Leben nach dem Tod....

Begonnen von elmo666, 01. Januar 2015, 21:32:20

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elmo666

Hallo  :D

Ich habe im letzten Jahr ein paar sehr liebe Menschen verloren, dadurch mir mehrfach wieder Gedanken um ein Leben nach dem Tod gemacht...

Meine bisherige Überzeugung war ( ja eventuell auch von manchen als naiv empfunden,aber sie hat mich stets über "Wasser" gehalten), dass der Körper zwar hier bleibt, aber der Geist in eine Welt schwebt und man da mit seinen Lieben auf ewig zusammen ist. So habe ich jedem der mich damals nach meiner FG fragte wie es mir geht, erzählt, es ist okay so wie es ist. Mein kleiner Stern ist nun bei meiner Mama und meinem Bruder und die passen auf ihn/sie auf ...
Ich muss dazu sagen ich bin nicht gläubig, glaube nicht an Gott oder sonstiges.

Nun musste ich mich ja zwangsläufig mit dem Gedanken auseinander setzen, und irgendwie komme ich mit meiner Erklärung nicht mehr aus...

Mich Würden einfach mal eure Gedanken zu diesem Thema interessieren! An was glaubt ihr...was denkt ihr geschieht nach dem Tod?


Mondlaus

Ich glaube an Aus und Ende mit dem Tod - mir waere es fast lieber, ich glaubte im Moment was anderes, dann wuerde es mir nicht so endlos schlecht gehen in der jetzigen Situation. Dieses 'endgueltig' und 'fuer immer' und 'nie mehr' macht mir zu schaffen.

Aber im Endeffekt hat man eine begrenzte Zeit, die man sinnvoll gestalten kann, bevor man sich in Luft aufloest, das gibt dem ganzen etwas mehr Wert, weshalb der Glaube an 'Nichts' auch etwas positives hat.
Kind 2011
Kind 2014
...

♥Anja+Lukas+Nele♥

#2
das ist sehr schwierig........  :-\

ich glaube schon daran,nur ich weiß nicht ob mein Papa es gewollt hätte das danach das alle bei Uns passiert ist  :-[  :-\.

Nach dem Tod von meinem Papa sind hier ganz viele Sachen hier im unseren Haus passiert und irgendwas muss da sein......

zb. haben viele elektro Sachen rumgesponnen....zb. ein ferngesteuertes Auto fuhr auf einmal los oder eine Lampe ging an und aus...
dann....das sagte mein Mann mir später....das er ganz oft das Aftershave von meinen Papa gerochen hat  :-[
und .....ich weiß es hört sich bescheuert an......mein Papa war bei mir .... ich hatte schlecht geschlafen und er war im Schlafzimmer bei mir....er hat mich ganz fest in den Arm genommen und sagte zu mir....ich solle nicht mehr traurig sein,es wäre alles gut  :'(.
Viele denken bestimmt ich spinne  :-[.....aber auch ich hatte danach den Duft von seinen Aftershave in der Nase   :'(.....
aber danach hatte ich nie wieder sowas "passiert"....als wenn er sich nochmal von mir verabschiedet hatte  :-[

Mondlaus- s-druecken
Papa Du fehlst UNS soooo sehr... Du wirst immer tief in Unseren Herzen sein..!!!

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Als Du geboren wurdest,hat bestimmt ein Stern am Himmel getanzt.....☆!!!
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elmo666

@mondlaus ich nehme dich mal ganz doll in den Arm und knuddel dich...es wird keine Hilfe sein,aber helfen kann dir keiner im Moment. Das weiß ich aus eigener Erfahrung zugut... ich wünsche dir, dass du den Tod deiner Ma gut verarbeiten kannst

@Anja warum sollte es sich doof anhören? Wenn du/ ihr das so wahrgenommen habt, es euch bei der Bewältigung eines geliebten Menschen,deines Vaters geholfen hat, dann hat KEINER in meinen Augen das Recht dies zuverurteilen!

Ich habe damals ( 97, ich war 11) als meine Mama gestorben ist, mich immer Nachts ans offene Fenster in meinem Zimmer gesetzt und mit meiner Mama gesprochen. Es hat mir geholfen Zugabe sie sitzt auf einem Stern und schaut auf uns herab...

dragoness

Ich glaube daran, dass die Seele nach dem Tod des Körpers (der in meinen Augen nur die Wohnung der Seele ist) frei ist und sich entscheiden kann wohin sie gehen möchte. Bei manchen Familien bleibt sie vielleicht noch in der Nähe und wenn "nichts mehr zu tun ist" kann sie zu den Seelen anderer Verstorbener oder an einen schöneren Ort.



