Gesa (stille Geburt)

Begonnen von perdita, 15. Juli 2012, 01:14:09

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perdita

In der Woche vor Ostern habe ich meine zweite Tochter zur Welt gebracht, In der 34 Schwangerschaftswoche. Sie war ca 3 Tage zuvor gestorben, Nabelschnurthrombose. Ich würde einerseits gerne alles aufschreiben, aber Teile sperren sich auch. Nie könnte ich beschreiben wie es war, als die Unruhe wuchs, weil ich keine Bewegungen mehr spürte. Wie mein Mann mich beruhigte ich nach 24 stunden aber doch, schon weinend die Hebamme rief, die kam, aber keinen Herzschlag mehr fand. Sie hat uns ins Gemeinschafts- Krankenhaus nach Witten/Herdecke (Anthroposophische Klinik) geschickt. Dafür werde ich ihr immer dankbar sein, denn dort wurde dieser unerträgliche Weg gangbar gemacht mit uns.


Das einzige was man mir dort verwehrte war der erste Wunsch :" Knokt mich aus, schneide ES raus und weckt mich wenn es vorbei ist". Man gab uns Zeit, auch wenn ich sie im ersten Schock nicht wollte. Wir hätten auch nochmal heimfahren können, aber die anfahrt war lang, und ich hatte Angst meine 3 Jährige zu sehr zu verstören. Ich wollte nicht aufgelöst das Haus verlassen und sie zurücklassen.


Am nächsten Mittag erst begannen wir mit der Einleitung. Ich hatte eine Seelsorgerin bei mir, mein Mann war nochmal zurück um notwendiges zu organisieren (Kleidung etc...). Sie war sofort gekommen als ich sie anrief und wir hatten 5 Stunden. Ich war voller Angst, auch darum was mit meiner Gesa geschehen würde, wenn ich sie loslassen müsste. Wir wussten schon das es in dieser Klinik üblich ist alle Toten aufzubahren. Mit meiner Seelsorgerin konnte ich mir die Aufbahrungsräume ansehen, den Kreißsaal und alles was vor mir lag, mit Bildern versehen. Das tat gut. Ich fühlte mich ohnehin schon so Halt und Planlos, die Räume zu sehen, gab mir etwas Sicherheit, oder mehr das Gefühl von weniger Ahnungslosigkeit. Die Ärztin sprach auch schon mit uns über Obduktion, da unsere erste Tochter kurz vor oder nach ihrer Geburt ein Organ durch Einblutungen verloren hat und der Ultraschall Flüssigkeit im Bauchraum zeigte, war es logisch naheliegend, emotional unmöglich, Aber möglicher als nach der Geburt darüber nachzudenken. Ich wusste in ein paar Monaten werden die Antworten der Obduktion überlebenswichtig für mich, auch wenn ich jetzt jeden am liebsten anfallen würde der sich mit einem Messer meinem Kind nähern würde.
So viel zu entscheiden, aber mein Hirn lief auf Sparflamme, alles musste man mir 5-10 mal sagen, oftmals frage ich den Ablauf ab. Was kommt jetzt, was danach was muss ich tun? Nie war jemand ungeduldig, immer wieder bekam ich immer die gleichen ruhigen warmen Antworten.


Der erste Einleitungs versuch, ließ zwar die Fruchtblase platzen, aber in dem Moment schrie alles in mir ,,NEIN; ICH BIN NOCH NICHT SO WEIT" Ich wollte, konnte Gesa noch nicht von mir lassen. Die Wehen wurden unkoordiniert und wir brachen die Einleitung ab. Es war dieser Schalter, Solange es darum ging das tote ,,ES" aus mir zu holen, sollte es so schnell wie nur möglich gehen, als mein Herz verstand das ES meine Gesa ist, wollte ich sie bei mir halten, in mir halten, sicher halten behalten nicht hergeben.
Meine Freundin, Gesas Patin kam am nächsten Morgen, Es klingt vielleicht nicht nachvollziehbar, aber in diesen Stunden, während wir auf die Wirkung der zweiten Einleitung gewartet haben, haben wir drei geweint, aber es gab auch Phasen in denen wir über völlig anderes sprachen und auch gelacht haben, sakastisch waren, bitter, traurig, böse. Sie blieb den ganzen Tag, auch die bestatterin die sich um die Aufbahrungen im haus kümmert war da, stellte sich vor, erklärte was sie tun würde.


