Ängste und Sorgen - wie damit umgehen

Begonnen von Honigbluete, 23. Oktober 2011, 08:39:47

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Honigbluete

Bei meinem 5-jährigen Sohn ist immer wieder das Thema Unterforderung-Überforderung aktuell. In vielen Bereichen ist er recht weit, anderes klappt noch nicht so gut. Jetzt hat er mir erzählt, dass er nicht zum Fußballtraining gehen möchte (wir haben einmal zugesehen), weil er Angst hat, dass die anderen Kinder lachen, weil er es nicht gut kann  :'(  Ich finde das total schade und traurig, dass er sich solche Gedanken macht und frage mich, ob er das schon mal erlebt hat... Meine Freundin meinte dazu, dass er sich wohl sehr gut einschätzen kann und weiß/merkt, dass er kein so gutes Ballgefühl hat. Wie kann ich ihm helfen? Nicht nur konkret auf das Fußballspielen bezogen (er wollte seit Sommer mitmachen, hat sich Fußballsachen zum Geburtstag gewünscht etc. und will nun nach einmal zusehen nicht mehr mitmachen), sondern ganz allgemein. Beim Schwimmen hat er sich jetzt die letzten Wochen "gequält", weil er das meiste schon gut konnte, nun wird auf eine neue "Prüfung" hin geübt, also für ihn Neues gelernt, und jetzt freut er sich drauf... Bei der Schulanmeldung hat er vorher immer gesagt, er will nicht in die Schule, nach dem Gespräch und dem "Test" war er total erleichtert und hat sofort gesagt, dass er sich nun freut, Schulkind zu werden.... Da hab ich gemerkt, dass er total Angst davor hat, vor anderen etwas nicht zu können (bevor wir zur Anmeldung gegangen sind hat er mir gesagt, er will nicht hin, weil er doch immer die 6 und die 7 verwechselt  :-\)

Wie kann ich ihn dabei unterstützen, selbstbewusster zu werden und sich "Schwächen" zu erlauben? Ich möchte ihm gerne vermitteln, dass es völlig in Ordnung ist, wenn man etwas nicht gut kann und dass man bei manchen Dingen eben etwas Übung braucht, bis man sie kann. Ich glaube, er stellt recht hohe Anforderungen an sich und kommt mit Neuem erst um die Ecke, wenn er es gut beherrscht...

Bettina

Insgesamt eine schwierige Sache da allgemein was zu zu sagen. Was mir spontan aufgefallen ist ... du machst dir auch sehr viele Gedanken und es belastet dich sehr. Vielleicht versuchst du erstmal selbst entspannter damit umzugehen, wie er mit der Sache umgeht. Ich finde es gut, dass er äußert wie es ihm geht und ich finde auch gut, dass er sagt, wenn er etwas nicht möchte.

Vielleicht kannst du ihn ja mit genau den positiven Erfahrungen, die er schon gemacht hat locken. Genau mit dem Gefühl, das er hat, wenn er sich überwunden hat.

Kennt er denn niemanden beim Fussball?

Und wenn ihr einfach noch ein paar mal hingeht? Also jetzt konkret halt beim Fussball. Das sich überwinden für das erste Training ist fast vergleichbar mit dem sich durchbeißen beim Schwimmen bis etwas neues kommt. Es ist toll, dass er nicht gleich hinschmeißt, wenn etwas langweilig ist.

Letztens hat blondchen gefragt gehabt ..... und ich glaube am Ende einen Mutmach-Stein für ihren Sohn gemacht. Vielleicht kann ihm so etwas ja auch helfen, wobei ich persönlich jetzt erstmal nicht so eine große Sache draus machen würde, sondern erst noch ein paar mal hingehen und schauen und vielleicht könnt ihr ja zusammen ein bissl neben dem Spielfeld kicken (meine mopsen sich immer einen Ball, wenn Spiel oder Training auf dem Platz ist). Vielleicht kommst du ins Gespräch mit anderen Müttern, dem Trainer und ein Kontakt zwischen den Kindern ergibt sich dann von alleine und die Hemmschwelle ist dann nicht mehr so groß.
4+1 x Glück: 02/1998; 09/1998; 07/2006; 09/2008; 08/2011

Ann Kathrin Klaasen:"Ich hatte schon Freunde, da gab´s noch gar kein Facebook." Wolf:Ostfriesen-Feuer

Meph

Freya neigt ja auch zu Ängsten-  was Aktivitäten betrifft- machen wir es einfach! "

Komm, wir schauen es uns gemeinsam an" war da so der Anfang.... Mittlerweile haben wir kaum noch Probleme.

