Kind will nicht alleine einschlafen

Begonnen von yvosabine, 20. Juli 2015, 14:22:30

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Nachtvogel

Zitat von: Binus am 09. August 2015, 19:28:28
Nochmal ehrlich: er war schon immer so.  ;D Also nicht erst jetzt, mit 5. Er hat sein Unbehagen schon immer laut, vehement, mehr als deutlich kundgetan. Ich will damit nun nicht behaupten, er würde schon immer aus Prinzip schreien/motzen und Machtspielchen spielen.  ;D Sicher passt ihm irgendetwas nicht. Aber die Menge an Dingen, die ihn stören, ist einfach ganz immens. Und das fällt uns gerade jetzt, mit zweitem Kind, noch mehr auf.

Du beschreibst grad meinen 2. S:D ;D
36+3 -> 2940g / 37+4 -> 3320g / 38+5 -> 3660g
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Binus

Ja, das habe ich auch schon bei einigen deiner Beiträge gemerkt.  ;D

Napolitana

@Machtspielchen: Also unsere durfte noch die auf dem Sofa laufen oder hüpfen. Da darf sie krabbeln oder sitzen oder liegen. Seit sie Weihnachten rückwärts vom Sofa gefallen ist, weil sie doch mal wieder drauf hüpfen wollte und mit dem Hinterkopf gegen die Ecke vom Sofatisch gefallen ist mit dem Resultat Krankenhaus, Nähen, leichte Gehirnerschütterung und eine Nacht dort bleiben, sind wir da noch strikter. Sie WEISS es ganz genau. Beinahe jeden Tag tut sie es trotzdem. Da könnte man jetzt vielleicht noch als selektive Alzheimer denken. Aber neuerdings (hallo Machtspielchen) tut sie es mit einem hinterhältigen breiten Grinsen und wenn ich dann sage, sie soll sich hinsetzen. Sagt sie "nein" und grinst noch provokativer und hüpft, wenn ich sage "muss ich schimpfen?" sagt sie "ja" und wenn ich sie dann packe und vom Sofa auf den Boden stelle und ihr sage, dass sie auf dem Boden hüpfen kann oder im Bett (in unserem, ich finde Alternativen sollte man anbieten), aber nicht auf dem Sofa, dann schmeisst sie sich auf den Boden und heult und schreit (ohne Tränen), wenn es ganz arg ist hat sie auch schon mit dem Kopf absichtlich auf den Boden gehauen, und sobald sie sich beruhigt hat kann es passieren, dass sie wieder aufs Sofa klettert um zu hüpfen.
Meines Erachtens ist das einfach ein Machtspielchen bzw. Grenzen austesten. Ich verstehe nur nicht, warum sie es immer noch nicht einsehen will, dass sie es auch wenn sie es 1000 mal versucht nicht erlaubt bekommt   s-:) Das Mädel ist so stur wie ich  ;D
Am Ende ist alles gut!
Und wenn es nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht zu Ende!

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Nachtvogel

Zitat von: Napolitana am 10. August 2015, 14:26:09
Ich verstehe nur nicht, warum sie es immer noch nicht einsehen will, dass sie es auch wenn sie es 1000 mal versucht nicht erlaubt bekommt   s-:)

hach jaaa...mein Mittlerer motzt (das geht von jammern über meckern bis hin zu toben und kreischen-je nach Tagesverfassung s-:)) JEDEN Tag bei JEDEM Essen weil er sitzen bleiben muss bis die Geschwister fertig sind. Jeden Tag...seit nunmehr 5,5Jahren s-:)

Er darf NIE aufstehen, keine Ahnung wieso er da seit 5,5Jahren so ein Drama drum macht, vor allem weil es sich maximal um ein paar Minuten handelt- aber er tuts trotzdem jeden Tag wieder -> neuer Tag, neues Glück S:D