Die Wehen begannen Nachmittags, schon recht bald bekam ich eine PDA . Meine Freundin blieb bis kurz vor neun. Ich hab noch mal mit meiner Großen telefoniert dann setzten die Presswehen ein und um zwanzig for 10 war Gesa da, Ich hab mich gefreut, da war so viel Freude und so viel Trauer. Ich war so glüclkich und so traurig zugleich. Wir blieben viele Stunden zu dritt im Kreissaal, haben uns aber entschlossen sie danach n icht mit aufs Zimmer zu nehmen. Mein Mann brachte sie runter in den Aufbahrungsraum, entzündete Kerzen für sie.


Große Schwester 09.2008*
Sternenschwester 04.2012 *+ 34 ssw
Kleine Schwester 04.2013*

Wie schön muß es erst im Himmel sein,
wenn er von außen schon so schön aussieht!
Astrid Lindgren (aus Pippi Langstrumpf)?

perdita

Am nächsten Morgen haben wir sie mit der Bestatterin umgebettet in ein Moses Körbchen, sie wurde in Tücher gewickelt, sie (die bestatterin) hatte den raum auch schön dekoriert. Ich bekam den Schlüssel zum Raum und konnte die nächsten Tage wann immer ich wollte zu ihr gehen, Nacht oder Tag.


Mittags kamen dann meine Tochter und ihr Patenonkel (der sie die ganze Zeit betreute) auch Gesas Patin war wieder da. Zusammen gingen wir runter. Vor dem Raum erklärten wir L. Das Gesa (sie kannte den namen schon) zwar geboren sei, aber leider auch gestorben, das sie nicht mit uns Leben würde so wie wir uns das alle gewünscht und vorgestellt hatten. Sie weinte, und wolte sie sehen. Also sind wir reingegangen, sie hat noch mehr geweint, dann sich ihre Schwester ganz genau angesehen. Nach va. 5 min wollte sie gehen. Ist mit ihrem Onkel ins Zimmer und kam kurz darauf wieder mit einem Bild, dass sie in das Körbchen legen wollte. So ging es die nächsten tage, immer mal wieder sagte sei ,, ich will nochmal zu Gesa, oder ich gehe zu meiner Schwester, nahm sich den Schlüssel und einen Erwachsenen ihrer Wahl, stiefelte los, freudig, sie hat nicht mehr geweint, aber sehr intesiv abschied genommen, sie gestreichelt geküsst angeschaut, immer nur ein paar Minuten, aber 5-8 mal am tag, in ihrem Tempo.
Abends ist mein Mann mit nach Hause gefahren, weil wir wollten das einer von uns an dem Tag bei ihr ist. Als die Bestatterin das mitbekam, nahm sie ihn und die Paten bei seite, meinte das sei viel zufrüh mich allein zu lassen. Und als ich kurz danach zurückkam (Gesa-besuch mit der Schwester) hatten sie organisiert, das meine Freundin bei mir schlief. Ich dachte das wäre ein riesen Problem, so kannte ich es aus anderen Krankenhäusern, sobald der Begleit mann entlassen ist, ist das bett raus und Fremde sind ohnehin nur eine Zumutung. Aber die Schwestern begrüßten das sehr, brachten neues Bettzeug, ließen das Bett einfach stehen für sie. Und obwohl man noch extra gesagt hatte, sie könne nicht mit versorgt werden, blieb seltsamer weise immer irgendwo ein Tablett übrig, das ,,sonst ja weggeworfen weden müsse", so das man sie fragte ob sie sich nicht ,,dessen annehmen wolle, wer wirft schon gerne essen weg". Sie schlief zwei mal bei mir.


