Kony 2012: Meinungen bitte

Begonnen von Once, 08. März 2012, 12:06:39

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Once

Vielleicht habt ihr auch schon von der Organisation 'invisible children' und der dazu gehörigen Kampagne "Kony 2012" gehört...

Mich würde mal interessieren wie ihr dazu steht. Für alle die noch nichts darüber gesehen, gehört, gelesen haben gibt es anbei das folgende Video welches sich gerade rasend schnell über die sozialen Netzwerke verbreitet:

http://www.youtube.com/watch?v=Y4MnpzG5Sqc

edit: sorry total vergessen. Das Video gibt es leider nicht mit deutschen Untertiteln. Ich werde später eine deutsche Zusammenfassung einstellen, muss nun aber leider erstmal los.

Edit: und für alle die sich das englische Video nicht antun wollen hier eine Zusammenfassung worum es geht und was der Stern davon hält. [Login or Register]

Mondlaus

Ich habe versucht, die Organisation zu googeln, konnte aber nur Unterstützer finden. Ganz ehrlich, mir kommen die Aussagen in dem Video und auch das, was sie damit erreichen wollen, etwas seltsam vor :-\
Kind 2011
Kind 2014
...

Katie

#2
Hab' mich heute morgen mal damit auseinandergesetzt, nachdem dieses Meme sich verbreitet wie ein Lauffeuer.

Die Organisation ist wohl etwas kontrovers. Von den Spenden kommt nicht gerade viel an, ihre Methoden sind fragwuerdig. Ich such mal die Artikel.

Hier der kritische Tumblr:

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Katie


Sönnchen

Ich kannte es noch nicht und bin dann auf folgenden Link gestoßen:

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Bringt halt was um auf die Problematik aufmerksam zu machen, aber mehr werden die wohl nicht erreichen können.

edit: Den Film habe ich nur 10 Minuten geschaut, werde ich mir heute abend mal ansehen, wenn Kind schläft und ich mich auf das englisch konzentrieren kann.

Nic

Ich steh dem Ganzen eher zweifelnd gegenueber. Klar das Video ist mitreissend, typischer MTV-Style halt. Die gesamte Spendensache und das was dann letzten Endes der Sache an sich zu Gute kommt ist meines Erachtens nach fragwuerdig. Da die Kritiker ist den vergangenen Tagen ja immer lauter werden, erwarte ich demnaechst mal ein ausfuehrliches Statement der Organisatoren von Invisible Child.


redheart

Einerseits ist es ja klar als Experiment deklariert. Ich finde es nicht schlecht, wenn man diese Gräueltaten, die sich ja meist fernab unserer Medienöffentlichkeit abspielen wieder ins Gespräch bringt. Das dann mit einem Spendenaufruf zu garnieren, bei einer Organisation, die wegen ihrer Intransparenz schon mehrmals in der Kritik stand, gibt der Aktion irgendwie einen merkwürdigen Beigeschmack.

Brains are wonderful, I wish everyone had one.

Once

Ich sehs wie ihr.

Ich hab das Video gestern Abend zum ersten Mal gesehen und war schon skeptisch ob der doch recht ausgeprägten Selbstinszenierung des "perfekten" Filmemachers inklusive des niedlichen Jungens (der ein Stück weit instrumentalisiert wird). Das wirkte auf mich nicht wirklich seriös sondern eher catchy & cheesy und Hollywood-like eben. Naja wen wunderts. Er ist ein Californischer(?) Filmemacher. Folgendes schrieb ich dazu einer Freundin, die mich gestern fragte was ich davon hielte:

Also meine Frage ist eher: ist das wirklich der Schlüssel zur Lösung/der richtige Ansatz Joseph Kony (so hieß er doch?) bekannt zu machen - ihn zu finden, vor Gericht zu stellen und damit die LRA zu zerschlagen? Oder tritt dann einfach jemand an seine Stelle?

