Bauchschmerz nach dem Stillen + Verdauungsstau

Begonnen von Once, 04. Januar 2013, 11:00:22

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Once

Liebe Stillende & Ex-Stillende.

Vielleicht habt ihr ein paar wertvolle Ratschläge für einen Neuling?

Unser Mädchen hat seit drei Tagen offensichtlich jedes mal Bauchschmerzen nach dem Stillen, besonders abends. Ich dachte es läge ggf. an etwas was ich zu mir nahm. Ich aß also einen Tag kaum etwas blähendes und es wurde besser. Am nächsten Tag aß und trank ich haargenau so und die Kleine hatte dennoch fiese Schmerzen nach dem abendlichen Stillen. So schlimm und lang geschrieen (ca. 2 Std) wie gestern hat sie noch nie und mir tat das richtig in der Seele weh.

Ich weiß, dass das zu einem gewissen Grad ganz normal ist. Nur hatte ich das Gefühl, dass ich oben immer mehr rein pumpe (und sie auch an die Brust will), dafür jedoch nichts in der Windel landet. Sie drückt wie verrückt, windet sich, schreit vor Schmerz und die Tränen kullern. Irgendwann fiel sie dann in einen erschöpften Schlaf - heute morgen ging es gleich weiter. Die Windel war leer!
Nichts half. Kein Fahrradfahren, kein Hochdrücken der Beinchen, kein Tee, kein Fliegergriff, keine Bauchmassage (bzw. beruhigt sie diese, aber die Verdauung wird nicht angeregt), kein Kirschkernkissen. Stattdessen nur Schmerzschreie.

Schließlich habe ich ihr heute morgen mit dem Thermometer Luft gemacht und es kam auch gleich jede Menge aus ihr herausgeschossen. Ziemlich viel Luft und ziemlich viel flüssiger (?) Stuhl.

Ich habe sie relativ direkt danach gestillt und keine 15 Minuten später hatte ich erneut das Gefühl, dass sie sich mit Blähungen/Verstopfung quält.

Ist das alles noch normal? Das mit den Bäuerchen klappt bei uns auch eher schlecht. Irgendwie kommt da nie was. Sie spuckt ja auch so gut wie nie (einmal bis jetzt). Zudem sind meine Stillabstände sehr gering und unregelmäßig (manchmal nach nur einer halben Stunde, manchmal erst nach fünf Stunden). Kann ihr das Bauchschmerzen bereiten? Sollte ich lieber Tee geben anstatt nach einer halben Stunde wieder anzulegen?

Ich schütte jetzt Fenchel-Anis-Kümmel-Tee in mich hinein in der Hoffnung, dass dies auch ihr Erleichterung verschafft.

Für ein paar wertvolle Tipps oder Erfahrungswerte wäre ich ausgesprochen dankbar.

Hubs

Hallo liebe Once,

schluckt sie beim Stillen viel Luft? Manchmal sind die Babys mit einem starken Milchspendereflex überfordert und schlucken dabei dann viel Luft, hier würde eine andere Stillposition evtl. Abhilfe schaffen. Wenn sie erst nach 5 Stunden wieder stillt, könnte es auch sein, dass sie dann wegen dem großen Hunger sehr hastig trinkt und sich dabei dann verschluckt. Da könntest Du einfach versuchen, sie früher nochmal anzulegen.
Ich würde ihr keinen Tee geben. Wenn sie an die Brust will, würde ich sie lassen.