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Binus

Oh man, selbst beim Lesen bekomme ich hier Puls.  S:D

Gerade heute mussten wir einen gemeinsamen Einkauf partiell abbrechen, da unser Sohn nicht bereit war, sich annähernd gesellschaftstauglich zu benehmen. Auch hier, vorher erklärt: Dass wir einkaufen müssen, dass wir zu Fuß gehen werden, er allerdings auch den Roller nehmen darf - aber er hatte a) keinen Bock aufs Einkaufen und b) wollte er lieber das Fahrrad nehmen. Zu b ist zu sagen, dass er noch nicht viel Erfahrung im "richtigen" Straßenverkehr hat (also, auf dem Radweg in diesem Fall) und wir das erst üben - allerdings nicht heute, sondern ganz konkret morgen auf dem Weg zur Kita. Hat ihm gereicht zur Totalverweigerung, Roller scheiße, Laufen scheiße, und wenn ich nicht bekomme was ich will, dann eben auch niemand sonst.  S:D
Es mangelt hier nicht an Konsequenz, es mangelt nicht an (kindertauglichen) Erklärungen, es mangelt nicht an der Bereitschaft von uns Eltern, uns auf seine Ebene zu begeben und Kompromisse zu schließen - aber bei ihm mangelt es momentan daran. Wenn es ihm in diesem einen Moment gegen den Strich geht, dann läuft nichts.
Mir ist durchaus klar, dass ich als Erwachsener das Problem lösen muss, dass ich an mir arbeiten muss (um mal bei Sweetys Erfahrung mit dem Kinderpsychologen zu bleiben), aber es ist alles andere als schön und geht auf Kosten aller Familienmitglieder.

Nellie

#55
...

Sweety

Zitat von: Binus am 09. August 2015, 16:44:39
Zitat von: Nellie am 09. August 2015, 14:34:57
Machen eure Kinder echt  Theater nur weil sie aus Prinzip ihren Willen durchsetzen wollen?

Ganz ehrlich, bei meinem Jungen habe ich das Gefühl, ja. Ich gebe mir unglaubliche Mühe, ihn und sein Denken und Handeln zu verstehen, und bin öfters mal ratlos und frustriert.

Das Gefühl kenne ich sehr gut. Wer nicht?
Ich bin bisher nur noch nie auf die Idee gekommen, es so zu sehen: "Wenn MIR kein Grund für sein Verhalten einfällt, dann muss es halt Prinzip und Bockigkeit sein."

Binus

Ich muss ergänzen, er kann mir auch seltenst sagen, was sein Problem ist oder war. Das mit dem Fahrrad heute war auch nur eine Vermutung meinerseits. Ich frage ihn, vorher, nachher, während der Situation, was los ist - dann kommen nur so Sachen wie "...kann nicht laufen...Knie juckt...der da sieht mich so an...", Dinge, die er sich selber unter größeren Anstrengungen einfallen lässt. Auf den Kern kommen wir gefühlt selten.

Und ja, wenn er ausnahmslos jedes Mal, wenn ich telefoniere, durch lautes Singen etc. das Gespräch stört, dann muss ich schon den Verdacht hegen, er möchte stören. Grund unklar, durch Fragen nicht eruierbar.

Einen generellen Mangel an Aufmerksamkeit schließe ich selbstbewusst aus. Wir diktieren hier nicht über seinen Kopf weg das Leben. Wir planen, erklären den Tagesablauf (jetzt, wo dank Elternzeit und Kita-Schließzeit nicht der Alltagstrott herrscht), und in den Momenten, wo Dinge ihm nicht gefallen, interveniert er. Grundsätzlich ist das richtig, er soll ja auch seinen Unmut äußern. Aber solche Situationen, wie von Nachtvogel beschrieben, die zermürben. Er hat genug Zeit für sich, und er hat auch genug Zeit mit seinen Eltern allein. Er hat sich auch schon vor der Geburt seiner Schwester so benommen. Er wollte immer mehr, schon als Baby. Ein High-Need-Kind. Momentan mit nervigem "Quantität vor Qualität". Der Film, der zwei Minuten länger dauert, das Buch, das eine Seite länger hat. Nie zufrieden. Immer geht es hier "Schade, dass...".

Nachtvogel

und ich lehne mich noch ein Stück mehr aus Fenster und bin böse und sage


ja, ich denke durchaus das da ein Grund ist, auch wenn sie nix dazu sagen (können)...aber manchmal...ja manchmal is mir des wurscht.
Würde mein SOhn bei jedem Telefonieren laut neben mir singen...um mir auf den Sack zu gehen oder weil er meine Aufmerksamkeit will oder weil er eifersüchtig ist dass der am Telefon grade mein gehör hat, meinetwegen auch noch weil er sichergehen möchte dass er bei mir die erste Geige sielt.

Das ändert alles NIX daran, dass ich mir das nicht gefallen lassen würde und wir echt Ärger bekämen wir 2.
Warum? Weil so ein Verhalten respektlos und gemein ist. Und das kann auch der 5jährige verstehen.
Ich nehme all diese Gründe die ich oben nannte absolut ernst, aber wenn ich grade telefoniere und hören will was derjenige zu sagen hat, dann hat mein Kind zu warten wenn es nicht wirklich dringen ist. Und mein 5jähriger müsste tatsächlich lernen dass ein *ich will aber genau JETZT Aufmerksamkeit* in genau DEM Moment nicht wichtig ist.