Davon ab find ich das Ziel wenig nachhaltig und eher an der Oberfläche kratzend. Mir fehlt es da an Infos insbesondere in Bezug auf die politischen Missstände in Uganda die dieses Regime ja auch gewähren lässt.

Aber abgesehen davon finde ich es persönlich auf alle schon unterstützenswert was die Verbreitung der Problematik an sich angeht. Ich glaube dass das Video - eben weil es sehr an die Emotionen appeliert - eine breite Masse an Menschen ansprechen kann und eine entsprechend sensibilisierende Wirkung hat. Und das ist auf alle Fälle schon mal gut und erster Schritt in die richtige Richtung.

Spenden würde ich allerdings nicht an die Initiative, da nur ein Drittel der Spendengelder (8 Millionen $US) tatsächlich weitergeleitet wurden. Der Rest versank in Lobbyarbeit und Mitarbeiterkosten.

Katie

#8
Da bin ich ja froh, dass einige das genauso kritisch sehen.

Klar, gegen Aufmerksamkeit hab ich nichts, aber nicht mit dieser Organisation dahinter. Wobei ich an sich Spenden gegenueber eher kritisch gegenueberstehe, aber das ist eine andere Diskussion.

Ich weiss auch immer nicht was ich von diesen Facebook Aufmerksamkeitsmemes halten soll. Auf Facebook "like" gegen Brustkrebs, sexuellen Missbrauch usw. zu clicken reicht halt einfach nicht. Ich denke eher es verleitet Leute dazu zu denken, "like" zu clicken und die Nachricht zu verbreiten reicht aus. Das ist einfach so eine feel-good Sache die zu nix fuehrt.

JennyBlack

Auch ich hab mir heute den Film angesehen und war skeptisch, weil ich generell schon mal nichts angucke bzw. verbreite, nur weil meine FB-Freunde das tun.

Klar, dass der Film Gefühle wecken und an das Mitgefühl appellieren soll.
Find ich auch nicht verwerflich, sich dafür der Bilder der Kinder zu bedienen, die sich Abend für Abend treffen und eng aneinandergedrängt schlafen, weil sie Angst vor Entführung haben. Die meisten Leute werden eben mehr von diesen Bildern 'angesprochen', als wenn sie davon schwarz auf weiß in der Zeitung lesen. Natürlich benutzt der Filmemacher auch seinen eigenen Sohn für diesen Zweck, würde für mich persönlich nicht in Frage kommen, aber das muss er eben selbst wissen.

Zu der Organisation kann ich nichts sagen, da hab ich bislang nicht weiter nachgeforscht. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass die Organisation dieser ganze Sache Unmengen an Geld verschluckt und insofern nicht jeder gespendete Dollar vor Ort in Uganda landet.
Ich sehe das auch zweigeteilt - auf der einen Seite die Spenden, die damit erzielt werden und auf der anderen Seite das Experiment, um das es in dem Video geht.
Heute habe ich gelesen, dass das Video vorgestern 50.000 Klicks hatte, gestern Abend 7,5 Millionen und aktuell über 40 Millionen. Sie wollen Kony berühmt machen, erklären meiner Meinung nach plausibel warum und ich kann bei all der Skepsis, die ich dem Video entgegen gebracht hab, keinen Grund finden, warum ich nicht auf 'teilen' klicken sollte.

Meine 79 Jahre alte Oma hat meine Schwester und mich darüber reden hören und fragte nur: "Wer ist denn dieser Konni?" So wird's in diesen Tagen vielen Menschen gehen. Wenn in ein paar Monaten jeder weiß wer er ist und für was er verantwortlich ist und Kony ein Begriff im Bewusstsein der Leute ist, dann kann da nichts falsch dran sein.
Er ist ein Verbrecher, der gefasst werden muss.

