passt ein hund zu uns???

Begonnen von safa, 13. Januar 2013, 20:47:57

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scarlet_rose

Zitat von: Bettina am 14. Januar 2013, 08:39:59

Ich würde mich auch nicht nur auf Züchter oder so versteifen. Gerade Tierheimhunde sind manchmal so toll und man hat den ganzen Welpen-Kram nicht an der Backe. Klar, man muss vielleicht mal länger suchen, sich mehrere anschauen oder auch mal weiter fahren (würde ich für einen guten Hund von einem guten Züchter aber auch), aber man weiß, was man kriegt und oft genug kommen gute, liebe Hunde, die auch Kinder, Katzen und Co gewohnt sind ins Tierheim, weil z.B. ein Kind ne Allergie bekommt, die Familie sich trennt oder die Umstände einfach nicht mehr stimmen. Ich persönlich bin da ganz offen. Denn einen Welpen hat man schnell selbst versaut  ;).

Also das man bei einem Tierheim Hund weiß, was man bekommt würde ich so keinesfalls unterschreiben!
Ich kenne genug Leute, die rein gefallen sind und nicht wussten,was sie da bekommen. Tierheimhunde leben ja auch im Tierheim unter ganz anderen Umständen als in einer Familie.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tierheimhunde. Aber man muss sich einfach bewusst sein,dass die Hunde oft genug Überraschungspakete sind und man nicht genau weiß,was dahinter alles steckt
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Bettina

#26
Das hast du bei jedem Welpen genauso. Du kannst da genauso auf die Nase fallen (siehe den Fall von Joana) wie in einem Tierheim. Aber man hat die Chance in einem guten Tierheim (wie bei einem guten Züchter) den Hund gut kennenzulernen (inkl. Gassi gehen, Hundebegegnungen etc., was mit einem Welpen erstmal nicht so geht). Und dann kann man es immer noch selbst versauen. Auf die Nase fallen kannst du immer. Deshalb ist wichtig, so gut wie möglich informiert zu sein, was man selbst will, was die eigenen Bedürfnisse und was die Erwartungen an einen Hund sind, wie er sein muss, dass er zu der Familie passt.

Ich glaube, dass die wenigsten in der Lage sind, den richtigen Welpen auszusuchen. Einen Welpen-Charakter zu erkennen und zu beurteilen, ob es zur Familie passt oder nicht. Und da ist Normalo dann total vom Züchter und seinem Urteil abhängig.

Auch einen Welpen kannst du nicht verbiegen bis er passt.

Ich war als Gassigeherin im Tierheim. Da wären mal locker ne Hand voll Hunde gewesen, die ich sofort hätte mitnehmen können (also vom Charakter her, den Eigenschaften, der Kompatibilität der bestehenden Marotten mit Kindern und Familie).

In einem guten Tierheim, wie bei einem guten Züchter.

Noch ein Edit: Das einzige, was mir wirklich wirklich in Tierheimen sauer aufstößt ist, dass einem zunehmend Stafford-Mixe als Boxermischlinge untergejubelt werden  :-(. Wenn jemand nen Stafford oder so will, dann soll er sich dazu bewusst entscheiden .... Mogelpackung und so.

Und noch was ...... du hast gesagt, dass du noch keinen Hund hattest? Dann empfehle ich dir (denn auch nicht jede Hundeschule ist toll  s-:)) das Buch "Kosmos Erziehungsprogramm für Hunde". Das ist richtig richtig toll und nicht nur zur Welpen-Erziehung geeignet, sondern auch um Marotten zu beheben, die schon bestehen oder später auftreten. Außerdem ist es lustig (mit einem Augenzwinkern) geschrieben und lässt sich gut lesen. Vielleicht kann das dann auch schon bei der Hunde-/Welpenauswahl helfen.
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Ann Kathrin Klaasen:"Ich hatte schon Freunde, da gab´s noch gar kein Facebook." Wolf:Ostfriesen-Feuer

safa

mädels ihr seid klasse, macht richtig spass hier.
hab heute nacht ganz schlecht geschlafen weil mir echt schier der kopf geplatzt ist  s-:).