Dannichen

Zitat von: dragoness am 01. Januar 2015, 22:52:20
Ich glaube daran, dass die Seele nach dem Tod des Körpers (der in meinen Augen nur die Wohnung der Seele ist) frei ist und sich entscheiden kann wohin sie gehen möchte. Bei manchen Familien bleibt sie vielleicht noch in der Nähe und wenn "nichts mehr zu tun ist" kann sie zu den Seelen anderer Verstorbener oder an einen schöneren Ort.

Das ist auch das was ich glaube (oder hoffe?).
Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen dass nach dem Tod alles zu Ende ist.
LG, Danni und Kids ♥

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Glück ist die Summe richtiger Entscheidungen

Honigbluete

Ich glaube, dass danach alles aus ist, dass nichts mehr kommt. Dass die Verstorbenen in unserer Erinnerung weiter "leben", dass sie ihre Spuren in uns hinterlassen haben. Obwohl mein Vater einige Jahre vor Lukis Geburt verstorben ist, "kennt" Lukas ihn von Fotos, Erzählungen und durch Witze, Lieder und Scherze, die mein Vater mir früher schon immer erzählt hat. In bestimmten Situationen fühle ich mich meinem Vater immer noch sehr verbunden, dieses Gefühl erlebe ich meist als tröstlich und habe es unbewusst wohl auch an Luki weitergegeben. Bei meinerMutter ist es ähnlich, aber da steht oft noch das Gefühl von Verlust im Vordergrund. Ich habe nun keinen mehr, den ich zu einem bestimmten Zeitraum meines Lebens fragen kann, eigentlich meine komplette Jugend. Ich finde es tröstlich, dass meine Eltern in uns weiterleben und hoffe, dass auch ich Spuren in den Herzen anderer Menschen hinterlassen werde...

In den ersten Jahren nach dem Tod meine Vaters habe ich ihn auch öfteres gesehen. Es waren aber immer nur Männer, die ihm ähnlich sahen oder die Geste machten, dieser immer machte...

Cornelia x Marie Sophie

Ich habe Dinge erlebt - aber auch mein (sehr naturwissenschaftlich denkender) Vater, die man nicht erklären kann... Eine sehr gute Bekannte auch... Warum soll es "so etwas" nicht geben?
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"Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, leuchten zu lassen" (Nelson Mandela)

Once


min(e)

ich konnte mein bild erweitern

mein bisheriger glaube war, dass unsere verstorben seelen sich ihren weg aussuchen können, vorzugsweise das, was sie in ihrem letzen leben so gerne gemacht haben

mein opa, zb, schippert freudig auf einem schiff durch den rhein, hin und wieder geht er an land, zu seiner familie. seine mutter hat wieder marzipankartofffeln gemacht und seine geschwister haben schon breit grinsend bei ihrem raubzug darauf welche aufgehoben, damit sie es gemeinsam vernaschen können.
natürlich wird meine uroma das bemerken und schimpfen, aber dann auch sich schumnzelnd darüber freuen, dass es ihren kindern so gut schmeckt.

eine geschichte für meine oma habe ich auch schon parat, sie lebt (naja, oder vegetiert vor sich hin ;( ) allerdings noch

im endeffekt ist das oben genannte aber mehr für uns hinterbliebenen, damit wir besser damit zurechtkommen


erweitert habe ich mein bild mit einem kessel, bzw, für mich war er schon immer da

darauf gekommen bin ich über ein bild, in dem die frage steht: "was, wenn man nicht eine seele, sondern mehrere seelen in sich hat, und sie streitetn sich um den körper?"
und noch irgendwas, was das verhalten erklärt, warum man zuerst so drauf ist/reagiert und ein andermal dann ganz anders.

ich glaube eben auch daran, dass sich unsere seelen im urkessel wieder vereinen
dieser kessel hat unten kleine löcher, aus der  "die seele" der wesen tropft

so wäre auch das vermischen verschiedener seelen logisch
und die reinkarnationen sin zufällige, nicht weiter vermischte seelen

und so das ergebnis für mich: wir sind mit allem vereint
wenn wir also sterben, kommen wir in den selben kessel mit unseren vorangegangenen :)

Fliegenpilz

Ich glaube nichts bei dieser Thematik, aber ich hoffe inständig, dass es wirklich Aus & Vorbei ist, wenn man die Augen das letzte Mal schließt.

Es gibt Menschen oder Seelen, denen möchte man kein weiteres Mal begegnen. Und der Gedanke das da irgendwo irgendjemand auf mich wartet finde ich sehr befremdlich und besorgniserregend. Niemand soll darauf warten, dass ich sterbe - und sei es nur um mich in Empfang zu nehmen.

Falls es etwas nach dem letzten Augen schließen gibt, so hoffe ich, dass es dort laut & lustig zu geht. Eine große niemals endende Party!

greenhorn

#11
..

