Eure Hebammen im Krankenhaus...

Begonnen von ♥LillysMami♥, 14. Januar 2012, 20:36:13

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Cindy

beim Großen die Hebamme war furchtbar und mit ein Grund warum die Geburt ein Albtraum war  :'(  und warum ich panische Angst bei beim 2.Kind vor der Geburt hatte und mich so für einen KS entschieden habe

die Hebamme beim KS war total nett und witziger Weise hatte ihr Sohn den selben Namen wie Finn Luca  ;D :D

beim 3.Kind habe ich ja wieder spontan entbunden, ich hatte 2 Hebammen und beide waren nett, aber ich hab mich aufgrund der 1. Geburt nicht mehr so auf die Hebamme einlassen können bzw. mich dann mehr auf mich und mein Gefühl konzentriert

und beim 4.Kind war die Hebamme eher abwesend als alles andere und somit kann ich zu dieser Hebamme kaum was sagen, sie war wenn sie da war nett, aber so richtig das Gefühl das sie für mich da war hatte ich jetzt nicht, ok im entscheidenen Moment war sie ja dann wieder da, aber auch nach der Geburt hatte ich eher das Gefühl alleingelassen zu sein und so war ich startklar für den nach Hauseweg (wollte ja ambulant entbinden) trotz starker Blutungen die daher kamen, weil die Gebärmutter sich nicht zurückgezogen hat das wurde leider erst sehr spät festgestellt und es kam dann noch zur Notop

zusammengefasst hatte ich die netteste Hebamme beim 3.Kind  :D

meine Nachsorgehebammen waren vom 2.-4. Kind alle super

beim 1.Kind hatte ich keine Auswahl, dort wo ich damals gewohnt habe gabs leider nur die eine und da hatte man eher das Gefühl eine Nummer zu sein mehr nicht
m 06/1997
m 12/2004
m 03/2007
w 10/2010

guest1707

Bei meiner Großen Emmely kann ich mich nicht mehr so richtig daran erinnern, aber das was mir so hängengeblieben ist ist sehr positiv. Ich habe mich wohlgefühlt und die Hebamme, die witziger Weise auch Steffi hieß ist noch 1 Stunde länger geblieben bis Emmely auf der Welt war und die nächste Hebamme die quasi Steffi abgelöst hat hieß auch Steffi. ;D
Die Nachsorgehebamme war für den Po. Kam fast nie, ich hatte 2 Burstentzündungen und das einzige was sie meinte war: Wenn zu weh tut soll ich ne Paracetamol nehmen und zufüttern.  s-:) Nun ja im Grunde ist alles gut gegangen ich habe weder zugefüttert noch sonst was und hatte tolle Tips von den Mädels hier damals. :D

Bei Hannah war ich um einiges klüger, anderes Krankenhaus und eine Beleghebamme. Diese habe ich schon in der 13 ssw. kennengelernt. Habe bei den Gvk gemacht und sie hat quasi meine ständige CTG Überwachung übernommen das ich nicht alle 2 Tage zu meiner Ärztin muss. (ab der 30ssw wegen Plazentainsuffiziens) Bei der Geburt war sie ein Traum. Obwohl sie blöder Weise noch eine Beleggeburt hatte an diesem Tag hat sie sich super gekümmert. Die Hebamme im Kreissaal war quasi Arbeitslos da wir die einzigen Geburten waren. ;D Als sie mit der einen Geburt fertig war hat sie sich prima um michg ekümmert, mir aber sehr viel Freiraum gelassen, aber in den richtigen Moment gesagt was jetzt zu tun ist. Die Hebamme auf Schicht war auch mit dabei, hatte vorher gefragt und sie war unglaublich nett. Die Nachsorge war wunderbar. :D

Tja 3. Kind neues Glück. Wäre gerne wieder zu Hebamme von Hannah gegangen, aber diese macht keine Hausgeburten. :P Also habe ich mich auf den Tip und die Empfehlung einer sehr lieben Person verlassen und bin bisher nicht enttäuscht worden.
Ich bin in einer Hebammenpraxis mit 3 Hebammen und werde von allen 3 betreut. Sie wechseln sich Woche für Woche mit den Diensten (Geburt, Nachsorge und Schwangerenbetreuung) ab. Zur Geburt kommt, wenn es zur Sache geht, eine 2te Hebamme dazu. Ich mache seit der 30ssw meine Vorsorge im Wechsel bei den Hebammen, habe sie das ein oder andere Mal auch schon anrufen müssen. Falls ich doch ins KH muss aus irgendwwelchen Gründen dann kommt auch eine HEbamme zur Geburt mit, da sie auch im KH Beleggeburten machen.
Das einzige was ich so hm fand vorher war: Gvk ist Pflicht, aber der war so toll das ich doch glatt traurig war als er vorbei war. freue mich schon auf Rübi mit der gleichen Gruppe. :)
Ich behaupte jetzt schon das ich mich unter der Geburt auch wohl fühlen werde. :)