der labrador/golden retriever wäre eben für mein mann und ich im moment passend, also was wir beide wollen würden. er vor allem von der größe eben. er selbst ist ein 2-m mann und er sagt er will eben nen größeren hund.

ich bin da eher die vernünftigere und achte mehr auf charaktereigenschaften etc. er liebäugelt eben mit huskys nur weil er die optisch so toll findet. ich zwar auch aber die kommen nicht in frage. ich hab als ich kind auf zwei huskys aufgepasst und bin mit denen spazieren gegangen, bzw sie mit mir  ;D. die tiere sind der wahnsinn aber ich weiss noch was die für eine kraft haben und dass ich die niemals auspowern könnte.

wegen mir könnte es auch ein pudel sein, ich liebe diese tiere, meine oma hatten eine ganz süße pudeldame oder eben mops oder auch ein spitz oder so was in der art. ich bin flexibel, mein mann sehr wählerisch.
denke auch dass ich mal nach einem rassebuch schauen sollte. kann da jemand eines empfehlen wo auch die charaktereigenschaften dann gut beschrieben sind?

weil hier immer wieder die tierheim-tiere erwähnt werden. mittlerweile denke ich auch dass das eher keine option für uns ist, vor allem wegen der kinder. ich denke es macht schon noch ein unterschied ob ein hund mit den kindern aufwächst oder in eine familie reinkommt.

also nicht falsch verstehen, ich würde es wirklich gerne machen gerade weil die tierheime ja platzen aber da denke ich dann eben auch an meine kinder.

kosmos erziehungsprogramm ist schon mal auf meiner liste ;)

pam
ja das mit dem arbeiten wird sich wenn es nach mir geht nicht ändern. wenn überhaupt stocke ich auf höchstens 20 stunden auf wenn meine kollegin in rente geht und das ist in frühestens 5 jahren. aber auch nur wenn ich unbedingt soll, wollen will ich nicht ;)

was mir gerade so einfällt...
was toll wäre wenn ich mit dem hund auch fahrradfahren könnte da sowohl mein mann und ich gerne rad fahren. somit könnte man den hund gut auspowern ;)

hach ist das alles aufregend :D


Nele

Hab jetzt keine Antworten gelesen, nur Deinen Post, weiß jetzt also nicht ob das doppelt ist. .

Also, ganz klar: Ihr klingt nach einer ganz tollen Familie für einen Hund!! Ich würde sagen, absolut JA, folgende Punkte jedoch vorausgesetzt:

- daß der Hund nicht gleich von Anfang an an diesen beiden Tagen allein sein muß sondern daß Du vielleicht zwei drei Wochen Urlaub nehmen kannst oder eine andere Betreuung (in Eurem Haus) organisieren kannst (bei Welpen länger als 2-3 Wochen)
- daß Ihr Euch sehr sehr gut über die verschiedenen Rassen informiert und schaut was zu Euch passt
- Ihr den Garten nicht als Spaziergang-Ersatz seht
- Deine Kinder ein normal entwickeltes Sozialverständnis haben

dann würd ich sagen, einem Hund kanns doch kaum besser gehen als bei Euch! :D


Bettina

#29
Das Kinderargument hört man oft, aber ich hab so viele Familien gesehen, wo die eigenen Kinder es in null komma nix geschafft haben, den Welpen zu versauen ...... da ist manchmal ein Hund, der Kinder schon von woanders kennt genauso gut  ;).