Am Zweiten Tag brachte uns die Bestatterin ein ,,Himmelsschiffchen" und Farben und Pinsel und wir 5 (Wir und die erwähnten Paten der Mädchen) haben es bemalt. Auch die Großeltern kamen.


Am dritten Tag wurde sei obduziert, die Ärztin die sie entbunden hat war dabei, der Pathologe und die Bestatterin brachte sie in und holte sie wieder ab. Die Patin strickte eifrig an einer Mütze, nach der Obduktion wurde nochmal von uns neu gewickelt in ein goldenes Seidentuch, das wir besorgt hatten, sie bekam die Mütze ihrer Patin und wurde aus dem Körbchen in den Sarg umgebettet.


Die Obduktion brachte uns Antworten, die uns vieles von den Schultern abnahmen. Ein Thrombus hat sie getötet. Und nichts was ich getan habe hat es ausgelöst und nichts was ich hätte tun können hätte es verhindert. Und wenn ich zwei mal am Tag CTG geschrieben hätte, es ist zu schnell gegangen.


Sie fanden auch mehrere Fehlbildungen, ein Loch zwischen Luft und Speiseröhre, Speiseröhre nicht durchgängig Anus und Harnröhre verschlossen. Nur eine Vene in der Nabelschnur. Laut den Ärzten ist jede einzelne dieser Fehlbildungen leicht zu korrigieren, auch nicht wirklich selten. Aber alle in einem Kind, hatte sie noch nie gesehen, ihr wäre auch keine Ursache bekannt die alle  begründet. Jede einzelne hätte sich früh verraten. Da die einen zu mehr, die anderen zu wenig Fruchtwasser führen, sie haben sich gegenseitig verdeckt, ich hatte normale Fruchtwassermengen. Sie wäre an ihren Fehlbildungen nicht gestorben, sie wäre auch nicht Krank gewesen, sie hätte operiert werden müssen, früh und schnell und massiv. Der Start ins Leben wäre sehr unangenehm gewesen. Und gefährlich.



Wir hatten den Spontanen Gedanken, vielleicht hat sie das nicht gewollt, Denn nach all diesen unwahrscheinlichen Zufällen, dieser Häufung von unzusammenhängenden dingen, kommt ein noch willkürlicheres Ereignis und tötet sie, schmerzlos, schnell. Und bis dahin hatten wir eine glückliche Angstfreie, ahnungslose Zeit miteineandet.



(Später haben wir erfahren das es einen Zusammenhang zwischen den Fehlbildungen gibt, zumindest einen Begriff der sie unter einem Namen zusammen fasst, aber das ändert bislang noch nichts an meiner Haltung)



Ich würde jedem ins Gesicht springen der sagt, es sei besser so. IST ES NICHT! Hätte ich es entschieden, ich hätte sie dadurch geschleift, und gehofft das nach dem ersten Jahr alles gut wird. Aber ich habe nicht entschieden. Und so ist es nicht gut, aber rund. Zuviel Zufall um an Willkür zu glauben. Und ich will glauben, mich an dem Gedanken festhalten, das es ihr Wunsch war, oder der von jemandem, der sie bewahren wollte. Vielleicht schmeiße ich diese Konstrukt irgendwann um, zumal es nur Bestand hat solange man, a) nicht an eine omnipotente Macht glaubt und b) daher die Fehlbildungen als gegeben ansieht


Am nächsten Tag haben wir den Sarg geschlossen, zusammen, meine kleine hat Stups der Kleine Osterhase gesungen (es war Gründonnerstag), ein Bild von sich hineingelegt. Danach haben wir die Klinik verlassen, das war seltsam, gehen und zu wissen das sie dort bleibt. Man hatte mir gesagt, es sei schwer den Sarg zu schließen, aber es war noch schwerer nicht mehr unter einem Dach mit ihr zu sein, sie zurückzulassen . Da Ostern nicht beerdigt wird, mussten wir die Feiertage abwarten, was sehr skurril war, Ostern feiern, während man auf die Beerdigung seinen Kindes vorbereitet. 10 Tage nach ihrer Geburt, 13 nach ihrem Tod konnten wir sie dann hier beerdigen.