Steffi

Giraffe

bei mir waren 2 hebammen und ich kannte beide vorher nicht (frühgeburt im ausland). sie waren aber beide toll. die ältere war sehr routiniert, sehr ruhig und gelassen, ruhiger als der anwesende arzt. die jüngere war am ende ihrer ausbildung und einfach sehr lieb und warmherzig. 

außerdem haben sie mir quasi während der geburt vermittelt, was zu tun ist, ich habe ja keinen vorbereitskurs besucht. was ich auch eine grandiose leistung ist. sie haben sich auch nach der geburt immer wieder nach meinem sohn erkundigt (er lag ja lange im krankenhaus)

ich hatte wirklich großes glück!
sohn * 25. september 2007 spontan bei 25+4 SSW- 900g, 35 cm

Spatzlmama

Ich war beidemale sehr zufrieden.

Beim Großen hatte ich eine, die immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte und ich fühlte mich sehr wohl bei ihr. Als Niklas dann schlechtere Herztöne bekam, merkte ich das garnicht, sie überspielte das alles sehr gut, auch als sie unruhig wurde, weil der FA (da war nur einer da, weil meiner (Belegarzt) leider gerade ein paar Stunden auf Schulung war) in einer OP feststeckte und sie ihn aber zu gerne da gehabt hätte. Als er dann endlich da war, ging alles sehr schnell (er drückte mir quasi das Baby aus den Bauch raus). Hinterher erzählte sie mir, daß sie schon ins Schwitzen kam, aber ich hatte absolut nichts davon gemerkt, zum Glück.

Beim Kleinen hatte ich auch erst die Hebi vom Großen, war aber gleich Hebiwechsel und ich bekam die aus der Praxis meines FAs, damit war ich auch sehr zufrieden, alles war locker "entspannt" (wenn man das unter einer Geburt sagen kann), nur fiel diese in leichte Panik, als die Herztöne sich länger nicht erholten und rief den FA wirklich schon flehend panisch an, sofort herzukommen. Als ich das mitbekam, war alles aus, ich hatte so eine Angst um meinen Kleinen und war erst ruhig, als er nach dem Not-KS zu mir kam. Dennoch war ich sehr froh, in so einer Situation sie dabei zu haben. Hinterher erzählte mir dann auch die Hebi, die ich beim Großen hatte, das meine Hebi von der Geburt auch mitgenommen war, damit hatte keiner gerechnet.

Im GVK hatte ich die anderen Hebis auch kennen gelernt und war nur sehr froh, die bekommen zu haben, die ich auch hatte, es gab auch welche, die hätte ich so garnicht haben wollen.
WENN AUS LIEBE LEBEN WIRD...

unser Turbospatz  30.09.2006
unser Kuschelbär  10.07.2009

Landei

Beim Großen kann ich mich noch verschwommen an die Hebamme erinnern.
"Möchten sie ein Schmerzmittel?" auf mein "Ja" kam sie mit einem Handschuh und Zäpfchen wieder. Toll, durfte mich dann selbst drum kümmern, hat aber nicht wirklich was gebracht, weil ich Durchfall hatte.
Nach der Entbindung dann der nächste Klops:  "Wie soll SIE heißen?" Da wir vorher wußten, das es ein Junge wird, waren wir mehr als geschockt.
(Ok, sie war asiatischer Abstammung. Nur in dieser Situation war es recht blöd)

An die Hebis bei der Kleinen kann ich mich nicht mehr so wirklich erinnern, war aber soweit ok.
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Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage (schreibe) und tue, nicht für das, was Ihr versteht (lest) und daraus macht!!!

sunshine

Ich hatte überhaupt kein Glück mit den Hebammen. Bei der geburt kam ich mir irgendwie alleingelassen vor. Sie war genervt und schlecht drauf. sie sollte dann zur Nachsorge kommen, kam aber nie. Trotz Anrufen. Genauso wie die Stillberaterin. Die kam auch nie, was ein Grund war, warum ich schnell abgestillt hatte.

