder Entwicklungsverzörgert, dafür bin ich mehr als Dankbar!!!


Pico

Liebe Mel...
Ich habe bei SO deine Geschichte immer mal mit gelesen,aber nie so wahr genommen...
Da hast du aber einiges mit gemacht bis du deine Klara haben durftest,gesund und Munter...
Es ist nicht schön das ihr solche Sorgen hattet immer wieder in der Schwangerschaft und ich hoffe du hast es irgendwann Verarbeitet... Darf ich fragen in der wie vielten SSw sie gekommen ist?

aber sehr süß ist sie,das finde ich auch...aber ganz anders als L und J oder, die sind doch beide so hell und Blond?!
Nimm ein Kind an die Hand und lass dich von ihm führen. Betrachte die Steine, die es aufhebt und höre zu, was es dir erzählt. Zur Belohnung zeigt es dir eine Welt, die du längst vergessen hast.

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M-e-l

Ja, Klara kam bei 37+0  :) :) :)
Laut Ärzten war sie dafür zu unreif, sie bescheinigten uns, dass sie ein Frühchen sei, weil es dann wohl irgendwie länger Mutterschutz?? oder so gibt, keine Ahnung, zog bei mir eh nicht, weil ich ja Selbstständig bin.

Aber das hat sie alles gut aufgeholt :)

Und ja, die beiden Großen schlagen eher auf die Seite meines Mannes, blaue Augen, knallblonde Haare. Klara hat meine Augen und auch meine Haarfarbe. Die Augen waren sofort nach der Geburt braun, die sind gar nicht erst blau geworden :)
Eigentlich komisch, ich dachte immer das Dunklere setzt sich durch, demnach hätte ich nie gedacht, dass ich mal Kinder mit blauen Augen bekomme und war bei Luna mehr als verwundert als sie so blieben. Dachte mehr als einmal passiert das nicht, dann kam Justus und bei Klara bin ich jetzt schon fest davon ausgegangen, dass sie dann auch blaue Augen und blonde Haare bekommt, aber sie schlägt voll auf meine Seite :)

Sonnenkind

Ist die süß! Wo hast du denn die tollen Klamotten her?

Mir wird auch erst jetzt wo ich das lese bewusst, wieviel ihr durchmachen musstet, obwohl ich es immer mal wieder verfolgt habe.

Gottseidank ist alles gut gegangen und nun bleibt es hoffentlich genauso wie es ist!

Pico

als Selbstständige ist es egal mit dem Mutterschutz,aber ansonsten hättest du mehr Mutterschutz gehabt,das stimmt...
Oh das ja cool,aber ich habe da ja auch so ein Exemplar,was von der Hautfarbe her eigentlich dunkler sein müßte,aber nein,sie könnte auch einfach nur ein Kind sein,was die Sonne liebt... ;D ;D
Ich hoffe ja noch das Nr2. dann irgendwann meine Hautfarbe bekommt oder zumindest mehr ein Mischlingskind wird... :D
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Melalala

Mel, ich weiß, ich habe ja eigentlich alles mitbekommen. Aber es im Nachhinein nochmal so zu lesen und dann immer von Klara zu lesen, wie toll sie sich entwickelt, wie weit sie für ein 6 Monate altes Baby ist...
Es ist einfach unbeschreiblich schön, dass alles gut ausgegangen ist! Und jetzt geh ich mir die Tränchen abwischen.  :D

Pico, auf deinem Ticker schaut dein Murmelinchen doch aber recht mischig aus? :) (Jedenfalls zuckersüß :) ).

Fliegenpilz

Eine sehr emotionale Geschichte - und ein wunderschöner Abschluss mit dem strahlenden Mäuschen :)

M-e-l

@Sonnenkind:
Danke :)
Die Sachen sind selbst genäht, die hab ich nirgends her ;)

@Pico:
Irgendwie kenn ich ja auch nur das Signaturbild vom Murmelinchen (du bestätigst mich ja bei Facebook nicht *böseguck*  S:D S:D S:D S:D)  aber ich finde auch, dass sie da doch sehr dunkel aussieht?
Wie geht´s euch überhaupt sonst? Wie macht die Maus sich?

@Melalala:
Das ist der Unterschied, ich finde das so zusammengeschrieben gar nicht mehr so schlimm wie ich es teilweise in echt fand, aber als Außenstehender wirkte es wahrscheinlich gar nicht so.
Aber du bekommst ja so alles mit, schließlich durftest du sie auch schon krabbelnd bewundern :D


@Christiane: Danke :)
Eine Strahlemaus ist sie immer, Klara weint echt fast nie, sie ist in allem das komplette Gegenteil zu Justus *g*.

Melalala

@ Mel: Das stimmt schon, so zusammengeschrieben verliert es natürlich an Schrecken. Zumal es ja nun mit einem Bild dieses bezaubernden klasse entwickelten Kindes endet. Man weiß also, wenn man es jetzt liest, dass alles gut gegangen ist. Aber wenn man quasi "dabei" war im MT, dann steigen da natürlich Erinnerungen auf, wie schlimm das "damals" für euch war.
Oh ja, Krabbelklara...das ist echt der Hammer. Ich glaube eine kleine Kampfkartoffel, die es allen zeigt, wird sie bestimmt immer bleiben.  s-frauenpower

Honey

~ The Love Inside You Take It With You. Swayze & Family Comes First. Sandler ~
 

~ Wir machen uns die Welt, widdewidde wie sie uns gefällt ~

Sweety

 :'( :D :'( :D :'( :D

Vielen Dank, dass du uns bis zum Schluss mitgenommen hast auf die Reise zur kleinen Süßen. Ich hab oft an dich gedacht und das jetzt zu lesen... wunderschön und bewegend :-*

Honigbluete

Oh, ich hatte das Ausmaß eurer Geschichte fast nicht mitbekommen. Wahnsinn, wenn ich bedenke, wie viele Witze wir gemacht haben, wie positiv du die ganze Zeit klangst...
Umso mehr freue ich mich, dass alles so gut ausgegangen ist und Clara so fit und süß ist!
Vielleicht schaffen wir es ja tatsächlich mal, uns zu treffen, auch wenn wir uns in Bensberg verpasst haben ;D

T.A.M.E

oh mein Gott, ich sitze hier mit Träneni n den Augen!!!!! Ich wünsche Euch alles Glück dieser Erde dass ihr sowas nie wieder mitmachen müsst!!!

sturri