Der Muttermilchstuhl ist sehr flüssig, da mach Dir keine Gedanken, sie ist ja auch noch so klein, da muss sich die ganze Verdauung erstmal einpendeln. Wenn Du merkst, dass sie drückt, könntest Du sie in eine Abhalteposition bringen, d.h. Du nimmst sie in den Arm, so dass ihre Beinchen angezogen sind, so ist der Enddarm in einer wesentlich ausscheidungsfreundlicheren Position.
Hubs mit den beiden Buben *04/2009 *01/2012



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min(e)

das du den tee trinkst ist gut, denk aber dran, lieber nicht zuviel. kräuter sind medizin, irgendwo

erfahrung
ja... nach ein paar tagen fing es immer an
zuerst (bei den beiden letzten kindern) sind sie so lieb, schlafen viel, melden sich nur, wenn sie an die brust wollen

und irgendwann fängt es an, brustanschreien, nachts die schreistd, winden und zappeln (ich hab bei meinen selbst seltenst gesehen oder gemerkt, dss es wirklich bauchweh war... vielleicht seh ich es auch nicht :/ )

thema windeln
da kann auch mehrere tage nix drin sein, ausser pipi eben
der stuhl kanna uch flüssig, meist breiig sein, von gelb, ocker zu teils grün, flockig, alles drin


die mädels haben auch selten gespuckt und bäuerchen genausos selten
der kleine dagegen konnte beides gleichzeitig  s-:) vorallem wärend einem schub


das mit dem thermometer würde ich persönlich nicht machen, also dann jetzt nicht so oft, auch wenn es so ausschaut, als würde es helfen


der kleine körper muss sich erstmal daran gewöhnen, all die närstoffe zu verwerten, zu verdauen und auszuscheiden


/edit:
oh, ja die luft schuckerei hab ich vergessen ^^

Aureliana

Hallo Once,

mein Großer hatte sehr mit Blähungen zu kämpfen in den ersten Wochen. Uns haben die Kümmelzäpfchen ganz gut gehofen sowie Bigaia-Tropfen, die sorgen für eine gute Darmflora. Hast du eine Nachsorgehebi? Frag sie doch mal nach den von mir genannten Mitteln, was sie davon hält :) Ansonsten machst du ja schon Fliegergriff, Bauchmassage etc. Unregelmäßige Stillabstände hatten wir auch anfangs, ich hab wirklich nach Bedarf angelegt, Tee haben beide nie akzeptiert ;) Fieberthermometer würd ich auch sein lassen, kann den Darm träge machen. Ich wünsch euch baldige Besserung :-*

mausebause

Stimmt - Bigaia Tropfen- die hatten wir bei Bella, die waren super! Und eben die Kümmelzäpfchen, die hatte ich "drüben" ja schon erwähnt!

Once

danke schon mal.

@mine & Aureliana: Ich hab die Reaktion befürchtet und weiß eigentlich auch um die Problematik. Ich wollte das mit dem Thermometer auch eigentlich nicht machen, aber ich hatte das Gefühl was tun zu müssen, insbesondere nachdem sonst ja nichts helfen wollte. Ich werd das jetzt nicht so schnell wieder machen. Aber sie drückt immerhin seit gestern Abend 18 Uhr  :-\...auch im Schlaf. Die Hebamme kommt gg. 13 Uhr. Ich schaffs nur meistens nicht ihr das in aller Gänze zu erzählen. Die redet immer so viel.

Und für mich hört sich das wirklich nach einem Schreien vor Schmerz an, wenn sie Hunger hat ist es eher ein mecken. Jetzt liegt und schläft sie wieder ganz entspannt nachdem ich sie eine Weile im Tuch hatte.

Vielleicht ist es aber auch der erste Schub. Laut Hebamme kommt der schon zwischen dem 6. und 12. Lebenstag...?

Ihr meint also Anlegen nach Bedarf ist weiterhin sinnvoll, auch wenn die Verdauung streikt? Ich stell mir das so unangenehm vor. Ich meine, man kennt das ja auch aus eigener Erfahrung und meistens wird es nicht besser wenn man dann noch eine und noch eine Mahlzeit nach kommt.

Once

Huch sorry hubs, Deinen Beitrag hab ich ganz übersehen.

Ja, ich habe den Eindruck dass sie sehr hastig trinkt und dabei natürlich viel Luft schluckt. Das mit der Abhalteposition werd' ich mal probieren. Aber irgendwie bin ich wenig zuversichtlich.