Er wird nicht dingfest gemacht, weil wir das Video teilen oder seinen Namen verbreiten, aber es sorgt dafür, dass dieser Unmensch nicht unbehelligt und vor allem unsichtbar walten und schalten kann, wie er es bis vor ein paar Jahren noch tun konnte.
Und selbst wenn die ganze Aktion nur dafür sorgt, dass dieses Schwein etwas unruhigere Nächte hat, dann ist es mir das auch recht.  ;)





Katie

Ja, aber ich finde gerade die Organisation dahinter zu kennen find ich in dem Fall wichtig. Man sollte schon wissen wen genau man unterstuetzt. Und mit der verbreitung des Videos unterstuetzt man die eben.
Mittlerweile ist rausgekommen, dass es sich um christliche Fundamentalisten handelt.
Zu deren Unterstuetzern gehoert unter anderen G. W. Bush, und der ist selbst ein Kriegsverbrecher!
Und wo soll das Geld hin? An amerikanische Militaerexperten, die in Uganda eine Armee trainieren sollen um diesen Menschen zu fassen.

Komisch, sonst auch immer laut geschrien, wenn Amerikaner irgendwo militaerisch intervenieren.

KoenigRaffzahn

selbst chrtistliche fundamentalisten können etwas gutes bewirken anscheinend?!*fg* ;)
naja, immerhin wurde öffentlichkeit auf das thema gelenkt. und das ist es, was solche leute wie kony am wenigsten gebrauchen können.
und zu den fundamentalisten, dann müssen auch andere sich dieses thema zu eigen machen, und nicht solchen leuten alleine überlassen.
aber wie gesagt, wir reden ja schon drüber. und das ist ein fortschritt.
mfg die welt liegt uns zu füßen denn wir stehen drauf wir gehen drauf für ein leben voller schall und rauch bevor wir falln falln wir lieber auf

Katie

Aber das ist ja der Punkt. Es gibt genug Gruppen die schon so lange in diesem Bereich arbeiten. Die ugander selbst zu unterstuetzen damit sie die probleme selbst anpacken koennen ist viel sinnvoller als wieder mal die weltpolizei zu rufen.

Die Fundis in dieser Sache zu unterstützen mag ja ganz harmlos klingen, aber zu welchem Preis? Kannst ja mal recherchieren was amerikanische Evangelisten sonst noch alles auf der Agenda haben.

Once

#13
...Katie: richtig! Es ist auch nicht erst seit gestern klar, das Joseph Kony christlicher Fundamentalist ist. In dem Video wird nur suggeriert er würde einzig seine Macht halten wollen und aus keinen weiteren Gründen töten, entführen, versklaven. Tatsächlich aber ist er nicht der einzige christliche Fundamentalist der sich dieser Gräueltaten bedient. Es gibt mittlerweile eine Horde Verbrecher gleichen Formates die Kony den Rang anscheinend schon längst abgenommen haben sollen, nur kann die westliche Welt mit diesen komplizierten Namen weniger anfangen als mit dem massenkompatiblen "Joseph Kony".
Und genau das ist der Punkt bei dem ich denke, dass die Millionen in den falschen Kanälen versickern - denn es wird nicht lange dauern, bis Kony abgelöst wird. Zudem wird durch die derzeitige Initiative zwar viel Aufmerksamkeit erregt (was grundsätzlich gut ist, ja) aber gleichweg werden die Arbeiten der lokalen NGO's, die schon lange mit einem erweitertem Fokus arbeiten (nämlich die Politik einbeziehend), in den Schatten gestellt und behindert.

Ich fänds gut, wenn die Initiative dazu aufrufen würde auch bei anderen NGO's zu spenden bei denen die Gelder wahrscheinlich besser umgesetzt werden. zB Amnesty International oder so.

