Wir drehen noch durch, jeden Tag gepienze

Begonnen von Michel, 02. Mai 2014, 16:17:57

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Michel

Hallo,

meine Frau und ich haben 2 Kinder 6 + 4. Die kleine mit 4 macht uns fertig.
Jeden Tag weint das Kind, schreit als würden wir es abstechen und wir sind jetzt so langsam am Ende mit unseren Kräften.

Ich schildere mal einen Tag den ich als Mann mitbekomme.
Morgens beim aufstehen höre ich schon die Diskussionen zwischen meiner Frau und meiner kleinen Tochter wenn es darum geht was heute angezogen werden soll.
Da höre ich dann 10 Minuten meine Frau sagen "Nein dafür ist es zu kalt, zieh bitte das hier an" meine Frau redet da echt schon mit Engelsgeduld auf sie ein und zieht dann irgendwann ab und sagt zu ihr, gut dann gehst du halt im Schlafanzug in den Kindergarten und schon geht die Sirene los. Dann heult die kleine als hätte man ihr keine Ahnung was gemacht und beruhigt sich erst nach langer Zeit und brüllt "ich will aber das hier anziehen......."
Da bekomme ich schon Blutdruck.

Am Frühstückstisch nach ca. 20min. ist dann wieder alles so als ob nichts gewesen wäre. Wenn es doof läuft isst sie zur 1/2 ihr Marmeladenbrot und will dann Schokoaufstrich wenn wir ihr dann klar machen das es erst etwas anderes gibt wenn sie das Brot aufgegessen hat geht die Sirene wieder los.

Nachdem dann alle genervt sind bis auf unsere große Tochter, geht's ab in den Kindergarten.

Gegen Mittag werden dann die Kids abgeholt und heute ging es dann wieder los mit "Zieh bitte eine Weste an, wenn du raus gehst, es ist kalt", da wird schon wieder diskutiert. Sie schaut in den Schrank und zeigt auf ein mini Oberteil und meint das will sie anziehen. Sie bekommt dann wieder die klare Ansage, "Das ist zu kalt, du wirst krank. Ziehe das an oder es geht nicht raus" und schon wieder geht die Sirene los und es wird dazu noch geschrieen als würde  man ihr das Herz rausreißen.
Zum Glück wohnen wir in einem Haus, sonst wäre wohl jeden Tag das Jugendamt hier weil die denken wir misshandeln unser Kind.
Das Spiel setzt sich dann fort bis zum Zähneputzen, da springt und zappelt sie dann rum, das tolerieren wir auch für ein paar Minuten und dann soll sie stehen bleiben damit wir ihr die Zähne putzen können. Was soll ich sagen, es geht dann gerade wieder los.
Viele Sagen das ist eine Phase aber diese Phase geht jetzt schon seit ca. 1 Jahr.
Wir haben jetzt seit 1 Woche angefangen, Spielsachen wegzuräumen wenn sie sich nicht an die Regeln hält. Aber so richtig fruchtet das noch nicht.

Hat Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und hat noch Tipps für uns ?
Meine große Tochter von 6 hat nie so ein Theater gemacht wie die Kleine wir verstehen es nicht.

Grüße
Michel




dragoness

Puh das erinnert mich an meinen Sohn. Ich kann Euch nur folgendes raten: Sucht abends zusammen mit der Kleinen die Klamotten raus. Wenn sie ein T-Shirt anziehen will, lasst sie, aber nur unter der Prämisse dass sie noch eine Sweatjacke oder so drüberträgt.

Beim Essen: Fragt sie vorher was sie essen möchte und sagt ganz klar an: Wenn Du dich jetzt für ein Brot mit Marmelade entscheidest, gibt es später keins mit Nutella. Wenn sie dann immer noch später rumjammert, müsst ihr da halt durch, aber auf gar keinen Fall einknicken, Gejammer hin oder her.

Beim Zähneputzen haben wir auch Lieder, Zeitschaltuhr etc. versucht und wenn alles nicht geholfen hat, haben wir eben geputzt, notfalls unter Protest und mit Festhalten und allem Pipapo.

