Schlachtung von Tieren aus Biohaltung

Begonnen von Hubs, 26. Februar 2015, 13:36:55

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Hubs

Dank Quarks & Caspers ist mir die Lust auf "normales" Fleisch gänzlich vergangen. Wir essen eh wenig Fleisch, die Jungs auf's Brot aber auch sehr gern Wurst. Wenn ich über konventionelle Tierhaltung und Schlachtung nachdenke, kann ich so ein Fleisch nicht mehr kaufen.
Wenn ich mal ein Fleisch machen will oder Wurst für die Brotzeit kaufe, wie kaufe ich das denn tatsächlich sinnvoll? Also bei Bio ist klar, dass die Haltung schon mal etwas artgerechter ist. Aber wie werden die Tiere aus Biohöfen geschlachtet? Ein Weg ist klar ein nahgelegener Biohof, bislang bin ich noch nicht fündig geworden, aber vielleicht findet sich da noch was, dann kann ich mich auch über Haltung und Schlachtung des jeweiligen Hofes informieren. Was ist aber mit Biofleisch und Biowurst, das ich z.B. beim Denns bekomme? Landen die Tiere auch in einem konventionellen Schlachthof?
Hubs mit den beiden Buben *04/2009 *01/2012



How could anyone ever tell you, you were something less than beautiful?
How could anyone ever tell you, you were less than whole?
How could anyone fail to notice, that your loving is a miracle?

schwalbe

ja, die Tiere landen mehr oder weniger auf dem gleichen Schlachthof. Die Chargen (Bio/konventionell) werden getrennt geschlachtet, erst Bio, dann Konevtionell, dann Reinigung. Nicht alle Schlachthöfe produzieren auch Biofleisch.

Aber die Transportwege sind kürzer, konventionelle Mastrinder z.B. bis zu 8 Stunden, Bioland-Rinder max 4 Stunden und max 200 km.

Die allerwenigsten Tiere werden noch am Hof direkt geschlachtet. Hausschlachtungen sind wegen der strengen Auflagen seltener und das Fleisch darf genau genommen nur für den Eigenbedarf her genommen werden. Meist sind das dann eher Tiere, die aus irgendeinem Grund nicht transportiert werden können (gebrochenes Bein...)

Dann gibt es natürlich noch die Metzgereien die noch selbst schlachten. Wenn du so eine in der Nähe hast, kannst du ja mal da nachfragen.

Trotzdem wäre ich selbst lieber ein Bio-Rind, hätte mal die Sonne gesehen und würde nicht auf Vollspaltenboden mit Mais gemästet. Naja, aber ich persönlich wäre ja noch lieber ein Stierkampfstier...
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

kroete

Wie das gehandhabt wird...keine Ahnung.
Wir wohnen hier in einem kleinen Ort, wo es eine Metzgerei gibt, die noch selbst schlachtet. Der Bauer bringt jeden Montag Morgen seine Schweine auf einem Anhänger  mit dem Trecker. Anfahrt ca. 20min.-30min.
Der Bulle kommt dann 2Std. später. Ebenfalls direkt vom Hof in einem Anhänger. Bei den Rindern weiß ich, daß sie Freilandrinder sind. Letztens gabs ne Notschlachtung, weil ein Rind von der Koppel ausgebrochen war und vor ein Auto gerannt ist...
Ich finds gut zu wissen, daß die Tiere keinen langen 'Leidensweg' haben. Mein Mann sagt immer, wir hören unsre Fleischwurst quieken... Die Schlachtung mit Transport von 11-15Schweinen dauert hier max. 2Std. Vielleicht gibt's bei Euch auch eine kleine, aber feine Metzgerei, die noch selbst schlachtet.

deep_blue

Gute Frage... wie das mit den Produkten von z.Bsp. Denns gehandhabt wird. Da müsstest Du wohl konkret in Deinem Markt nachfragen, denn die beziehen ja je nachdem wo der Markt ist von unterschiedlichen Höfen. Sie arbeiten viel mit Demeter Höfen aus den jeweiligen Regionen zusammen. Aber was das für Schlachtung der Tiere bedeutet, das entzieht sich meiner Kenntnis.

Ich habe das Glück wenigstens in Bezug auf unser Rinderfrischfleisch und Salami (Gulasch, Steak, Hack, Suppenfleisch...) einen Hof an der "Angel" zu haben, der nur saisonal schlachten lässt und dies geschieht nach kurzer Fahrt bei einem Metzger ohne hektische Schlachthofathmosphäre. Nach zehn bis vierzehn Tagen im Kühlhaus wird das Fleisch vom Metzger fachgerecht zerlegt und nach kurzer Fahrt beginnt sofort das Abpacken der Bestellungen. Die Verkaufssaison liegt in den kühleren Monaten von Oktober bis April. Häufig ist es so, dass von mir georderte Wünsche nicht bedient werden können, da das Rind nicht mehr hergab. Es werden auch nur Einzeltiere (die ein entsprechendes Alter haben) geschlachtet.