Ich stille auch schon in verschiedenen Positionen. Mal liegt sie auf mir, mal seitlich liegend. Im sitzen, Fußball...das sind so unsere gängigen Positionen.

Mondlaus

Also wir hatten das Problem mit der Verstopfung auch von Anfang an, mit schlimmer werdender Tendez, als dann Beikost eingeführt wurde. Anhand der Symptome stand dann der Verdacht Analstenose im Raum, was sich aber bisher nicht bestätigt hat (hängt anscheinend mit Epi zusammen).

Diese Krankheit ist eher selten, und da bei dir auch das "Weiche" nicht herauskommt, spricht eher dagegen -  aber zur Sicherheit kann ja mal ein Arzt darauf schauen.

Für Notfälle haben wir Microlax genommen, um es in Gang zu bringen.
Kind 2011
Kind 2014
...

Bettina

Ich schwöre ja auf Carum Carvi. Dann muss man auch nicht mit nem Zäpfchen rumdoktern.

Thure hatte ganz schlimm damit zu schaffen und letztendlich haben die Carum carvi uns wirklich gut geholfen und es hat sich relativ schnell normalisiert. Ich hab dann wirklich nur noch alle paar Wochen mal bei Bedarf eins gegeben und gut war es.
4+1 x Glück: 02/1998; 09/1998; 07/2006; 09/2008; 08/2011

Ann Kathrin Klaasen:"Ich hatte schon Freunde, da gab´s noch gar kein Facebook." Wolf:Ostfriesen-Feuer

Landei

Der Große hatte damals auch nur 1 x wöchentlich Stuhlgang. Bei Stillkindern sei das normal, wurde mir damals gesagt.
Allerdings hatte er kaum Probleme mit Bauchschmerzen. Haben dann diese Kümmelzäpfchen gegeben.
Später (mit ca. 3-4 Monaten) haben wir dann auch mal ein 1/2 microklist gegeben. Das hat dann meist direkt die Windel "gesprengt", sprich sie ist ausgelaufen.
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Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage (schreibe) und tue, nicht für das, was Ihr versteht (lest) und daraus macht!!!

Hubs

Ansonsten fällt mir noch der Osteopath ein. Viele Babys haben nach der Geburt Blockaden. Probleme beim Stillen, Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme, Einseitigkeit (legt den Kopf immer in eine Richtung), etc. können Anzeichen dafür sein.
Beim Felix hat der Gang zum Osteopathen sehr viel gebracht, er war ganz schnell angespannt, nach einem Besuch und 2 Wochen später war er blockadenfrei und wie ausgewechselt.
Hubs mit den beiden Buben *04/2009 *01/2012



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SarkanaM

Ich schließe mich Hubs an.

Tee würde ich auch nicht geben, Stillen nach Bedarf. Diese 3h- oder 4h-Regeln sind Quatsch. Stillen ist Nähe, Essen, Trinken, Kuscheln.

Also braucht ein Baby das, wenn es das Bedürfnis danach hat.

Haakon hat auch selten Bäuerchen gemacht oder gespuckt. Bei uns hat Sab Simplex ziemlich gut geholfen, dazu Bauchmassage, Fliegergriff. Was du auch schon machst.

Stuhlgang bei Stillkindern darf bis zu alle 14 Tage sein. Hatten wir 1x und ich fand das auch seeeehhhr lang.
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"In the age of information, ignorance is a choice."

Fliegenpilz

Vollgestillte Kinder müssen im eigentlichen Sinne keinen "regelmäßigen" Stuhlgang haben. Leere Windeln bis zu 14 Tage sind absolut im Rahmen.

Wenn ihr das Tragen im Tuch hilft, dann rein ins Tuch. Das das Schreien vermehrt Abends kommt kann aber auch an anderen Gründen außer der Verdauung liegen.