Mondlaus

Mir geht es wie Christiane.
Und sollte es ein Leben nach dem Tod geben, so fände ich es eine grauenhafte Vorstellung, dass entweder ich oder einer meiner Lieben für alle Ewigkeit auf der Erde herumgeistern müssten, mit Türen schlagen, Luftzüge erzeugen, in Träumen erscheinen,  oder mit irgendwelchen Vollhorsts (=Wahrsager und Medien) auf Aufforderung zu kommunizieren. Also ewiger Friede sieht anders aus. Wenn dann lieber ein Nirvana ohne Zugang zum Irdischen.
Kind 2011
Kind 2014
...

hallihallo

Ich glaube fest an ein "leben" nach dem Tod und an Wiedergeburt.  Wenn man sich mehr mit dem Thema beschäftigt, ist es auch überhaupt nicht abwegig und in gewisser Weise auch logisch.

Cornelia x Marie Sophie

Ich selbst habe - zu einem Verwandten, der kurz nach  meiner Geburt gestorben war - eine Verbindung, die mir keiner erklären konnte. Ich hatte den Mann nie gesehen; wusste wenig über ihn. Mir war es nur immer unheimlich wichtig, das Grab zu schmücken, mich zu kümmern = auf dem Friedhof liegen mehrere Verwandte, aber den gleichen "Bezug" hatte/habe ich nur zu ihm... Im Rahmen der humangenetischen Untersuchungen nach der Autismus-Diagnostik unserer Tochter (dort wurde in mehrere Richtungen familien"technisch" nachgefragt, welche Krankheiten/Behinderungen es gab) kam heraus, dass dieser Onkel mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit auch eine Form von Autismus hatte...

Mein Vater fuhr, als mein Opa 2001 im Sterben lag, mit ihm zusammen ins KH... In der gleichen Nacht verstarb mein Opa. Mein Vater - der ja im Rettungswagen mit in die Stadt gefahren war - musste, um nach Hause zu kommen, sich mitten in der Nacht ein Taxi suchen. Er ging auf die Straße, zur nächsten Straßenecke und auf einmal kam ihm ein alter, flötenspielender, Mann entgegen. Dieser schaute meinen Vater sehr intensiv an, ging an ihm vorbei und war auf einmal weg... Mein Vater war mehr als überrascht, fühlte sich sehr berührt und war, wie man so schön sagt, "ziemlich verdaddert"... Er erzählte uns später, dass er in dem Moment, als der alte Mann an ihm vorbeiging das Gefühl hatte, als würde sein Schwiegervater ihm Lebewohl sagen...

Es gibt noch einige andere Erlebnisse, aber diese sind mir zu allererst sehr präsent...
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"Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, leuchten zu lassen" (Nelson Mandela)

Jasmin

Ich tue mir schwer zu glauben, da ich ein zu wissenschaftlicher Mensch bin.

Aber ich habe zwei Menschen beim Sterben begleitet. Und es war beide Male sehr intensiv. Es war eine ungeheure Energie im Raum, fast wie bei einer Geburt. Wenn man die Trauer mal wegschaltet, dann war es fast "schön". Die Zeit steht einfach still - wie bei der Geburt. Es ist nicht leicht das in Worte zu fassen.

Ich habe meine Oma nach ihrem Tod vor 7 Jahren lange noch gespürt, aber seit einiger Zeit nicht mehr. Die Energie war einfach mit einem Mal weg.

Ich finde die Vorstellung schön, das jeder Mensch seinen eigenen Himmel hat, fast so wie bei "Hinter dem Horizont".

Es gibt Tage, da glaube ich daran, dann kommen Tage wo ich mir denke "wem machst du was vor, da kann gar nix sein".

In Summe glaube ich daran, auch wissenschaftlich, das jeder Mensch eine Energie in sich trägt, die nicht einfach verschwinden kann. Wenn man diese Energie Seele nennen mag, OK. Was allerdings mit dieser Energie passiert und wo sie hingeht. Ich weiß es nicht.

Auch glaube ich nicht, dass ein Baby ohne "Vorprägung" als Tabula Rasa auf die Welt kommt. Meine große Tochter war vom Tag ihrer Geburt an ängstlich, vorsichtig fast ein wenig misstrauisch. Meine Kleine Tochter war impulsiv, unbedacht und fröhlich. Vom ersten Tag an. Wie erklärt man das, ohne sich die Frage zu stellen ob da vor diesem Leben nicht schon irgendwas war, das man ins nächste Leben mitnimmt. Und wenn es nur einige ganz feine Nuancen des eigenen Wesens sind.

2 Töchter *2005 und *2007

"Everyone talks about leaving a better planet for our kids.
Let's try to leave better kids for our planet."