Luna

Zitat von: schwalbe am 26. Februar 2015, 13:58:29
Trotzdem wäre ich selbst lieber ein Bio-Rind, hätte mal die Sonne gesehen und würde nicht auf Vollspaltenboden mit Mais gemästet.

Also ich kenne viele nicht-bio Bauern, die ihre Mutterkühe im Sommer auf der Wiese halten. Schade, dass immer so pauschaliert wird.

Aber, wie schon gesagt wurde: kauft Euer Fleisch beim Metzger und nicht beim Supermarkt. Ich denke, dass alleine diese Vorgehensweise viel Tierleid ersparen kann. Bio oder nicht bio ist meiner Meinung nach zweitrangig.

hallihallo

Soviele Metzger, die auch tatsächlich selber schlachten gibt es kaum noch.
Wir hatten vor 15 Jahren drei Stück im Ort.....jetzt nur noch einer.
Hier in der Nähe gibt es einen Hof, der Angler Sattelschweine züchtet und mästet. Das sind keine Bioschweine, weil sie nicht auf Bioeinstreu stehen, bekommen aber kein genverändertes Futter. Man kann jederzeit in die Stallungen und zum Teil die Schweine auch streicheln. Naja, jedenfalls verschicken sie auch und geschlachtet wird hier vor Ort beim Metzger.
Vielleicht ist das ne Alternative? Sie haben natürlich auch nicht immer alles vorrätig,weil sie eben nicht wöchentlich schlachten aufgrund der überschaubaren Schweinezahl.

schwalbe

#6
Zitat von: Luna am 26. Februar 2015, 21:24:49
Zitat von: schwalbe am 26. Februar 2015, 13:58:29
Trotzdem wäre ich selbst lieber ein Bio-Rind, hätte mal die Sonne gesehen und würde nicht auf Vollspaltenboden mit Mais gemästet.

Also ich kenne viele nicht-bio Bauern, die ihre Mutterkühe im Sommer auf der Wiese halten. Schade, dass immer so pauschaliert wird.

Aber, wie schon gesagt wurde: kauft Euer Fleisch beim Metzger und nicht beim Supermarkt. Ich denke, dass alleine diese Vorgehensweise viel Tierleid ersparen kann. Bio oder nicht bio ist meiner Meinung nach zweitrangig.
von wiese redet ja keiner, aber die allermeisten haben einen laufhof
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Affendame

Schlachtungen sind eine ekelhafte und brutale Angelegenheit und es ist scheißegal, ob es Biotiere sind oder nicht. Es ist und bleibt brutal und blutig!!!!

Biorinder werden nicht sanfter oder unblutiger geschlachtet, ihr Weg bis dahin mag vielleicht etwas angenehmer sein.

Dort wo ich aufgewachsen bin gab es kleine Bauern, die Tiere standen Tag für Tag vor unserer Nase, TROTZDEM war es ekelhaft und blutig, wenn meine Mutter mit Wannen voller frischem Fleisch, welches noch im Blut schwamm. Der Bauer hatte vielleicht 20 Tiere und diese fraßen nur von der Weide, mehr Bio geht nicht... Trotzdem ist es brutal!

Nicht falsch verstehen, ich esse seit einiger Zeit selbst wieder ab und an mal Fleisch...
Ich wollte nur deutlich machen, dass alle Tiere leiden...

Tini

Danke Affendame, ich habe schon die ganze Zeit überlegt, ob ich was dazu schreibe, aber ich hab das Augenrollen einiger hier schon vor meinem Auge und habs mir gespart. Unterschreibe aber komplett!
She *7/2006
He   *7/2014

hallihallo

Es würde wohl auch ziemlich viele Vegetarier geben,wenn wir selber schlachten und zerlegen müßten. Bei uns würde jedenfalls keiner Fleisch mehr haben wollen ;)

Fliegenpilz

Ich denke nicht, dass es dann mehr Vegetarier geben würde. Es würde aber definitiv noch mehr Tierleid geben ;)

Wir essen z.B. Kaninchen aus eigener Haltung. Meine Mutter hält sie, sie werden geschlachtet (ich habe schon aktiv mitgewirkt) und dann auch mit dem Bauern ggü. z.B. gegen Schweinefleisch getauscht. Auch essen wir Fische, die wir selbst gefangen, getötet und ausgenommen haben.

SarkanaM

Wir schlachten unser Geflügel auch selbst. Und ich finde es nicht ekelhaft. Blutig ja, ist nun mal so. Aber ekelhaft und "brutal" - nein.