~ Oma Netti ~

meine kinder hatten überhaupt keine probleme mit bauchschmerzen und blähungen, aber dieses abendgebrüll hatten wir auch. kann also tatsächlich auch was total anderes sein. schub zB.  :)
ich würde keinen tee zufüttern.  :)

Leofinchen

Carum Carvi Zäpfchen! Die haben immer am besten bei Bauchweh geholfen, und kann man auch bedenkenlos geben da rein pflanzlich.  :)

Binus

Zitat von: Christiane am 04. Januar 2013, 15:00:26
Vollgestillte Kinder müssen im eigentlichen Sinne keinen "regelmäßigen" Stuhlgang haben. Leere Windeln bis zu 14 Tage sind absolut im Rahmen.

Wenn ihr das Tragen im Tuch hilft, dann rein ins Tuch. Das das Schreien vermehrt Abends kommt kann aber auch an anderen Gründen außer der Verdauung liegen.

Das wären auch meine ersten Worte gewesen.  ;) Ich hab ja das häufige Geschrei meines Sohnes nur schwer mit Blähungen in Zusammenhang gebracht, mir ging es da eher wie Mine. Was den Stuhlgang definitv forciert hat: Tragetuch - direkt nach dem Ausbinden ging dann das Geknalle in die Windel los. Tragen und dabei viel Umherlaufen ist ja quasi eine Bauch (an Bauch  :-*)-Massage, körperwarm, noch dazu im "Sitzen", da Anhock-Spreiz: perfekt.

Sab Simplex hab ich ne zeitlang gegebn, obs geholfen hat - who knows.

Welche Massagegriffe gut geholfen haben: weniger die Bauchmassage im Uhrzeigersinn, eher Beinchen gebeugt in den Bauch drücken und dieser Yogasitz.

Probiert haben wir auch Gripe Water (englisches Naturallheilmittel bei Blähungen), da würd ich auch nicht sicher sagen, dass es genutzt hat. Hab noch ne Flasche, falls du magst...

min(e)

was mir noch einfällt, wegen dem geschrei
wenn sie das mal macht und rückt und macht
dann zieh ihr die windel aus und halte sie über über die toilette oder töpfchen oder was auch immer
und gebe ihr irgendwie ein signal, dass sie nun 'loslassen' kann

das der kleine was gegen die windel hat, haben wir heute noch teilweise

A.n.j.a

windsalbe von tamany aus der apo im uhrzeigersinn um den nabel massieren. sab simplex evt.
kuss
anja

lotte81

#18
zunächst möchte ich mich Netti anschließen ...Abendliches Geschrei ist nicht selten und meist mehr Spannungsabbau als Verdauungsprobleme...hier half nur:Ruhe.... etwas abdunkeln und auch die Tage möglichst ruhig gestalten (ja, bei Kind 1 haben wir das durchgezogen  ;D Bei Kind 2 schwieriger...aber die war da auch abgehärteter und eh quasi dauerhaft im Tragetuch und an der Brust und dabei ruhig).....
Ausserdem braucht die Verdauung laut Kinderarzt einfach 12 Wochen. Da kann man doktorn und machen wie man will...es dauert und man braucht Geduld....bei fast jedem Kind.
Tee und Thermometer würde  ich acuh komplett lassen....Bzw Tee, wenn eher aus einer Pipette oder so....oder selber trinken
Lieber öfter anlegen, damit sie langsamer trinkt (hier war es monatelang wirklich jede Stunde zu der gestillt wurde)..... Tee für dich, kein Sprudel (wurde mir gesagt..habe dann auf stilles Wasser und Tee umgestellt und danach waren bei der Kleinen alle Probleme weg...kann aber auch Zufall sein  ;D), Kaffee ggf. reduzieren und nur morgens, Carum Carvi Zäpfchen!!!! und abends evtl ein warmes Bad und Babymassage (ggf. mit einen Bäuchlein-Öl...oder anderes Öl..ich hab meist Mandelöl aus der Apotheke gehabt )....und dann (leider) 12 Wochen (plus/minus) Geduld....