Drops

die hebammen im krankenhaus waren kacke. sie haben mich die gebärposition nicht selbst wählen lassen, mich mit ner azubi hebamme alleingelassen die mit meinem mann geflirtet hat und das no-go für mich war der satz " jetzt stellen sie sich mal nicht so an, frau k."

dafür liebte ich meine vor und nachsorgehebamme die ich leider nicht mit ins kh nehmen konnte. die hatte einfach ein riesen vertrauen in mich und hat mir gaaanz viel ruhe und gelassenheit gegeben und ängste genommen.
ja die vermiss ich schon ganz arg.

gänseblümchen11

@lillysmami: erzähl doch mal, wies bei dir war *neugierigbin*  :-*

Steffielein

Die "finale" Hebamme war super, recht jung, ganz ruhig, sie hat viel erklärt und war bei den Untersuchungen sehr vorsichtig. Bei ihr habe ich mich sehr wohl gefühlt. Beim KS war sie auch dabei und noch eine andere, ebenfalls sehr nette.
Die zwei von den Schichten davor fand ich doof! Wenn dann mal eine anwesend war, gings nur ruck zuck und fertig. Eine sprach sehr schlecht deutsch, sie war schon älter, ich habe quasi nichts verstanden, mein Mann auch nicht. Ich hoffte sehr diese nicht bis zum Schluss zu haben, ist schon doof wenn man nichts versteht und immer hinterfragen muss  s-:)

LILA

#34
Die Hebamme bei Amelies Geburt war nett. Ich fühlte mich gut betreut - hatte aber halt auch keinen Vergleich. Sie war etwas "unpersönlich" und "distanziert", aber jederzeit eine echte Hilfe.

Bei Niklas hatte ich eine Traumhebamme. Ich hätte es nicht besser erwischen können. Sie ging auf uns ein. Ließ und Raum und Zeit für uns und war doch jederzeit in Reichweite. Sie versuchet auch meinen Mann immer ganz mit einzubeziehen (das kam bei der ersten Geburt vielleicht etwas zu kurz) und sie redete mit mir darüber, wie cih mir die Geburt wünsche.

Von ihr kam auch der Vorschlag, dass sie mir nicht das Kind auf die Brust legt. Sie schlug vor, dass sie bei unproblematischem Geburtsverlauf das Kind zwar "mitentwickelt", dann aber zwischen meine Beine gleiten lässt. Sie findet es schade, wenn eine Mutter das Kind 9 Monate im Bauch hat und dann als erstes in "fremde Hände" kommt.
Ich war sofort begeistert und so wurde Niklas geboren. Ich bekam ihn, er lag zwischen meinen Beinen (und ich konnte ihn erstmal anschauen) und dann nahm ich ihn selbst zu mir auf die Brust.
Das war einfach wunderschön und so stellt man sich wohl eine Traumgeburt vor.


Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich auch schon im Kreißsaal ein Praktikum gemacht habe, und entscheidend ist nicht unbedingt die Hebamme, sondern einfach auch die Situation.  Hebammen sind auch nur Menschen und wenn die 3 Geburten zeitgleich betreuen sollen, dann ist die beste Hebamme irgendwann überfordert.

LG, Kathrin

jaceny

Ich hatte 2 - Schichtwechsel.

Die erste war recht jung und sehr gelassen. Sie lies uns in Ruhe - was ich toll fand.

Die zweite war auch eine vom "alten Schlag" - ebenfalls super nett. Fühlte mich wohl bei ihr - auch sie lies uns in Ruhe. (Fand ich total toll!) Bei Bedarf oder falls was sein sollte, klingeln.
Ansonsten hat sie in gewissen Abständen reingeschaut und untersucht.
Im Kreissaal machte sie genau das, was ich ihr voher sagte. Sie hat mich in "Ruhe" gelassen,animiert.
Ich hab das nicht wollen berührt zu werden oder ständiges Gerede.

Ich fand beide Hebi's spitze :D Und die Nachsorge Hebi auch!