Luna

Bei einer Beerdigung hat ein Pfarrer die Geschichte vorgelesen "Gibt es ein Leben nach der Geburt"
Diese Geschichte findet man auch wenn man googelt und ich denke, man kann das wirklich so übertragen. Das was nach dem Tod kommt ist sowas von anders, dass wir es uns nicht vorstellen können.

elmo666

Vielen Dank an alle  :-*

Es Waren für mich ein paar neue Gedanken dabei...

Und manche haben ja schon echt "schaurige" Sachen erlebt  :o

Honey

Zitat von: Luna am 04. Januar 2015, 23:07:27
Bei einer Beerdigung hat ein Pfarrer die Geschichte vorgelesen "Gibt es ein Leben nach der Geburt"
Diese Geschichte findet man auch wenn man googelt und ich denke, man kann das wirklich so übertragen. Das was nach dem Tod kommt ist sowas von anders, dass wir es uns nicht vorstellen können.

Luna, danke für diese Geschichte, ich hatte danach gesucht.
~ The Love Inside You Take It With You. Swayze & Family Comes First. Sandler ~
 

~ Wir machen uns die Welt, widdewidde wie sie uns gefällt ~

Eumel

#19
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Sonne1978

Ich glaube auch an das "game over", nichts danach. Kein angenehmer Gedanke. Andererseits... vielleicht leben wir auch in einer großen Matrix? Wer weiss das schon... ;)

kroete

Irgendwie glaub ich daran...
als ich damals die Not OP wg. der EL-SS hatte und ich echt noch nie, nie, nie ne Narkose schlecht vertragen habe und nach der OP wirklich 2Tage wie in Trance verbracht habe, war ich mir sicher, meine verstorbene Omi wäre die ganze Zeit bei mir gewesen. Ich hätte schwören können, sie saß an meinem Bett...ich habs aber auf die Narkose geschworen.
Viele wissen ja, daß wir meinen Papa im Dezember zu Hause beim Sterben begleitet haben, da sind einige Dinge gewesen, die mein Vater erzählt hat. Ich saß an seinem Bett, alleine, und er meinte, er möchte auch so einen schwarzen Anzug und Schuhe anziehen, wenn sie losfahren. Dann hat er an die Wand gezeigt, gemeint, ich soll endlich die Tür aufmachen, damit die weißen Frauen reinkommen können...anderes Mal, hat er mich gefragt, ob ich auch mit im Tunnel essen war, und daß er Angst hätte mit denen zu reisen, weil er ja noch nie mit denen gefahren wäre. Das alles war beängstigend, irgendwo aber auch beruhigend, denn irgendwie erweckt es den Eindruck, daß da doch was ist....Später wurde er ja dann mit Morphin dermaßen benebelt, daß er nur noch körperlich bei uns war....
Momentan hoffe ich darauf, meinen Papa wieder zu sehen, anders komme ich mit dem ganzen noch nicht klar.

elmo666

Ich finde es super spannend, wie einige sich das danach vorstellen...

Die Idee, der Gedanke mit dem "Kessel" der Seele und dem immer wieder kommen, zum lernen, finde ich echt toll  :D

Die Geschichte mit dem Leben nach der Geburt ist auch toll  ;)

Danke danke

Jetzt habe ich noch eine Frage, wenn auch gerade nicht aktuell, aber was sagt ihr, wenn eure Kinder fragen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt? Bzw wo die Geliebte Omi, Opa oder wer auch immer nun sind?

Fliegenpilz

Dann frage ich: "Was denkst denn du was passiert wenn man stirbt?" ... und meine Kinder sind beide der Meinung, dass ihre geliebte T. (Frau meines Vaters) im Himmel ist und nun zwischen den Wolken fliegt, auf ihnen hüpft und ab und zu durch ihr Fenster schaut.

Als wir einmal auf einer Weide unterwegs waren haben wir blondes dickes Pferdehaar im Maschendraht gefunden und beide waren sofort der Meinung, dass ein Engel vorbei geflogen sein muss und die Haare sich dort verfangen haben :)

Wenn sie immer weiter fragen dann sage ich ihnen ganz ehrlich, dass ich es nicht weiß und jeder Mensch etwas anderes glaubt. Und sie haben dann auch schon verschiedene Menschen gefragt und verschiedene Ansichten mitgeteilt bekommen. Und daraus müssen sie sich dann ihre "Weisheit" bauen :)


dragoness

Ich antworte immer ganz ehrlich, dass ich das nicht weiß aber mir vorstellen könnte, dass die Seele frei ist und hingehen kann wohin sie möchte. Was natürlich auch bedeuten kann, dass sie z. B. auf meine Kinder aufpasst oder eben bei anderen Verstorbenen Seelen ist.  Auch ich sage immer, dass jeder etwas anderes glaubt und das vollkommen ok ist, weil es ja letztendlich keiner genau weiß was passiert.