Sab simplex haben wir beim Grossen öfter genommen! Kann ich auch empfehlen.....bei der Kleinen hatte ich es irgendwie vergessen  :o ;D

Osteopath kann in jedem Fall auch nicht schaden  :)

03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

Once

Hallo,

danke! Ich weiß, dass die wenigsten Babys tatsächlich wegen Blähungen schreien. Ich wurde dahingehend von meiner Hebamme schon ausreichend gebrieft. Angeblich schreit nur jedes 20. Kind tatsächlich weil es Blähungen hat. Ich habe mich allerdings gestern mit meiner ihr besprochen und sie tippt in unserem Fall auch auf Blähungen. Gestern hatte sie es wieder nach dem Stillen und sie hat sooo schlimm geschrieen. Das sind echt ganz andere Laute. Dazu schlägt sie mit den Händen und krallt sich an allem fest, der Bauch krampft.

Wir haben uns dann nach Rücksprache gestern das Baby-Bäuchlein-Öl von Weleda gekauft sowie Kümmelzäpfchen (die nur, falls nichts mehr hilft). Nachdem ich sie also auf den Wickeltisch legte und ihren Bauch massierte entspannte sie sich langsam wieder und auch die Krämpfe hörten auf. Phew! Dazu hab ich ihr ein/zwei Schlücke Tee gegeben. Und siehe da - danach schlief sie dann erst bis 1 und dann direkt bis halb5 und 8. Die Pampers war nachts dann auch ordentlich voll.
Auch gestern nach der manuellen Leerung waren die Windeln wieder regelmäßig gefüllt.

Also ich tippe demnach schon auf Blähungen oder Verdauungsschmerz. Nur komisch dass es halt wirklich ieL abends vorkommt. Zwischenzeitlich schreit sie wohl auch mal vor Hunger. Aber das hört sich (bei ihr zumindest) ganz anders an.

Was das stündliche Stillen angeht so rät meine Hebamme davon ab, da halbverdaute Milch und frische Milch ebenfalls wieder zu Bauchweh führen könnten. Ich sollte mal probieren mindestens 1,5 Std. Pause einzuhalten. Das probieren wir jetzt...


~ Oma Netti ~

Das mit der halbverdauten Milch hat mir meine Habamme damals auch gesagt. 1,5 Stunden bekommt man ja meistens irgendwie hin, gerade mit Tragen im Tuch wird das sicher zu schaffen sein. Und sie ist noch sehr klein, das pendelt sich wirklich alles ein.  :)

Pedi

Also auch das häufigere Stillen hat bei uns trotz Blähungen nie zu weiteren Schwierigkeiten geführt. Hast Du Windsalbe da? Die hat bei uns immer gut geholfen. Schön im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel herum einmassieren.

Beim zweiten Kind hat es übrigens geholfen ihn ein paar Minuten in die Babyschale zu packen ;D Die Position hat ihm anscheinend die geholfen die Windel zu füllen.

Biggaia Tropfen könntest Du auch noch ausprobieren und was eigentlich am besten hilft: Tragen, tragen, tragen, tragen!
04/2008
02/2012
01/2015



*Unser Sternenmädchen wurde am 24.02.14 in der 19. SSW still geboren.Wir werden dich nicht vergessen!

A.n.j.a

das mit der gemischten milch ist ueberholt und unsinn

Hubs

Zitat von: A.n.j.a am 05. Januar 2013, 17:01:06
das mit der gemischten milch ist ueberholt und unsinn
Absolut! Wenn ich immer erst essen würde, wenn mein kompletter Darm leer wäre, würde ich wohl täglich umkippen vor Hunger.
Hubs mit den beiden Buben *04/2009 *01/2012



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A.n.j.a

urgs  ;D darm leer.....die assoziationen....

thanks for backup, hubs  :'(