Wichtig ist dabei IMMER; dass wir Eltern total positiv auf die Sache zugehen, sind wir selber unsicher können wir relativ sicher sein, dass Freya sich nicht lösen wird oder einen totalen trotzanfall bekommt.
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lotte81

Aus meiner ERfahrung (wir hatten das ganze ja in noch extremerer Form mit richtigen Trennungsängsten und Panik die Kontrolle zu verlieren bis hin zu angehenden DEpressionen): Warte mal ab! Das klingt jetzt bestimmt blöd und altklug, aber ich kann nur berichten wie es bei uns kam: Irgendwann war es einfach weg  :o Ich habe da gefördert wo er gut war und unbedingt wollte (lesen, schreiben, rechnen) und ihn unterstützt wo es ging (und Dinge bei denen ich wusste sie überfordern ihn, einfach erst mal gelassen - Fussballschule war hier auch so ein THema  ;)) ...bin mit gegangen wenn er Angst hatte und hab ihm Neues gezeigt und ihm die Angst genommen ....und plötzlich kam so ein riesiger Entwicklungschub und nichts erinnert mehr an seine Angst und Unsicherheit (seit ein paar Wochen oder Monaten? Ich kann nicht mal sagen seit wann genau)...mein Sohn geht jetzt in eine neue Kita (in der alten war er leider gnadenlos unterfordert durch die nciht vorhandene ALtersmischung) und ich hab mir so Sorgen gemacht.... wie kommt er mit so viel Neuem klar? Wie reagiert er auf die anderen und die auf ihn? Ich hatte ich Sorgen, dass es schlimmer wird statt besser und er nicht nur unterfordert ist, sondern evtl auch noch alleine...und er hatte doch immer so viel Schwierigkeiten in neuen Situationen.... VOLLKOMMEN unbegründet! Schon am ersten SChnuppertag hat ER mich weggeschickt...ich stand echt total ungläubig im Raum und hab 3X nachgefragt, weil ich dachte, ich hab mich verhört  ??? ??? ;D
Die erste Kita Woche fand im WAld statt - auch hier wieder meine Sorgen....so eine ganz fremde Situation und das direkt beim Kita-Start.... ich hab ihn dann nachmittags nach dem ersten Waldtag abgeholt und die ERzieherinnen waren begeistert von meinem total offenen, zugänglichen Kind. Er muss das wirklich SUPER gemacht haben und hatte direkt schon einen ganzen Pulk Kinder um sich, die ihn mochten  ;) und er war so "frei"... Ich hab echt vor Staunen den Mund kaum zubekommen  s-:) und hab gedacht : REden die von meinem Kind?  ??? ;D
Jetzt geht er zum SChwimmverein seit kurzem. (also nciht mal ein Neuschwimmerkurs,sondern die Stufe drüber. Ganz allein, immer wieder wechselnde Kinder, fast alle älter als er und auch weiter!)...ich bin sofort wieder in MEIN Muster gefallen und dachte, ich muss mit rein und ihn begleiten...Ne,ne...Mama - da geh ich alleine hin  :o ich durfte ihn grad mal zur Tür bringen...
er will allein zur Kita laufen, zur Schule nächstes Jahr natürlich auch, Kinder besuchen....er hatte noch vor relativ kurzer Zeit das Problem, Angst zu haben allein in sein ZImmer zu gehen. UNDENKBAR! Heute macht er all das wie selbstverständlich....Vielleicht hat ihm einfach noch ein Entwicklungsschritt gefehlt?
Ich kann nur sagen, dass bei uns alle Probleme verschwanden als ich anfing zu akzeptieren dass er "anders" ist  :-[ und ihn einfach anders gefördert und angenommen  habe....die Sicherheit gegeben, dass ich immer da bin, hab ich eh schon immer versucht, dann aber bewusst und noch intensiver....dann hat er eben Wochenlang bei uns geschlafen...
Vielleicht ist es auch einfach altersbedingt normal....Bei Paul hat es sich ja auch immer weiter aufgebaut , um dann um 5 Jahre rum ganz extrem zu werden (wir waren ja sogar zur psychologischen Beratung!) und dann zu verschwinden  :)
Er macht sich viel weniger Sorgen und Gedanken und weiss einfach WO er gut ist...lesen, schreiben,r echnen, schwimmen....gut, dafür ist Fussball nicht so seine Stärke- trotzdem spielt er es mittlerweile super gerne....
Vieles hing sicher an mir und meiner Angst, weil er irgendwie so "Anders" war (nicht nur "weiter" als andere Kinder,sondern auch so viel nachdenklicher und ängstlicher) ....seit ich ruhiger und weniger unsicher bin und seine Stärken bewusst unterstütze (ich hab mir IMMER Sorgen gemacht, wie er wohl auf andere wirkt etc., hab das LEsen etc ja sogar "unterbunden") ist er es auch....
wenn er zum Fussball WILL, würde ich es auch so machen wie Bettina und immer wieder mitgehen, bis er sich den SChritt alleine traut.....und eben da fördern wo er schon gut ist und Interesse hat...DAS macht stark und selbstbewusst...
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