Vielleicht ist ja ein Labradoodle oder Goldendoodle eine Option für euch. Die werden vor allem in den USA gezielt gezüchtet als Behindertenbegleithunde. Mix aus Retriever (welcher auch immer) und Großpudel  ;). Pudel haben einen riesen Vorteil .... die haaren nicht. Retriever neigen ja eher zum viel haaren, Mixe aus beiden meistens fast gar nicht  :).

Für Rassebücher würde ich eine Bibliothek empfehlen und querlesen. Auch Internet und wenn euch eine Rasse konkret interessiert, dann auch in Foren oder so. Schauen, ob es Vereine vor Ort gibt, wo ihr einfach mal Leute mit diesen Rassen treffen könnt. In Rassebüchern wird oft sehr kontrovers über eine Rasse berichtet und manches hört sich gut an, ist aber für eine Familie dann doch eher weniger geeignet. Das ist ähnlich wie mit Arbeitszeugnissen. Da wird manchmal sehr durch die Blume formuliert und da werden gerne auch mal dickköpfige, sture und eher dominante Charaktere als "solider Charakter" oder so beschrieben. Da wäre ich sehr vorsichtig.

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Nele

hab grad Deinen letzten Post gelesen.

ja von Huskeys nimm bloß Abstand, sind soooo tolle Tiere aber unter mindestens 8km am Tag rennen sind die einfach nicht ausgelastet zudem hochintelligent also auch noch Kopfarbeit neben körperlicher Auslastung.

Retriever sind tolle Familienhunde - haben aber gerade in jungen Jahren sehr viel power. Ansonsten aber wirklich tolle Hunde.

Dein Argument gegen einen Tierheimhund kann ich Ansatzweise verstehen aber kann Dich da beruhigen - ein toller Hund gewöhnt sich ratzfatz an die Kinder und wird sie beschützen - auch wenn sie nicht zusammen aufgewachsen sind. Ich hab einen Tierschutz-Hund, und sozialer gehts gar nicht mehr! Absolut aufopfernde Liebe - ein toller Hund der nie nie nie zupacken würde (ok Hand ins Feuer legen soll man ja nie aber ich denke soweit es eben geht bin ich mir da schon sehr sicher).

Ich persönlich bin kein Fan von Bulldoggen, Schäferhunden, Rottweilern etc weil ich da einfach nur durchweg schlechte Erfahrungen gemacht hab (bin vom Rottweiler gebissen worden, in der Nachbarschaft wohnen 3 agressive Schäferhunde (verschiedene Besitzer) die sich jedesmal auf uns stürzen wollen beim spazieren gehen und kaum von den Besitzern im Zaum gehalten werden können, das Kind meiner Bekannten wurde von einer Bulldogge gebissen etc) aber das sind alles nur Erfahrungswerte die natürlich auch bei anderen Rassen vorkommen können, aber als explizit Familienfreundlich würde ich sie halt eher nicht bezeichnen, wobei das mit Sicherheit auch hauptsächlich an den Haltern liegt (bevor sich jetzt hier jemand angegriffen fühlt)

Shelties find ich auch toll, wir hätten mal fast einen geholt der ist dann aber leider vorher gestorben. Rhodesian Rhidgebacks sind auch toll, wobei wohl eher keine Anfängerhunde.

Ach es gibt so viele tolle Rassen!

safa

bettina

wirst lachen aber den labradoodle hatte ich auch schon im auge!! mein mann hat zwar etwas den mund verzogen als er pudel gehört hatte aber ich denke da müsste er sich einlesen ;)

nele
selbstverständlich würde ich da urlaub nehmen, gerade in der ersten zeit will ich ja da sein dann :) und ja es gibt sooo viele tolle rassen und auch mix ;). ja die rassen die du beschreibst würde ich mich jetzt auch nicht getrauen auch wenn es klar ist, dass man das selbst in der hand hat

werde euch auf jeden fall auf dem laufenden halten ;) bin auf jeden fall nur am lesen hier ... zu hilfe mein haushalt ....