Sweety

Zitat von: redheart am 08. März 2012, 17:25:49
Einerseits ist es ja klar als Experiment deklariert. Ich finde es nicht schlecht, wenn man diese Gräueltaten, die sich ja meist fernab unserer Medienöffentlichkeit abspielen wieder ins Gespräch bringt. Das dann mit einem Spendenaufruf zu garnieren, bei einer Organisation, die wegen ihrer Intransparenz schon mehrmals in der Kritik stand, gibt der Aktion irgendwie einen merkwürdigen Beigeschmack.

s-yes

JennyBlack

Generell bin ich voll Deiner Meinung, Katie. Ich würde nie eine Organisation mit Spenden unterstützen, die ich mir nicht vorher genau angesehen habe oder gar nicht kenne.
Dennoch sehe ich das in diesem Fall etwas anders. Ich hab das Video gestern Abend zum ersten Mal gesehen und intuitiv geteilt, ohne mich über die Fädenzieher im Hintergrund schlau gemacht zu haben.
Einzig und allein aus dem Grund, weil es in meinen Augen nicht vorrangig darum geht, die Organisation direkt zu unterstützen und zu spenden, sondern weil ganz klar gesagt wird: Macht Kony berühmt.

Ich hab gestern schon geschrieben, dass ich das in diesem Fall zweigeteilt sehe. Auf der einen Seite die Organisation, die man natürlich direkt unterstützen kann, indem man das Action Kid bestellt, Mitglied wird, spendet. Auf der anderen Seite das Experiment, mit dem das Video und dessen Botschaft verbreitet werden soll.

Sicher gab es vor Ort schon immer Gruppen, die gegen Kony angekämpft haben. Gestern Abend habe ich noch ein Interview mit einer Invisible Children Botschafterin vor Ort in Uganda gesehen, (ich gehe jetzt einfach mal naiv davon aus, dass es ein echtes Interview war) die als Kind selbst entführt und als S*xsklave gehalten wurde. Die ganz klar sagt: Wir brauchen die Unterstützung, es ist wichtig, dass die Nachricht verbreitet wird. Joseph Kony ist real, er ist da und er muss gefasst und der Justiz überstellt werden.
Aber im Ernst, wie sollen diese kleinen Gruppen, die kaum finanzielle Unterstützung geschweigedenn Aufmerksamkeit bekommen, dort irgendetwas erreichen?

Ich seh das in allen Punkten wie Du, Katie. Ich bin auch nicht dafür, dass irgendwelche Fundamentalisten in den Urwald einmarschieren und für Recht und Ordnung sorgen, anstatt den Ugandern Hilfe und Unterstützung zu bieten, wie sie ihre Probleme selbst in den Griff bekommen können. Dieses Vorgehen war mir schon immer lieber, als in ein Land zu kommen, mit Militär für Ordnung zu sorgen und dann wieder zu gehen, ohne den Einheimischen nachhaltige Lösungen zu hinterlassen.

Ich habe das Video geteilt, weil das in meinen Augen ein direkter Fingerzeig auf Joseph Kony ist. Und weil all die Klicks ein Fingerzeig in seine Richtung sind. Dieser Typ hat in den letzten Jahren unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit Verbrechen begangen. Jetzt weiß meine 15 Jährige Schwester seinen Namen, die bisher vielleicht gerade mal die MTV News gesehen hat. Sie teilt das Video und die 7924 Freunde in ihrer FB Liste sehen das, reden darüber, diskutieren zum ersten Mal tatsächlich außerhalb der Schule über etwas Anderes als die neue Frisur von Justin Bieber. :)
Meine Oma, die zugegebenermaßen gerade mal die Bildzeitung liest, befasst sich damit und fragt mich so Sachen wie: Wenn der so böse wäre, wie Du behauptest, warum macht dann keiner was? Wieso wissen wir da nichts von?

Natürlich ändert sich rein gar nichts, nur weil meine Oma jetzt weiß wer Kony ist. Aber dennoch wird sie sich darüber mit ihrer Freundin unterhalten, die davon vielleicht auch von ihren Enkeln gehört hat. Und wenn man sich die Klicks bei youtube anguckt, heute bereits wieder 10 Millionen mehr, dann wird in ein paar Wochen vielleicht wirklich jeder wissen wer Kony ist. Und entsprechende Stellen, die vielleicht sinnvoll helfen und unterstützen können, statt mit Militär einzumarschieren, werden wiederum von Leuten unterstützt, die helfen wollen. Ortsansässige Organisationen erhalten vielleicht mehr Aufmerksamkeit, erhalten Spenden und können ihre Arbeit machen, die ja so wichtig ist.