Traumtaenzerle

Ich war zum Glück noch vor dem Schichtwechsel fertig und hatte darum bei der Geburt nur eine Hebamme. ;D Ich kannte sie schon aus der Schwangerschaft, sie hat mich akupunktiert, als ich Probleme mit dem Ischias hatte. Sie sagte nach dem letzten Termin noch: "Vielleicht sehen wir uns ja bei der Geburt." :D Also stand ich dann am Tag der Geburt vor dem Kreißsaal mit den Worten: "Hallo, hier bin ich!" ;)

Ich war sehr zufrieden mit ihr und würde jederzeit wieder ein Kind mit ihr entbinden. Sie hat mich erstmal machen und meine Position finden lassen, hat mich auch gar nicht mehr groß untersucht und klare Anweisungen gegeben.
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Kinder sind nicht nur freundliche Lichtstrahlen des Himmels,
sondern auch ernste Fragen aus der Ewigkeit.
(Friedrich Schleiermacher)

Sweety

Bei mir war Klinik- und Nachsorgehebamme die gleiche, weil ich eine Beleghebamme hatte. Ich hab sie mir selbst ausgesucht und meine Bedingung war, dass sie tough, aber freundlich war und "lebensecht" und auf meiner Wellenlänge.
Hat gepasst. Sie war freundlich, witzig, aber nicht aufdringlich. Konnte auch mal eine Situation mit einem Scherz entspannen, ohne albern zu wirken und vor allem - hielt genausoviel von Homöopathie wie ich, so dass ich sicher sein konnte, dass sie mir nicht mitten in der "Action" mit Globuli vor der Nase rumfuchteln würde 8)

Und sie wusste verdammt gut, was sie tat

Zitat von: Traumtaenzerle am 16. Januar 2012, 11:31:43
Ich war sehr zufrieden mit ihr und würde jederzeit wieder ein Kind mit ihr entbinden. Sie hat mich erstmal machen und meine Position finden lassen, hat mich auch gar nicht mehr groß untersucht und klare Anweisungen gegeben.

Ja, so in etwa :D

Die für die nächste Geburt ist auch eine Beleghebamme, d.h. sie macht auch die Vorsorge, die Entbindung und die Nachsorge und ist meiner ersten sehr ähnlich... außer in der Haarfarbe ;D


Eiszapfen

Ich war zufrieden. Sie war v.a. entspannt. Das half unheimlich.

Über ihre fachliche Kompetenz kann ich nicht urteilen, aber ich habe mich sicher gefühlt. Das ist wohl auch ganz wichtig, glaube ich.

Fela


Bei Samson waren insgesamt 4 da. Ich erinnere mich kaum an die erste. Wahrscheinlich, weil sie kaum da war. Nur um mich spazieren zu schicken oder ans CTG zu hängen. Noch ok.
Die zweite ließ mich baden (gute Idee) dann hängte sie mich ans CTG und ließ mich da. die ganze Nacht war ich da dran (*nerv*) Irgendwann kam sie und ich bekam ein leichtes Schmerzmittel (war eigentlich unnötig  s-:) ). Als mir davon übel wurde, musste ich nach ihr klingeln. Und auch für die zweite Kotzschale... :-X
Als dann ne halbe Stunde später die Wehen in der Seitlage nicht aufhörten, musste ich wieder klingeln... Und sie brauchte auch noch ewig. Bis sie kam hatte ich rausgefunden, dass es in Rückenlage aufhörte. Daraufhin brachte sie mich dazu "ich lege ihnen das dringendst ans Herz" eine PDA zu nehmen. Bis ich die hatte, war sie da. Dann war sie wieder weg.
Am Morgen die dritte war vielleicht 3 Minuten da, dann kam die vierte, weil soviel los war. Die hängte mich an den Wehentropf, weil die PDA alles gestoppt hatte. Auch sie musste ich rufen, als ich den Eindruck hatte, das Ende der Geburt steht bevor. Ab da blieb sie wenigstens. Trotzdem habe ich die Rückenlage nicht mehr verlassen dürfen :-X und hab nen Dammschnitt kassiert, damits schneller geht.
Die Stillfreundlichkeit des "stillfreundlichen" Krankenhauses gab es nicht wirklich.

War sehr unzufrieden und habe auch deshalb jetzt eine Hausgeburt mit meiner echt tollen Hebi gehabt. :)
Wenn ich tatsächlich iwann eine Klinikgeburt machen muss, dann will ich nur eine mit Beleghebamme.

schnecke

Waren immer okay.