Das Tier wird betäubt und danach erst getötet. Ich helfe auch mit, unser Großer auch, wenn er möchte.

Wir essen nur wenig Fleisch und das von einem Metzger, der noch selbst schlachtet. Die Tiere sind sowohl Bio-Tiere, als auch von konventionellen kleinen Höfen aus der Umgebung.

Ich habe auch kein Problem damit das ethisch irgendwie zu rechtfertigen. Ich mag Fleisch, ich bin bereit dafür ein Tier zu töten. Fertig.

Unser Geflügel lebt prima, hat viel Auslauf, gutes Futter und ein schönes Geflügelleben. Ich denke, der Truthahn, den uns der Fuchs geholt hat, hat mehr gelitten, so zerfetzt, wie der aussah, als wir die Reste gefunden haben.

Also ich würde mich anstelle der TE einfahc mal umsehen / umhören, wer in der Gegend selbst schlachtet, ob es Biohöfe gibt. Meist findet man im ländlichen Raum Bauern/Metzger, die das noch machen.
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"In the age of information, ignorance is a choice."

schwalbe

etwas ekelhaftes kann ich an einer ordentlichen Schlachtung auch nicht finden  ???

zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Once

Zitat von: Christiane am 27. Februar 2015, 08:46:09
Ich denke nicht, dass es dann mehr Vegetarier geben würde. Es würde aber definitiv noch mehr Tierleid geben ;)

doch, das denke ich schon. Das Du nicht dazu zählst hätte ich jetzt auch nicht angenommen, aber in meinem Umfeld ekeln sich die meisten Menschen davor sich auch nur eine Schlachtung anzusehen.

Ich muss sagen, mich lässt es mittlerweile auch kalt Schlachtungen zu sehen. Aber auch nur weil ich mich dafür durch meine Konsumgewohnheiten weniger verantwortlich fühle als früher noch. Ob ich selbst schlachten könnte? Definitiv nicht!

Also Hubs, ich glaube schwalbe hat Dir da schon die richtige Antwort gegeben. Die Schlachtung von Biorindern unterscheidet sich in aller Regel nicht von der konventioneller Rinder.

Brutal? Naja, je nachdem wie man die Sache moralisch betrachtet. Wenn man dem Tier denselben Wunsch nach Leben zugesteht wie einem Menschen, dann ist es natürlich brutal, ganz egal wie man es dreht und wendet.

Fliegenpilz

Ich denke, dass das Fleisch eventuell bewusster gegessen werden würde, nicht aber das es mehr Vegetarier gäbe. Zudem würden die Kinder ja wieder - anders als wir - damit aufwachsen und es wäre für sie ein normaler Zustand. Das unsere heutige Generation damit größere Probleme hätte streite ich nicht ab, einfach weil wir "verwöhnt" sind und uns auch so etwas wie Ekel vor der Schlachtung erlauben können.

Once

Ich weiß jetzt gar nicht wie auf kleineren Bauernhöfen geschlachtet werden darf @schwalbe? Werden die Tiere nicht auch per Bolzenschussapparat betäubt und dann ausgeblutet? Würden sie direkt ausgeblutet werden (ohne "Betäubung", wie das beim Schächten der Fall ist) hätte ich auch Sorge, dass die Tiere eher mehr leiden.

@Christiane: kann sein. Meine Mutter hat auch kein Problem mit Schlachtung, ist ebenfalls auf dem Bauernhof aufgewachsen und musste die Hühner noch per Hand fixieren, damit ihre Oma mit der Axt einen glatten Cut machen konnte  ;D

Ich bin hingegen auch auf dem Bauernhof aufgewachsen und habe Schlachtungen mitansehen müssen - könnte mich wiederum nicht dazu überwinden. Aber ich bin da sicher auch speziell und vom Typ Mimose.

SarkanaM

Das ist jetzt etwas OT, passt aber ganz gut.

Erstens, ich finde es einen hervorragenden Grund Vegetarier zu sein, wenn man eben Tierleid verhindern möchte (sowas wie "Kleintiere auf Sojafeldern sterben auch" mal außen vor).

Und zweitens habe ich eine interessante Feststellung gemacht. Bei uns ist es so: wir essen nur am Wochenende Fleischgerichte und der Aufschnitt reicht dann oft noch bis Dienstag. Also so 1 Scheibe Mortadella am Tag. Unser Konsum ist also sehr eingeschränkt. Dazu gibt es ab und zu ein Huhn oder zu Weihnachten einen Truthahn, die wir selbst halten.
Unser Fleischkonsum ist daher sehr bewusst und niedrig. Und ich finde es wunderbar, wie der Große das bewusst miterlebt. Er steckt selbst Zeit & Aufmerksamkeit in die Aufzucht der Tiere, er geht füttern, hilft dne Stall zu misten, fängt ausgebrochene Hühner im Garten wieder ein. Er hilft auch mal beim Schlachten. Und er isst mit großer Dankbarkeit und Genuß. Er wertschätzt, was wir auf dem Teller haben.

