trink nicht

Begonnen von guest2751, 21. November 2012, 10:17:04

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guest2751


lotte81

Statt Strohhalmbecher, kannst du ja auch einfach Becher/Glas mit Strohhalm nehmen  ;D das kannst du "entsorgen" und reinigen.... Saft in diese Strohhalmbecher würde ich auch eher lassen...die sind ja wirklich sehr schlecht zu reinigen.

Hab grad noch mal ggogle befragt: Bis 1 Jahr im "Breialter" reichen 400ml, ab Familientisch (also nur noch feste Kost) sollten es 600ml sein.Ich denke Milch zählt ganz normal als Flüssigkeit, auch wenn sie natürlich von den Kalorien her eine "Mahlzeit" ist (aber er braucht ja eh noch Milch in dem Alter)

Hat er denn Probleme, die auf zu wenig Flüssigkeit schließen lassen?

Ich vermute ja, er deckt den Bedarf einfach durch die Milch.... einen Versuch wäre es wert: Milch eine Weile reduzieren und morgens z.b. nicht mehr aus einer Flasche,sondern Glas (mit Strohhalm) anbieten - dann trinkt er sicher automatisch weniger Milch....dafür dann eben Käse, Joghurt etc um Milchbedarf zu decken und gleichzeitig vermehrt Wasser/Schorle anbieten....das würde cih mal 2-3 Wochen testen ...evtl. auch morgens gar keine Milch mehr geben,sondern statt dessen Wasser

Auf der anderen SEite würde ich mir mit grad 1 Jahr auch noch nicht so die Gedanken machen so lange er keine Verstopfung hat oder sonst irgendwie Anziechen von Flüssigkeitsmangel zeigt....was anderes natürlich, wenn er irgendwie krank ist - aber das sind ja eh SOndersituationen.
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

guest2751


Karlanda

Mein Großer war und ist auch so ein "wenig-Trinker"  :P
Ich habe mir da auch immer viele Gedanken drum gemacht und versucht, ihn zum Trinken zu bewegen, hatte aber das Gefühl, dass es damit eher schlimmer zu machen. Selbst wenn er krank war und wirklich hohes Fieber hatte, hat er - in meinen Augen - viel zu wenig getrunken.
Aber letztlich denke ich, dass die Kinder schon wissen, was sie brauchen.
Solange also keinerlei Anzeichen für einen Flüssigkeitsmangel bestehen, würde ich nichts weiter tun, als ihm regelmäßig etwas anzubieten.