Bei Fiona war neben der Hebi noch eine Hebammen-Schülerin anwesend. Und da beide wenig zu tun hatten, hatte ich eine Rundum-Betreuung. Sie hat mich immer daran erninnert, auch mal zu trinken und hat auch Ängste genommen, wenn mal wieder Blut von Fiona genommen wurde. Auch war sie ganz toll, als die Ärzte nach der Geburt erst ganz hektisch mit einem ganz stillem und blauen, leblosen Kind aus dem Kreisssaal gerannt sind.

Bei Jele war es auch okay. Die Hebamme hat uns größtenteils alleine gelassen, hatte mich aber zum Schluss ermuntert, im Stehen zu gebären, weil es leichter flutscht^^ Nur als es dann zum Entlassen ging (war eine ambulante Geburt) war sie immer weg - mussten lange auf die Papiere warten...

sunny+djuli

meine hebamme zur geburt war genial.
klein, dick, total liebenswürdig mit polnischem dialekt und rauer stimme  ;D.
ich kann mich noch ganz genau an ihre worte erinnern als es ums pressen ging:´´tritt in meine hüfte ich drücke von oben!´´  ;D s-:)
hehehe.
goldig die frau
Das funkeln deiner Augen bringt mein Herz zum lachen.
In dein strahlendes Gesicht zu schauen ist das Schönste dieser Welt.

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Jomi

Die Hebamme, die schließlich bei der Geburt dabei war, habe ich drei Wochen zuvor schon in der Hebammensprechstunde kennen gelernt. Ich fand sie super. Sie war total locker und lustig drauf und vor allem sehr optimistisch, was man von den Ärzten nicht gerade behaupten konnte.

Da ich bei der ersten Geburt einen KS hatte und der Zwerg am Tag vor der Einleitung auf 4.500 g geschätzt wurde, hätten die Ärzte wohl lieber einen weiteren KS gemacht. Ich wollte es aber gerne spontan probieren.

Während der Einleitung habe ich vor der Hebamme noch zwei weitere kennen gelernt. Die zweite war naja, hat ständig aufs CTG geguckt und schien besorgt, hat mir abe rnicht gesagt, warum. Außerdem habe ich mich bzw. meine Wehen von ihr nicht ernst genommen gefühlt.

Die Geburtshebamme hat mir schon bei der Untersuchung am Abend, beim letzten Kontroll-CTG, Mut gemacht. Hat mich in meiner Entscheidung, es spontan zu versuchen bestärkt und war einfach optimistisch.

Als ich nachts dann mit stärkeren Wehen zurück zum Kreißsaal kam hat sie mich ja erst untersucht und dann gleich in den Kreißsaal gelotst. Viel geredet haben wir dann nicht mehr, nach 10 Minuten war Jonathan ja da  ;) Aber sie hat mich super angeleitet und ich hab mich gut aufgehaben gefühlt.
Mirja 6.11.09, Jonathan 8.12.11 und Jakob 17.1.15, unsere größten Schätze <3<3<3

*12/2013, für immer in unserem Herzen

mausebause

Ich hatte mir bei beiden Kindern die Hebis vorher "ausgesucht" und bei Helena war es eine Dreiergemeinschaft - die, die dann mit entbunden hat, war ganz ok..aber nachdem ich die jetzige bei Bella kennengelernt hatte, hatte ich es echt bereut, bei der nicht vorher gewesen zu sein..die war echt fantastisch und die würde ich immer wieder nehmen, wenn es noch notwendig wäre.. ;D

blondchen

ich bin nicht so, mit hebamme aussuchen und so. ich nehm das wie es kommt  ;D

allerdings hab ich mich einige wochen vor ET auf der station angemeldet. da war grade die diensthabende hebamme und hat mir alles geziegt. mein mann war dabei. ich fand sie total nett. eine spanierin, etwas älter und voller temperament.
meinen mann war sie zu temperamentvoll, aber ich mochte sie direkt und hatte ein klen bisschen hoffnung, das sie auch dann termin hat, wenn ich sie brauche.
und so kam es ganz zufällig  ;D

anders sah es mit meiner frauenärztin aus.
durch eine vorgeschichte habe ich damals die praxis gewechselt, und war mit ihr sehr zufrieden.
sie hatte noch 2 kollegen. den einen kannte ich allerdings nur vom sehen und mochte ihn auch irgendwie nicht.
und ausgerechent er hatte dienst als Paul auf die welt wollte.

aber der erste eindruck hat getäuscht. er war super
Es geht nicht darum, wie schön ein Satz formuliert ist, sondern wie ehrlich er gemeint ist !



Mama von Prinz06 und King89