Jedne Donnerstag schaut er ganz in Ruhe durch unsere Biokiste, überlegt, was wir kochen. Freut sich, wenn etwas neues dabei ist, was wir probieren können.

Wir versuchen uns und den Kindern einen ganz offenen und bewussten Umgang mit Lebensmitteln zu zeigen und das bringt eine große Wirkung und Verständnis für eine wenig invasive und nicht ausbeuterische Art, Lebensmittel zu konsumieren. Egal, ob fleischlos oder nicht.
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Once

sowas würde ich mir auch für unsere Tochter wünschen Sarkana  :-*. Und eine perfekte Prävention für Allergien & Autoimmunerkrankungen bekommt dein Sohn dadurch obendrein gratis mitgeliefert. Wohnt ihr auf einem Bauernhof?

Sweety

Und dann geht's nach hinten los... Unser Großer, mit dem wir nie anders als offen geredet haben, hat es akzeptiert, wo das Fleisch und die Wurst herkommen. Aber dass für Brot und Kekse Pflanzen getötet werden, nimmt ihn mit. Neulich hat er von Nachbars Rosen geschenkt bekommen. Dass die sterben, hat ihn total fertig gemacht. Also ehrlich mal, ich hab geguckt wie eine Schere s-:) ;D

schwalbe

#19
@Hausschlachtung, doch klar, die Tiere werden auch erst mit dem Bolzenschuss betäubt und dann ausgeblutet. Aber: die technischen Vorrichtungen sind ganz andere, die Lichtverhältnisse schlechter, das Personal weniger routiniert. Ich rede hier aber nur von großen Tieren, Schweinen und Rindern und ausdrücklich nicht von dem Bauern der in seinem Leben schon 100 Hasen und 500 Hennen geschlachtet hat. Der kann das sicher auch sehr schnell.
Also, wer nicht so genau wissen will, was ich meine, der sollte hier aufhören zu lesen!
Es fängt mit dem Bolzenschuss an. Den macht normalerweise auch auf dem Hof der Metzger, aber eben am kaum fixierten Tier. Das Gehirn ist nun nicht sooo riesig, da kann man schon mal daneben landen, in einer Stirnhöhle z.B.. Dann folgt das Ausbluten. Normalerweise wird das betäubte und noch fixierte (weil es nach dem Schuss auch mal mit den Beinen rudert) Tier gestochen und am Hinterbein hochgezogen. Die Schwerkraft hilft beim schnellen Ausbluten. Auf dem Hof höchstens frei baumelnd am Frontlader denkbar.

Wenn also gut und Tierschonend auf dem Hof geschlachtet werden kann, finde ich das super und wenn es hier einen solchen Hof gäbe, würde ich nur noch dort kaufen. Gibt es hier aber nicht.

Dem gegenüber steht aber natürlich der Transport. Was nun mehr Tierleid verursacht kann ich nicht beurteilen.

Was ich sagen will, nur weil ein Schlachthof groß und technisiert ist, muss er nicht besonders strapazierend für das Einzeltier sein. Ich habe einige Schlachthöfe sehr genau von innen gesehen und ich muss sagen, auf dem größten davon ging es in dem Bereich in dem die Tiere noch lebten am ruhigsten zu. Der war einfach so angelegt, dass die Tiere in dem Bereich wenig Stress hatten. Ich sage nicht, dass alle großen Schlachthöfe das Paradis sind, aber nur die Größe alleine macht sie auch nicht schrecklicher.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

deep_blue

@ Schwalbe

Danke für Deine Schilderung. :)

Nipa

@Schwalbe: Was machst Du beruflich? Oder woher kennst Du Dich da so aus?

Lori+Annika+Nico

Kann Schwalbes Schilderungen voll und ganz unterschreiben - so ist es ... durch meine berufliche Erfahrung weiß ich - allerdings nur rein theoretisch und von Erzählungen meiner Kollegen - wie es bei uns auf dem Schlachthof zugeht. Allerdings muss ich zugeben, wenn ich das mit eigenen Augen mal mit ansehen müsste, ich weiß nicht, ob ich danach noch herzhaft in mein Schnitzelweckle beissen könnte  :-\
Wir vermissen dich so sehr * 05/09


schwalbe

Zitat von: Nipa am 27. Februar 2015, 17:14:10
@Schwalbe: Was machst Du beruflich? Oder woher kennst Du Dich da so aus?

Das mag ich hier nicht öffentlich sagen, aber ich kann dir versprechen, ich kenne mich da aus.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Nipa

Klar verstehe ich, war auch nur die reine Neugier