Verstehen meine Kinder in dem Alter absolut. Selbst mein fast 3jähriger versteht, dass man manchmal einfach warten muss(ok, der testet das auch gerne mal noch aus S:D), ich muss nämlich manchmal auch warten, jeder muss auch mal warten können, dass gehört dazu und ich persönlich halte diese Eigenschaft durchaus auch bei einem 5jährigen schon für wichtig
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Nellie

Bei euch klingt es jetzt so als wäre Gründe hinter dem Verhalten der Kinder sehen und dafür Verständnis aufbringen, das Selbe, wie Kindern pausenlos ihren Willen zu lassen. Das ist doch Quatsch! Nur weil ich Verständnis dafür habe, dass mein Kind mir etwas erzählen möchte oder sonst wie meine Aufmerksamkeit will, lasse ich ja nicht gleich alles stehen und liegen. s-:) Wir lösen solche Konflikte z.B. mit Absprachen und einer Eieruhr. Konkrete Zeitangaben, wann ich mit einer Tätigkeit fertig bin und Zeit für mein Kind habe, helfen hier ungemein. Nach einer langsamen Einführung natürlich!

Ich habe auch einfach ein anderes Menschenbild. Wenn ich lese, dass ein 2-jährige hinterhältig grinst, kann ich das einfach nicht glauben. Das ist wie wenn einer behauptet, dass die Erde eine Scheibe ist an deren Enden man ins Nichts fällt.

Und wenn mein Kind eine dauerhafte Unzufriedenheit mit sich rum schleppen würde und mich das dementsprechend frustriert, würde ich mir überlegen, ob wir professionelle Hilfe brauchen. Damit sich eben nicht negative Muster weiter einschleifen. Sicher ist vieles Charaktersache, aber gerade dann muss man ja als Familie einen Weg finden, damit umzugehen. Besser als sich ständig aufregen und streiten zu müssen. Das Zusammenleben wird im Regelfall mit zunehmendem Kindesalter ja auch nicht einfacher.

Samika

@Nellie: Da es hier keinen "Gefällt mir"-Button ;) gibt, gibt`s von mir das hier: s-daumenhoch
Puddingbrumsel 2007 Stolpervogel 2010 Zappergeck 2011

Sonne1978

War klar, dass sich jetzt wieder an einzelnen Worten hochgezogen wird. EO lässt einfach keinen Mittelweg zu. Napolitana braucht dringene professionelle (psychologische) Hilfe... Eieiei...

Nellie

Sonne, mit professioneller Hilfe war gar keine psychologische Hilfe gemeint. Wobei es bei dir so klingt, als wäre das etwas, wofür man sich schämen müsste.
Und mein Beitrag war im letzten Teil kein bisschen auf Napolitana gemünzt. Das hast du wohl auch falsch interpretiert.
Ich habe tatsächlich nur beschrieben, was ich tun würde, wenn ich das Gefühl hätte die Familienstimmung kippt ins Negative. Bei Binus klang es ein bisschen so, aber beurteilen kann ich das natürlich nicht. Es war definitiv KEINE Empfehlung an irgendwen, sondern nur eine eigene Erfahrung.

Sweety

Nellie, da man bei EO auch keine Herzbuttons machen kann, von mir ergänzend zu Samikas Daumen ein freudiges :D

Meph

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Für Dezentralität und Eigenverantwortung! https://www.youtube.com/watch?v=8zeg_R-PMAw
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Meph

Die Große schläft mittlerweile oft alleine ein, kommt aber jede Nacht noch rüber.
Die Kinderärztin findet es vollkommen ok und wir sollen es den Kindern ruhig geben solange es ihnen gut tut.
Bei der Kleinen ist selbst das eigene Zimmer eigentlich überflüssig...
Dennoch haben sie keinerlei Probleme sich zu lösen, bei anderen übernachten, allein in die Ferien fahren. Im Gegenteil, ich bekomme nicht selten von aussen gespiegelt, wie ausgeglichen und offen die Kinder sind.... inner(groß)familiär ist das selten so 3:) aber hier können sie halt auch den Mut haben sich und die Grenzen anderer auszutesten ohne abgelehnt zu werden.
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Binus

Zitat von: Meph am 11. August 2015, 15:52:09
.... inner(groß)familiär ist das selten so 3:) aber hier können sie halt auch den Mut haben sich und die Grenzen anderer auszutesten ohne abgelehnt zu werden.