Uns geht es-nicht gut, das ist das falsche Wort, aber in all dieser Trauer sind auch kleine helle straheln, unsere Freunde, die so selbstverständlich so viel mehr getan haben als selbstverständlich ist. Unsere Tochter, die das mit dem Blick eines Kindergarten Kinders annimmt, Sie ist eine großes Schwester, nur das ihre Schwester ein Engel ist, das ist traurig. Manchmal ist es schwer, manchmal läuft hier alltag und es schwingt nur leise mit. Manchmal glaube ich es müsse doch die Welt untergehen aber sie zerfällt nicht, und ich auch nicht, das macht mich staunend. Es ist seltsam und fast unvorstellbar, aber es geht. Ich bin traurig, aber ich bin!


Ihr leben Dauerte 34 Wochen und ich habe sie durch ihr Leben getragen, ich wünschte wir hätten mehr Zeit, ich wünschte sie wäre bei mir, aber ich lebe, mit meiner Engeltochter, dem Freidhof und der Trauer-leben wir




Gesa*+ 01.04.2012
2780g
48 cm
34 ssw.


Ich hab überlegt ob ich hier von der Gesa schreiben will, aber ich will, weil ich glaube das es gut ist von unseren Sternenkindern zu sprechen.
Große Schwester 09.2008*
Sternenschwester 04.2012 *+ 34 ssw
Kleine Schwester 04.2013*

Wie schön muß es erst im Himmel sein,
wenn er von außen schon so schön aussieht!
Astrid Lindgren (aus Pippi Langstrumpf)?

Diana & J. & T.

❤️ J 03/10 ❤️
❤️ T 12/16 ❤️

Pela

Schön von Deiner Gesa zu lesen!
Mein aufrichtiges Beileid und ich wünsche Euch von Herzen alles Gute!

Binus

Das hast du wunderbar geschrieben, und ich habe noch nie von einer so einfühlsamen Begleitung durch Klinik und Co. gehört.

Mein Beileid.

Filigrana

Mein Beileid perdita.
Es war richtig dieses Erlebnis aufgeschrieben zu haben.

Ich wünsche Euch viel Kraft.
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                "Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten"

Martina

s-druecken  :'(

Kein Wort wird dir helfen, es tut mir so Leid.  :'(
Ohne

Nadine456

 :'( s-druecken :'(

Ich hab tränen in den Augen  :-[
Mein Beileid  :-*

regenbogen78

Liebe perdita
es tut mir so unendlich leid....

DANKE für deinen Zeilen

ich wünsche euch soviel kraft wie ihr braucht ....

glg regenbogen78
"Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare, für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte, für die Tapferen ist sie die Chance."

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schwarzesgiftal

" I'd rather be hated for who I am, than loved for who I am not."

fauchu

Perdita, ich bin so traurig um den Verlust der kleinen Gesa und möchte dir danken, dass du diese Erfahrung durch diesen liebevollen Geburtsbericht mit uns teilst.
Froh bin ich, dass ihr die Zeit und eine liebevolle Umgebung hattet um Abschied zu nehmen...

Lg fauchu

Susann

Liebe Perdita,

es ist soo schwer das zu lesen, so emotional geschrieben.
Ich habe so oft an euch gedacht und wünsche euch mein Beileid und auch ganz viel Kraft um das alles zu verarbeiten.  s-druecken

sunshine

es tut mir so leid! Ich wünsche Euch weiterhin die nötige Kraft den Verlust zu verarbeiten.  :'(

montanara

 :'( :'( :'( :'( :'(

Mein Beileid,
aber schön wie würdevoll und mit wieviel Gefühl ihr in der Klinik bedreut wurdet.
Alles Alles gut euch
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Sternchen verloren am 17.3.2011 in der 7SSW
Wir werden dich nie vergessen.