Ich bin wirklich immer skeptisch bei der Verbreitung von irgendwelcher Sachen und bin da sehr zurückhaltend. Aber auch heute kann ich keinen Grund finden, warum es schlecht ist, den Namen Kony laut auszusprechen und ihm damit zu zeigen, dass wir wissen wer er ist. Und dass wir sehen was er tut. Wenn dieses System am Ende funktioniert und dafür sorgt, dass ihm das Handwerk gelegt wird und all die Kinder und Jugendlichen heim können, die derzeit seiner Armee dienen und fern ihrer Familien als S*exklaven gehalten werden und die ugandischen Kinder nicht mehr zusammengefercht schlafen müssen, dann kann mein Klick nicht so falsch gewesen sein.

Es ist ein Versuch, hinter dem meinetwegen christliche Fundamentalisten stecken. Ein Experiment, das ich wirklich interessant finde und das einen erahnen lässt, zu was wir heute fähig sind, einfach weil wir über das Netz alle miteinander verbunden sind und damit auch mit Menschen, die vor Ort keine laute Stimme haben.

JennyBlack

Kleiner Nachtrag: Ich hab grad noch mal meinen Beitrag überflogen... Wäre natürlich schön, wenn wie im vorletzten Absatz beschrieben in Uganda Friede, Freude, Eierkuchen herrscht, nur weil ein Kony evtl. gefasst wurde. Ich weiß, dass es nicht so ist. Aber ich seh es tatsächlich als einen Schritt in die richtige Richtung.

redheart


Brains are wonderful, I wish everyone had one.

Once


JennyBlack

Guter Artikel. Und die Kritik find ich auch gut und angebracht.

Gerade die Kritik ist an der ganzen Aktion eigentlich das Beste. Jeder, der wirklich interessiert ist, wird aufgrund des Videos und seiner Kritiker, dazu gebracht sich weiter zu informieren, die Hintergründe zu erfragen.
Aber dieser Effekt wird ja fast ausschließlich durch das Video und dessen rasante Verbreitung erzielt. Plötzlich steht ein Land im Mittelpunkt, das die Aufmerksamkeit der breiten Masse und all der daraus resultierenden Möglichkeiten, offensichtlich echt nötig hatte.

Ich will überhaupt niemanden davon überzeugen, dass das Video seinen Klick wert ist. Es ist eigentlich total egal wie man dazu steht und was man davon hält - es hat sein Ziel erreicht. Aufmerksamkeit auf Uganda und sein Volk und deren Probleme zu lenken.
Egal ob man nur das Video sieht und einmal auf teilen klickt oder ob man sich weiter informiert und dadurch weitere Möglichkeiten entdeckt was zu tun, andere Stellen zu unterstützen... Uganda ist derzeit in aller Mund und das kann gar nicht so verkehrt sein. Hoffen wir einfach mal, dass sich aus der weltweiten Aufmerksamkeit gute und nachhaltige Lösungen für das Land ergeben.

Katie


Januar2012

Auf deutsch: [Login or Register]

ich hab noch keine wirkliche Meinung dazu. Muss mir das Ganze noch etwas tiefer zu Gemüte führen, was ich aber grad zeitlich nicht schaffe. Hoffentlich im Laufe der Woche.

Was ich definitiv positiv finde, ist die Tatsache, dass Aufmerksamkeit geweckt wird. Öffentliches Interesse kann hoffentlich dabei helfen, vor Ort Lösungswege zu finden.

KoenigRaffzahn

unter anderem die amys sind dran, haben aber wohl auch ihre probleme. wichtig ist, das solche leute vor gericht kommen.
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mfg die welt liegt uns zu füßen denn wir stehen drauf wir gehen drauf für ein leben voller schall und rauch bevor wir falln falln wir lieber auf