Aus meiner Erfahrung raus, sind die zweiten (zumindest bei uns) schwieriger, allerdings auch viel schneller selbstständig. Wichtig ist, dass ihr die Kleine nicht bei Sachen wo es nicht so wichtig ist verbiegt. Stelle ihr zwei Dinge zur Wahl, dann ist es ihre Entscheidung, oder lass sie (wenn Zeit ist) auch selbst Vorschläge machen. Bei meinem Sohn war es oft so, dass er gerade wenn Zeitdruck war und er gemerkt hat, dass ich schon gestresst war erst recht dicht gemacht hat. Deswegen versucht solche Situationen mit Vorplanen etwas zu entschärfen und bei anderen Dingen wie oben schon geschrieben dem Kind die Wahl zwischen zwei Dingen lassen. Vergleiche wenn möglich die Kleine nicht mit der Großen, das funktioniert nicht. Meine Kinder sind zwei total unterschiedliche Charaktere und alle Erziehungsmethoden die bei Kind 1 funktioniert haben, waren bei Kind 2 schon zum Scheitern verurteilt. Für die Kleinen ist es auch immer blöd, weil die Größeren schon mehr dürfen, können etc.

Achte darauf, dass die Konsequenzen unmittelbar mit der Situation zu tun haben, also nicht Spielsachen wegräumen, weil sie nicht Zähne putzen will.

Ich wünsche Euch ein gutes Nervenkostüm und viel Durchhaltevermögen. Und es wird mit der Zeit etwas besser ;-)


schwalbe

mein Tip ist auch: möglichst vieles im Vorfeld mitentscheiden lassen. Also abends schon die Sachen für morgen raus legen. Vor dem Zähneputzen entscheiden lassen, mit welcher Zahnbürste...

Lange Zeit habe ich auch gesagt:
Zitat"Das ist zu kalt, du wirst krank. Ziehe das an oder es geht nicht raus"
inzwischen sage ich: "du kannst das anziehen, aber wenn du krank wirst, dann musst du im Bett bleiben und kannst nicht mit zum Spielplatz". Zumindest meistens fruchtet das besser.

Spielzeug räume ich hier nur dann weg, wenn er damit Unfug treibt, z.B. wenn er die Knete in den Abguss stopft  :P. Oder wenn er mit der Flöte irgendwo rumklopft. Ansonsten sehe ich da für das Kind einfach keinen Zusammenhang.

Auf jeden Fall wünsche ich euch gute Nerven!!!

zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Nachtvogel

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Michel

Moin,

Danke für die Tipps.
ja das mit einem Tag vorher aussuchen hatten wir in der Vergangenheit auch schon praktiziert.
Wenn meine kleine anfängt zu weinen kommt bei Ihr auch immer so ein Wutausbruch mit.
Da wird dann echt in schrillen kurzen Tönen geschrieen und sie macht richtig dicht. In dem Zusammenhang drohen wir und sagen ihr sie soll damit aufhören, hier wird nicht geschrieen oder es kommt ein Spielzeug weg, vielleicht sollte wir hier unser Verhalten ändern.
Heute Morgen auch wieder, sie will die Haare wie eine Freundin die gestern hier war zum spielen.
Zöpfe hier und da, aber man konnte es ihr nicht recht machen, "Nein so nicht, so und so" Sie hat dann wieder geweint
und meine Frau hat 5 Minuten Auszeit genommen, zu recht.
Die kleine kann einem auch leid tun, will etwas und kann es halt noch nicht sooo erklären und wenn man mehrmals nachfragt weint sie weil wir nicht richtig verstehen was sie will. Ein Teufelskreis.
Manchmal hab ich auch den Eindruck sie weiss einfach nicht was sie will.
Noch Ideen wie wir den Aggro der kleinen steuern könnten?
Jetzt sind die Kids erstmal auf einen Reiterhof mal schauen was meine Frau berichtet.




dragoness

Wenn die dicht machen, hilft reden leider überhaupt nichts, das haben wir hier auch schon versucht. Ich bin dann auch oft aus dem Zimmer um mich der Situation zu entziehen, weil das immens nervenzehrend ist. Oft haben wir auch gesagt, wir machen das wenn Du dich beruhigt hast oder haben in ganz schlimmen Situationen auch mal gesagt: Gehe bitte in Dein Zimmer bis Du Dich beruhigt hast. Vielleicht solltet ihr in einer ruhigen Minute mal mit ihr sprechen und sagen, dass Euch das extrem auf die Nerven geht, wenn sie so heult und sie versuchen soll mit Euch zu reden. Oft sind die Kids vor lauter Frust in dem Moment allerdings wie sprachlos (hat unser Sohn heute ab und an noch  s-:) und die können sich dann nur mit jammern oder heulen äußern).

Mit den Haaren: Vielleicht hättet ihr dann einfach sagen sollen: Wir wissen im Moment nicht, wie Du das gerne haben möchtest aber wenn Du willst kann Mama mal mit der Mama von XY sprechen wie die das gemacht hat. Bis dahin machen wir dir dann halt eine andere Frisur (ich weiß halt nicht ob sie sich in dem Moment darauf einläßt, oft kann man nur durchdringen wenn die Kids sich wieder beruhigt haben).