Das ist ein ganz entscheidender Punkt bei meinem Jungen. Hier kann er sein wie er will, allein im Kindergarten ist er wesentlich gehemmter.

Natürlich darf er auch er selbst sein - nur langsam muss er sich auch meine nervigen Ausführungen dazu anhören, dass es nebem ihm auch noch drei weitere Familienmitglieder gibt, die auch das ein oder andere Bedürfnis haben.

Meph

Na das müssen meine auch- und ich zeige meine Grenzen deutlich (und somit wahrnehmbar) auf! Und neben Eltern und Geschwistern sind zusätzlich auch noch Tageskinder da ;) und jeder hat das gleiche Recht auf Entfaltung, auf Spass, auf Freude, auf Wut und Trauer usw.
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Binus

Siehst du, und da ist unsere momentanes Problem: er akzeptiert die Grenzen anderer (vertrauter) Menschen so gar nicht. Seine eigenen jedoch sind in Stein gemeißelt und werden unter gar keinen Umständen angepasst.

Ich weiß, das hört sich gelesen gerade nicht sonderlich spektakulär an. Nerven tut es trotzdem.

Meph

#70
glaub mir, ich kann das echt nachvollziehen... ich habe hier 2 extreme dominanzien

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D@nce

Zitat von: Nellie am 10. August 2015, 23:17:15

Ich habe auch einfach ein anderes Menschenbild. Wenn ich lese, dass ein 2-jährige hinterhältig grinst, kann ich das einfach nicht glauben. Das ist wie wenn einer behauptet, dass die Erde eine Scheibe ist an deren Enden man ins Nichts fällt.


Oh, dann stelle ich dir gerne mal meine Zweijährige vor - dann fällst du vor Überraschung aber von der Erdscheibe... die kann das in Perfektion ;D ;D ;D Das bedeutet nicht, dass wir ständig Stress haben und unzufrieden sind, man lernt ja auch mit jedem Charakter umzugehen - aber die hat's jetzt schon faustdick hinter den Ohren und kann in der Tag hinterhältig grinsen und auch hinterhältig sein!  S:D

Binus

Meph, wenn du jetzt noch schreiben würdest, dass auch diese Choleriker später halbwegs vernünftige Mitglieder unserer Gesellschaft werden, wäre ich vollends beruhigt.

Meph

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Nellie

Zitat von: D@nce am 11. August 2015, 19:45:47
Zitat von: Nellie am 10. August 2015, 23:17:15

Ich habe auch einfach ein anderes Menschenbild. Wenn ich lese, dass ein 2-jährige hinterhältig grinst, kann ich das einfach nicht glauben. Das ist wie wenn einer behauptet, dass die Erde eine Scheibe ist an deren Enden man ins Nichts fällt.


Oh, dann stelle ich dir gerne mal meine Zweijährige vor - dann fällst du vor Überraschung aber von der Erdscheibe... die kann das in Perfektion ;D ;D ;D Das bedeutet nicht, dass wir ständig Stress haben und unzufrieden sind, man lernt ja auch mit jedem Charakter umzugehen - aber die hat's jetzt schon faustdick hinter den Ohren und kann in der Tag hinterhältig grinsen und auch hinterhältig sein!  S:D

Du kannst deine Kinder tatsächlich gerne herschicken. Unsere Tochter freut sich immer über weibliche Verstärkung. Jungs findet sie im Moment nämlich doof. Und ihre Brüder erst recht ;)
Allerdings müsstest du sie bringen. Wir haben nämlich kein Auto ;)
Ich bezweifle jedoch, dass sie etwas an meiner Einstellung ändern würde. Du reihst dich nämlich hinter bestimmt 100 anderen Personen ein, die das über ihr Kind behaupten und bisher konnte ich niemandem zustimmen. Ich erinnere mich noch, was die Sachbearbeiterin über unser erstes Pflegekind erzählt hat. Hinterhältig und grundlos provozierend sind da ein paar Mal gefallen. Hat er aber nicht. Er hat Sachen gemacht, die viele sich hier sicher in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können (so öffentlich will ich nicht ins Detail gehen), aber er war nie hinterhältig. Und das trifft auch auf unser anderes Pflegekind, die Kinder in der Heimgruppe meiner Frau, meine Schüler (fast alle mit Förderschwerpunkt Soziale und Emotionale Entwicklung), die Nachbarskinder, Kinder von Freunden und Bekannten zu.
Ich werde deine Meinung nicht ändern können. Das ist mir klar, aber du bringst mein Weltbild eben auch keinen Zentimeter zum wanken. Ich bleib dabei. Darum ist jede weitere Diskussion in diesem Punkt überflüssig. :)