Meph

Lotte, ich freu mich total darüber, wie positiv du von Paul berichtest :D
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lotte81

Zitat von: Meph am 23. Oktober 2011, 10:30:25
Lotte, ich freu mich total darüber, wie positiv du von Paul berichtest :D
DANKE(ist ja auch dein Verdienst  ;D Ohne all die Infos wären wir heute nicht so weit!)!!! und mir fiel es selber erst vor kurzem auf, wie anders und "ausgewechselt" er ist ...und es ist so schön ihn so zufrieden zu sehen!
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Bettina

@lotte: Das was du sagst mit Wechsel und Angst vor neuem (von uns Eltern und z.T. auch Erziehern) hatten wir jetzt mit Thure. Da war die Überlegung ob es die richtige Gruppe ist und ich hatte einfach ein schlechtes Bauchgefühl. Aber in dem Moment, wo dieses Gefühl Raum hatte, ihm Raum gegeben wurde (in dem Fall durch viele viele Erzieher-Gespräche und auch mit der Leitung) war die Angst wie weg. Einfach so. Bei mir. Und die Leitung meinte probieren und dann nochmal in eine andere Gruppe, das wären ja zwei Wechsel und nicht so gut usw. und da ist mir dann aufgegangen, dass ich gesagt habe "Wenn er sich aber nicht wohl fühlt, dann ist ein weiterer Wechsel auch kein Problem, wenn es ihm dann besser geht!" Und genau so scheint es mit der KiTa bei deinem Paul gewesen zu sein. Toll hast du/habt ihr das gemeistert (also insgesamt).

Wichtig finde ich trotzdem aber auch, wie auch lotte und Meph geschrieben haben, nicht gleich aufgeben, wenn es ihm so wichtig war. Dann begleiten und helfen, sich zu trauen diese Schwelle in der eigenen Unsicherheit zu überwinden und das tolle Gefühl hinterher zu genießen und auch dem Raum zu geben  :). Nicht ersticken in super Belohnungsaktionen oder sowas, sondern das Gefühl wahrnehmen und lassen.
4+1 x Glück: 02/1998; 09/1998; 07/2006; 09/2008; 08/2011

Ann Kathrin Klaasen:"Ich hatte schon Freunde, da gab´s noch gar kein Facebook." Wolf:Ostfriesen-Feuer

blondchen

vielleicht nicht sehr hilfreich, aber....

ich denke jedes kind hat Ängste und jede mama sorgen ;)

paul ist auch so ein kind, oder ähnlich.
Wenn er denkt er kann etwas nicht gut genug, will er es nicht tun, aus angst zu versagen vor anderen.
Aber, wir sndn fast durch mit dem thema, es hat sich von alleine gegeben.
Mittlerweile singt mein kind sogar, das hat er komplet verweigert, aus angst das andere lachen, genauso wie bewegungsspiele und einiges mehr.
er ist jemand, der *heimlich* übt, und wenn er etwas kann, dann tut er es.
so war es mit sprechen, laufen u.s.w.

Übriegens den Mutmachstein hat er nicht gebraucht ;) er fand ihn lustig, hatte ihn wärend der vorführung in ser hand, fand aber das ein stein, doch nur ein stein ist
Es geht nicht darum, wie schön ein Satz formuliert ist, sondern wie ehrlich er gemeint ist !



Mama von Prinz06 und King89

peter

im alltag würde ich evt spiele empfehlen die man zusammen spielen kann wie der obstgarten z.b oder pitschpatschpinguin spielen wir auch immer MITEINANDER und nicht gegeneinader-ich denke so merken sie das man zusammen hält und auch mal zusammen "untergeht"

ich würde ihm auch im alltag mitbekommen lassen wie DIR sachen misslingen,vieles nicht klappt etc....
" oh man jetzt ist der kuchen zerbrochen....was mach ich den nun...egal-nächses mal wird es besser"...
oder ihr "übt" grad wegen des fußballs im garten-mit viel lob etc....udn dann guckt ihr nochmal zu und ihr werdet 18920% gaaaaaaaanz viele "fehler" bei den anderen sehen  ;)

Honigbluete

Danke für eure Antworten!

Dass ich selber in den letzten Tagen sehr angespannt war und mich selbst verrückt gemacht habe, ist mir bewusst.