Fliegenpilz

Es ist traurig  :'( und haut mich an einem eh schon sehr emotionalen Tag doch sehr um - aber ich danke dir, dass du uns daran teilhaben lässt, dass du uns Gesa vorstellst und so liebevoll und friedlich über deine kleine Tochter berichtest.

Lioba ist eine tolle große Schwester. Auch wenn Gesa nicht mit euch zusammen lebt, sie ist immer bei euch, tief in eurem Herzen, in euren Gedanken, bei allem. Unvergessen & geliebt.

Wunderbar ist es welch tolle Menschen, die Paten der Mädchen, ihr an eurer Seite habt, die euch durch diese schwere Zeit begleiten - in allen Lagen.

Verena :-*  s-druecken Ich weine mit dir.  :'(

Schnauferl1974

Liebe Perdita,
ich habe beim lesen unzählige Tränen geweint. Dein Bericht ist so voller Liebe!
Es tut mir unendlich leid, ich wünsche Euch ganz viel Kraft.......................

~ Oma Netti ~

Ich habe deinen Bericht heute morgen schon gelesen und musste das erstmal sacken lassen, bevor ich etwas schreibe.

Vielen Dank dafür, dass du uns teilhaben lässt. Es tut mir sehr leid, dass ihr eure kleine Maus nicht bei euch haben dürft.  :'(

Aber ich freue mich für euch, dass ihr in diesem KH gelandet seid, denn dort hattet ihr die Möglichkeit in Würde von eurer kleinen Tochter Abschied zu nehmen.

Ich wünsche euch für die Zukunft viel Kraft und alles Gute.

redheart

 :-[ :'(


Danke, dass du uns teilhaben lässt. Alles Gute für euch :-*

Brains are wonderful, I wish everyone had one.

sonne22


kassi

Ich wünsche euch alles Gute und weiterhin so viel Kraft  s-druecken
Wir halten endlich unser großes Glück in den Händen und haben unsere zwei Sternchen 12/2006 und 11/2007 immer im Herzen! Maus geb. 04.11.2009

OPTES

Liebe Perdita,

hab Dank für den berührenden Bericht! Du klingst trotz des Schmerzes so unglaublich gefaßt, voller Liebe und dennoch zuversichtlich. 

Für die Zukunft wünsche ich Dir und Deiner Familie viel Kraft und alles Gute!!!
Lieblingserstgeborener 11/2003
Lieblingszweitgeborener 6/2011

Brenda

Auch ich bin dankbar, dass wir von deiner wunderbaren Engeltochter lesen dürfen. Sie spielt bestimmt mit meiner auf den Wolken. Ich wünsche euch viel Kraft für die schwere Zeit... Kraft...... ich find es berührend zu lesen, in welch tollem KKH ihr gelandet seid. Wie rücksichtsvoll und mitdenkend die Angestellten dort sind.... sehr aufmerksam. Alles Liebe für euch..... :'( :'( :'(
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Unser Sternchen passt auf seine beiden Brüder auf!!!

teddybaer

Danke für deinen so liebevollen Bericht, ich bin sprachlos und ergriffen.
Es tut mir so leid; alles Gute für euch!  :-* :'(

lacillia

 :'(  s-druecken

Toll, dass ihr eure grosse habt Abschied nehmen lassen. Das haben wir damals nicht getan und das fehlt ihr heute...
Wir wurden damals im KH auch gut betreut aber doch in so vielen Entscheidungen alleine gelassen, die ich damals einfach nicht treffen konnte. Ich kann deinen Bericht so gut nachvollziehen! Vor allem das nicht loslassen wollen... :'(

mausebause

Danke für diesen so schön und liebevoll geschriebenen Bericht - mein aufrichtiges Beileid!
Es tut mir so leid... :'(