Bettina

Zitat von: Nele am 14. Januar 2013, 11:02:01
- ein toller Hund gewöhnt sich ratzfatz an die Kinder und wird sie beschützen -

Auch wenn es jetzt vom Thema weg geht, aber damit hätte ich schon ein Problem  :-X. Ich will gar nicht, dass der Hund die Kinder beschützt. Die sollen unbehelligt spielen und toben können auch mit 1 Mio. anderer Kinder oder Onkel, Tante, was auch immer, ohne dass Hundi meint, sich einmischen zu müssen ..... ich weiß, ich bin pingelig und anspruchsvoll  ;D

@Labradoodle: Ich finde die toll. Aber gerade da wäre mir wichtig, beide Elterntiere kennenlernen zu können. Leider kommen die auch gerade sehr in Mode und das merkt man auch am Preis  :P (was jetzt nicht das Ausschlusskriterium wäre). Aber Mischling ist halt im Grunde Mischling. Es ist kein Rassehund mehr, Papiere gibt es auch keiner und kontrolliert wird es auch nicht (bzw. wäre mir darüber nichts bekannt), also kommt da in meinen Augen auch schnell "Hinterhof-Hobby-ichfüllmirdieTaschenmitModehund" ins Spiel  s-:)
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Nele

Bettina mensch Du trennst hier echt die Spälzen vom Korn   ;D

Ich geb Dir Recht - aber so meinte ich das nicht. Natürlich muß der Hund die Kinder in Ruhe lassen und darf nicht dazwischen gehen wenn sie z.B. fangen gehen (etwas, was MEIN Hund nämlich noch lernen muß, daß sie NICHT das fangende Kind anhecheln muß nur weil das wegrennende Kind vor Freude kreischt), sonder ich meinte eher beschützen im Sinne von Kinder gehören zum Rudel und werden akzeptiert und in dem Sinne beschützt daß es eben viele Hunde gibt die dann Nachts vor den Schlafzimmern der Kinder schlafen, oder beim Spazieren gehen immer beim Buggy bleiben etc.

Hunde fügen sich oft erstaunlich schnell in ein Rudel ein und akzeptieren die Rangordnung - wenn man es als Mensch richtig angeht. Auch Tierheimhunde können sich ganz schnell einfinden, es sei denn sie haben wer weiß was für traumatische Erlebnisse gehabt. Ich würde mir mit Kindern wahrscheinlich auch keinen Hund holen wo die Vergangenheit unbekannt ist.

Aber wie wärs denn mit einem Hund aus einer privaten Pflegestation vom Tierschutz? dadurch daß die Hunde mit im Haushalt der Pflegefamilie wohnen, können diese meistens sehr genaue Charakterbeschreibungen liefern. So wars bei unserer Hündin.

Nachtvogel

ich bin was den Pudel angeht total bei Bettina...würden die nur nicht so irre dämlich ausschauen  s-:) :P
;D ;D ;D

Tierheimhund schliesse ich genau wie Jasmin kategorisch aus, solange wir (kleine) Kinder haben!
Man weiss nicht was sie erlebt haben und in welcher Situation sie wie reagieren



ich bin ja grad toooootal in die Whippets verliebt s-:)



36+3 -> 2940g / 37+4 -> 3320g / 38+5 -> 3660g
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Nele

Ja Tierheim Hund wollten wir auch nicht. Aber Tierschutz ist ja unter Umständen was Anderes.

Unsere Hündin kam von ihrer letzten Familie aus direkt in die private Pflegestelle, von wo aus sie dann zu mir kam. Somit war zumindest einiges aus ihrer Herkunft bekannt und die Pflegestelle hatte sich ein gutes Bild von ihr gemacht.

Bettina

Zitat von: Nele am 14. Januar 2013, 11:53:28
Bettina mensch Du trennst hier echt die Spälzen vom Korn   ;D
...
in dem Sinne beschützt daß es eben viele Hunde gibt die dann Nachts vor den Schlafzimmern der Kinder schlafen, oder beim Spazieren gehen immer beim Buggy bleiben etc.
.....