@lotte es freut mich, dass euer Weg so positiv verläuft! Das macht mir Mut!
Trennungsängste hat Lukas mittlerweile auch, beim Schwimmen will er mich nie gehen lassen (ich mach dann mit ihm ein "Wettrennen", ob er schneller mit den anderen drinnen in der Schwimmhalle ist oder ich von der Umkleide aus schneller draußen vor dem Fenster) und als die Babysitterin da war, hat er auch zweimal geweint, als ich gegangen bin... Das kenne ich von ihm gar nicht, er ist sonst immer recht offen auf andere Leute zugegangen, und es war auch ein Grund meiner Sorge, dass er mich bei der Schulanmeldung nicht gehen lässt (die Tests werden mit einer zweiten Lehrerin in einem Nebenraum gemacht)... 


Dass sich Themen in Luft auflösen, wenn man sie anspricht und öffnet, ist mir auch schon oft passiert. Was ich jetzt konkret tun werde, muss ich mal schauen, erstmal sind hier eh Ferien, da findet nichts statt. Ich werde ihn einfach gegen Ende der Ferien fragen, ob er Fußball spielen möchte oder nicht, ganz unabhängig vom Training... 2 Kinder aus seiner KiGa-Gruppe gehen dorthin, sind aber beide auch schon länger dabei. Einer der Trainer ist ein ehemaliger Schüler von mir, total nett, den kann ich evtl. auch mal ansprechen...

@Bettina du hast das so schön gesagt, das Gefühl wahrnehmen, was man hat, wenn man etwas geschafft hat, das man sich nicht zugetraut hat... Ich hoffe sehr, dass mir das gelingt!

Und gut ist auch der Tipp, ihn da zu fördern, wo er gut ist. Das habe ich bisher total vermieden, aus Angst und Unsicherheit meinerseits  :-[



zuz

Noch ein Tipp: Wert darauf legen, dass er etwas GERN macht, nicht, dass er es GUT macht. Also nicht sagen: Toll, wie schön Du das Bild gemalt hast. Sondern: Es freut mich, dass Du so gern und ausdauernd malst! Damit er merkt, es kommt nicht so sehr auf das Ergebnis an.

Mit dem Fußball würde ich eine feste Zeit ausmachen. Ihm erklären, dass man so schnell nichts entscheiden kann. Ihm damit auch den Druck nehmen, entscheiden zu müssen. Sag z.B., wir gehen jetzt da 4 Mal hin und dann schauen wir noch mal. Wenn es Dir dann keinen Spaß macht, finden wir was anderes für Dich. So haben wir es in einem ähnlichen Bereich bei uns auch gemacht und es hat geklappt. Das mit dem Mitgehen machen wir hier auch. Wenn eh schon Ängste bestehen, muss man nicht die Trennungsangst noch unnötig obendraufsetzen. Oft reicht dann schon die Sicherheit, dass Mama da ist, und dann geht es doch allein. Worauf ich dann aber Wert lege: Ich bleib am Rand sitzen. Sie kann zu mir kommen, wann immer sie mag. Aber wenn sie mittun will, muss sie das allein machen.

Honigbluete

@zuz, danke für den Hinweis, ich werde drauf achten, das so zu formulieren! Eigentlich doof, da nicht selbst drauf zu kommen  s-:)

@news: Mein Sohn malt!!! Freiwillig!!!! Und total süß! Gestern nach dem Abendessen fragt er, ob er ein Blatt Papier haben kann, ein Kuli lag noch auf dem Tisch. Ich geb ihm ein Blatt, dann schreibt er darauf MIKI (ist ein Bekannter von uns, mit dem ich telefoniert habe) und malt ein Marsmännchen (mit Penis!  ;D), einen Vogel und eine Prinzessin (mit Kleid, damit sie nicht nackig rumlaufen muss und natürlich Klackerschuhen und Krone) und danach noch ein brennendes Haus mit Menschen davor... Was hab ich mich gefreut  ;D 8) s-:) Es löst sich tatsächlich oft von alleine, wenn man dem Thema Raum gibt...

Achja, sein Bett hat er auch bemalt, eine Raketenstation mit startenden Raketen  s-:) GsD nur mit Kreide (leider ist die Tafelfolie ab gegangen, so dass er halt aufs Holz gemalt hat...)

Jette80

liebe hoigbluete,

hört sich übel nach "typisch jungfrau" an...  s-:)

die sind einfach super ehrgeizig und es bricht für diese kinder eine welt zusammen, wen etwas nicht gleich perfekt ist.

Ich versuche bei neele auch immer den spaß in den vordergrund zu stellen und ihr zu zeige, dass verlieren nicht schlimm ist...

gar nicht so einfach.

diejuethe

Es ist imemr schwer zu sagen, wenn man das Kind nicht kennt, aber ich denke mal, dass es für dich inakzeptabel ist, dass er aufgibt. Du musst ihn irgendwie dahinbringen, dass er einfach übt. Wenn er Herausforderungen wirklich mag, vorher aber Angst hat, dann sollte er das auch selbst wissen.