Ist wirklich schwierig wenn man so einen Wutzwerg hat, ich weiß wie das ist und man fühlt sich da hilflos und ist auch oft wirklich selbst wütend, weil man vieles versucht und man doch nicht zum Kind durchkommt.

Prinzipiell kann man nur vorausschauend handeln, in ruhigen Minuten mit den Kindern alles besprechen, den Kindern zwei Möglichkeiten zur Wahl geben, natürliche Konsequenzen (also die direkt mit der Sache zu tun haben) folgen lassen und versuchen die Nerven zu behalten. Das wird sich alles auch nicht innerhalb von wenigen Tagen abstellen lassen, weil sich ja immer neue Situationen ergeben. Vielleicht versucht ihr das mit den Klamotten wirklich mal. Abends sagt ihr: Du wir möchten mit dir zusammen für morgen Kleider aussuchen, sollen wir mal schauen wie morgen das Wetter wird? Dann zusammen gucken und die entsprechenden Kleider rauslegen. Genauso könnt ihr das mit der Frisur machen: Soll Mama Dir morgen einen Pferdeschwanz machen, oder hättest Du morgen lieber einen Zopf? Das gibt der Kleinen die Möglichkeit für sich selbst zu entscheiden (und ich glaube das ist der Knackpunkt). Sie möchte ihre eigenen Entscheidungen treffen und wenn das nicht klappt ist sie auf Krawall gebürstet weil sie selbst frustriert ist. Und wenn solche alltäglichen Sachen besser klappen, wird es Euch auf Dauer auch gelingen andere Situationen zu entschärfen.

piglet

#6
Einen Tag vorher Kleidung raussuchen hat bei uns nie funktioniert.
Meine Tochter hatte schon sehr früh Klamottentechnisch einen eigenen Willen. Ich hab sie selber entscheiden lassen wie sie rumläuft, da kamen Zusammenstellungen raus s-:)
Das wenigste war dem Wetter angepasst, aber gerade bei Mädchen finde ich das einfach zu lösen: Bei einem Sommerkleid Strumpfhose und Langarmshirt drunter - der Kompromiss ging immer. Im Winter evtl noch eine Hose/Schneehose auf dem Weg drüber, sobald wir im Kindergarten oder sonst wo ankamen kam die sofort aus. Wenn sie mal wirklich nicht bereit war sich auf mehr Klamotten einzulassen habe ich eben was mitgenommen. Meist nahm sie die Jacke oder Hose dann nach ein paar Minuten, wenn sie selber merkte das es zu kalt war ;)
Ich habe schnell gelernt das sie ein anderes Körpergefühl hat, wenn ich bereits friere und eine Jacke brauche läuft sie noch locker im Shirt rum. Auch ist sie z.B. auf dem Spielplatz mehr in Bewegung als ich, das wärmt ja auch.

Putzt sie alleine die Zähne? Wenn ihr das Verhalten immer erst ein paar Minuten toleriert hat sie erst die Gelegenheit sich reinzusteigern und dann wird es schwerer sie wieder "runter zu holen".
Spielzeug weg nehmen finde ich keine Lösung, das steht ja in keinem Zusammenhang zu ihrem Verhalten. Ich bin dazu über gegangen meine Kinder bei Wutausbrüchen in den Arm zu nehmen (manchmal schwierig weil sie das nicht immer so wollen, dann habe ich nur ruhig daneben gesessen und gewartet bis es vorbei war oder sie zu mir kamen) Ich habe ihnen gesagt das ich verstehe das sie nun frustriert sind und sie weinen und toben dürfen. Ich habe ihnen auch erklärt das es mir leid tut das ich sie im Moment nicht verstehe und wir jetzt kuscheln bis sie sich beruhigt haben und dann versuchen wir nochmal in Ruhe darüber zu reden.

Den Zöpfen haben wir lustige Namen gegeben: So gibt es bei uns ausser Pferdeschwanz, Affenschauckeln noch Madita (nur Oberhaar zusammen), Susi und Strolch (zwei Zöpfe), Susi (Pferdeschwanz auf der Seite)
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hallihallo

hach ja.....ich leide auch mal mit  ;D Besonders morgens macht es mich wahnsinnig, wenn ich zur Arbeit soll und sie sich vielleicht nochmal umziehen will.
Wenn es geht, bin ich gern zu Kompromissen bereit und hab damit auch meist Erfolg. Klamotten muss sie sich selber raussuchen am Abend zuvor (wenn wir denn daran denken). Die Wutausbrüche und Weinattacken sind  nun schon deutlich weniger geworden. Es ist nur eine Phase *ohmm* S:D