Ich weiß, ich bin pingelig ........ aber auch das würde ich nicht wollen  S:D

Der soll gefälligst neben meinem Bett schlafen  8)
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scarlet_rose

Zitat von: Bettina am 14. Januar 2013, 12:06:40
Zitat von: Nele am 14. Januar 2013, 11:53:28
Bettina mensch Du trennst hier echt die Spälzen vom Korn   ;D
...
in dem Sinne beschützt daß es eben viele Hunde gibt die dann Nachts vor den Schlafzimmern der Kinder schlafen, oder beim Spazieren gehen immer beim Buggy bleiben etc.
.....

Ich weiß, ich bin pingelig ........ aber auch das würde ich nicht wollen  S:D

Der soll gefälligst neben meinem Bett schlafen  8)
ich würde immer auf den Hund steigen, wenn er vor meinem Bett läge  ;D
Ich hab schon scherzhaft gesagt der Hund muss bei Liam schlafen, damit ich nachts nicht drauf Steige, wenn es dunkel ist  s-:)
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Bettina

Dann muss er halt in der Ritze schlafen, dann kannst du auch nicht drauf steigen  ;D
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Janny

Zitat von: Bettina am 14. Januar 2013, 12:16:31
Dann muss er halt in der Ritze schlafen, dann kannst du auch nicht drauf steigen  ;D

Zwei Daumen steil nach oben :P
Ich bin mir sicher wie noch nie , ich hab den Weg verstanden !

by P.B.

safa

musste jetzt erst mal whippets googeln ;)

ne das wäre jetzt auch optisch gar nicht meines und bewegung brauchen sie bestimmt auch ohne ende. aber gut dass geschmäcker auseinander gehen.

glaube aber bevor ich ein mischling-doodle nehmen würde würd ich nen normalen pudel nehmen. und den wird mein mann nicht wollen weil er glaub auch findet dass die doof aussehen :D.

scarlet_rose

Kennt er denn richtige Pudel?
Wahrscheinlich stellt er sich unter Pudel die zurechtgestutzten Prestige-Pudelchen vor.
;)
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Bettina

#42
Mit dem richtigen, bzw. eben ohne den richtigen Haarschnitt sind Pudel doch super süß  :D. Müssen halt regelmäßig zum Trimmen (wenn man es nicht selbst machen kann). Aber dafür haaren sie halt nicht.


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Muss ja nicht jeder so aussehen  s-:)

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safa

lach hilfe das letzte foto  :o. genau so einen wollte ich NICHT ;) bzw niemals so stutzen. wie gesagt meine oma hatte einen pudel und ich hab die kleine geliebt.ich finde die pudel ja auch süss, muss ihm echt mal die fotos von dir zeigen ;)

ich denke da wird es schon noch diskussionen geben bezüglich der rasse. ich gestehe das nicht-haaren würde mir schon gefallen. hatte aber auch mal ne perserdame und bin diesbezüglich einiges gewohnt ;)

Janny

Ich mag auch keine Pudel . Ich mag die einfach nicht leiden .
Ich bin mir sicher wie noch nie , ich hab den Weg verstanden !

by P.B.

Bettina

Und Großpudel sind ja nun wirklich groß.

Ach und wegen Fahrrad fahren. Das geht am Anfang nicht so gut. Also zumindest nicht mit einem Welpen. Das muss langsam trainiert werden und am besten erst, wenn der Hund ausgewachsen ist.