Honigbluete

Es gab ja schon einige Tipps, die sicher gut sind. Habt ihr es mal mit einem Verstärkerplan probiert? Da gibt es für gutes Meistern der kritischen Situationen Punkte, Sterne oder so was und wenn eine bestimmte Anzahl erreicht ist, eine Belohnung. Das kann ein Spielzeug sein, ein Ausflug oder sonst was, was sie gerne hat.
Bei der Methode finde ich es schön, dass das "gute" Verhalten im Mittelpunkt steht und nicht das unerwünschte.
Gute Nerven und viel Erfolg! Und noch ein Tipp: scheut euch nicht, zu einer Erziehungsberatungsstelle zu gehen, mir hat es super geholfen! Selbst die telefonische Beratung hat schon zu einer totalen Entspannung der Situation geführt.

Nachtvogel

so einen *Verstärkerplan* haben wir an der Wand hängen...Hat genau 2 Tage geklappt...

jetzt heißt es schon *schmeiß den Schei* doch weg, interessiert mich nicht!*  s-:) :P
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HappyMom

Das ist hier ganz klar ein kleines Machtspielchen deiner/eurer Tochter. Habe ich hier auch, meine ist auch 4Jahre alt.

Hier braucht sie wirklich ganz klare Ansagen von euch! Lasst euch nicht auf das Machtspielchen ein, ihr sitzt am längeren Hebel. Wenn sie schreit, ist das ganz einfach Zorn der halt raus muss und auch meinetwegen auch soll. Nur, das Geschrei darf euch nicht fertig machen und vor allem muss sie merken, dass das Geschrei absolut NICHTS bringt.

Zum Thema Kleidung: Du oder deine Frau sucht ihr zwei oder drei Kombinationen aus, die sie anziehen darf und zwischen diesen 2-3 Sachen darf sie aussuchen was sie anziehen will.
Will sie keine Jacke anziehen, dann bleibt sie drin. Punkt.
Will sie keine Zähne putzen, bekommt sie keine Süßigkeiten. Punkt.

Wenn sie ihr Brot zur Hälfte isst und will was anderes drauf haben, dann muss sie das fertig essen bevor es was anderes gibt (macht ihr ja auch, wie ich es verstanden habe) ABER: Wenn sie anfängt zu schreien ist das Brot weg und es gibt bis zum nächsten Essen (im Kiga) kein Frühstück mehr. Punkt.

Und ja, wenn sie bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht fertig angezogen ist, dann geht sie mit Schlafanzug in den Kiga. Punkt. Und glaub mir, das wird nur 1! passieren. Hab ich bei meinem Sohn gemacht. Er ist mit Schlafanzug in den Kiga und wenn ich jetzt sage, zieh dich bitte an, dann macht er dass er fertig wird ;).

Eins ist klar, Kinder brauchen Grenzen und diese müssen sie auch bekommen. Sie fordern sie ja gewissermaßen auch ein. Und Kinder können nur bedingt Entscheidungen treffen, alles andere ist viel zu viel an Information für sie.
Bsp: Ich bat meinen Sohn, mir einen Baum zu malen mit allem was dazu gehört. Er fragte mich, was er denn für einen Baum malen soll. Ich sagte, es ist egal welchen, Hauptsache einen Baum. Dann war er richtig verzweifelt und sagte mir, dass es ja 100 verschiedene Bäume gibt, WELCHEN soll er denn nun malen. Ich wollte ihm die Entscheidung nicht abnehmen, denn Entscheidungen zu treffen, muss das Kind ja auch lernen. Also hab ich ihm 4 verschiedene Bäume genannt und er musste sich dann für einen entscheiden. AHA, dieses Kind war glücklich und die Erleichterung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er hatte eine geringe Auswahlmöglichkeit und konnte das nachvollziehen und dann hat er selber entschieden.

Ich hoffe, das ist so rübergekommen wie ich es meine und wünsche euch, dass es bald besser läuft mit eurer Tochter :)

lisa81

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#11
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hallihallo

Übrigens ist unsere Tochter im Kiga total unproblematisch und nur zuhause eine kleine Diva.
Wenn es ganz ätzend ist, dann sagen wir ihr das und schicken sie ins Zimmer (tut sie natürlich meistens nicht....deswegen tragen wir sie dann rein). Dann gibts noch einmal richtig Gezeter und meist kommt sie nach ein paar Minuten wieder friedlich raus.

Die Brotproblematik: "Verkauf" ihr doch einfach die Idee, das sie immer nur halbe Brote beschmiert. Dann kann sie auch verschiedene Beläge drauf machen. Mach ich auch oft so, weil ich Appetit auf verschiedene Dinge habe, aber dafür nicht drei Brote essen will.