Große schwere Hunde (z.B. Bernhardiner) sind da genauso wenig geeignet wie z.B Bassets. Aber von der Größe allein ist das halt auch nicht abhängig. Unsere Nachbarn hier haben einen Rauhaardackel und die läuft 8km locker mit. Wenn die merkt, es geht mit dem Fahrrad raus, dann ist die nur am Abdrehen und kläfft die ganze Straße zusammen vor Freude. Und Frauchen kann gar nicht so schnell fahren wie die rennt.
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scarlet_rose

Die Größe ist ja, wie ich sagte, überhaupt kein Anhaltspunkt bez. des Anspruchs der Tiere  ;)
Klar kann ein Dackel locker. Er ist ja auch ein Jagdhund. Nur weil er klein ist, braucht er nicht weniger.
Es ist also von der Größe überhaupt gar nicht abhängig, sondern von der angezüchteten Aufgabe, vom Wesen.

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Miakoda7

#47
schon mal über einen Berner-Sennenhund nachgedacht?
sind ganz tolle familienhunde!!!
hier ein toller link wo du einen wirklich tollen und auch zu euch passenden hund bekommen kannst: [Login or Register] (da gibt es auch mischlinge)

und hier eine bitte: wenn ihr zu einem züchter geht, gehe immer mit einem gesunden mistrauen hin! lass dich nicht von den süßen welpen einwickeln!!!
es ist wichtig das:
- der züchter nicht mehr als eine rasse da hat
- max 2 würfe zur gleichen zeit und auch nur 2 würfe pro hund pro jahr
- das die welpen in der familie beim züchter aufwachsen, also nicht in einem zwinger
- bestehe darauf die elterntiere zu sehen!!!
- es ist auch wichtig das die welpen auch nach draußen können, damit sie die geräusche von der "natur schon kennen"
- nimm nicht den welpen der sofort auf euch zu kommt, natürlich ist der mega süß und man kann behaupten "er hat sich uns ausgesucht", aber meistens sind das genau die aufmüpfigen, selbstbewussten und dominanten tiere später. also in meinen augen kein familienhund.
- lass dir auch die gesundheitszeugnisse und impfpässe der elterntiere zeigen, denn wenn die elterntier optimal versorgt sind, sind die welpen es auch.
- kein züchter sollte dir den hund beim ersten treffen mitgeben, schlaf zumindest eine nacht über die entscheidung für/gegen das tier.
- nimm kein hund über kleinanzeigen!!!


warum ich das alles schreibe? ich arbeite ehrenamtlich im tierheim und sehe einfach zu viele hunde die dort landen weil sie nicht so "funtionieren" wie der mensch es möchte.
bitte lass dir zeit mit der entscheidung, und wenn du dich für eine rasse entschieden hast such im internat nach ...-in-not e.V.
das empfehle ich immer, da die hunde in familien sind und die kennen die hunde ganz genau und können einschätzen wer zu euch passt!

ich wünsch euch viel erfolg!
ihr werdet einen tollen hund haben!

(und ich stehe voll hinter der erziehungsmethode dieses mannes: [Login or Register] es gibt auch bücher auf deutsch)  ;)

scarlet_rose

#48
Miakoda ein verantwortlicher Züchter hat aber keine 2Würfe PRO Hund pro Jahr  :o
Maximal 1 Wurf pro Hund pro Jahr....

Ein Berner wäre mein absoluter Traum. Kein ganz dicker Bär, eher ein schlankerer, aber das wäre mein Traum  ;D
safa will einen Hund fürs Fahrrad und dafür ist ein Berner nicht wirklich geeignet. Er liebt es zwar lange spazieren zu gehen und zu wandern, aber Leistungssportler ist er keiner...UNd da er kein Hund ist,der sich von sich aus Bewegung im Garten verschafft, aber trotzdem Bewegung braucht ist er auch nur bedingt für Couch Potatos geeignet.
[Login or Register]g[/img][/url]

Miakoda7

@scarlet: deshalb schreibe ich ja auch MAX 2 würfe pro hund pro jahr
ich finde es eigentlich auch nicht gut, aber laut tierärzten (nicht nur einer) sind 2 würfe pro jahre im rahmen...