Erfahrungen mit Hochbetten?!

Begonnen von GiGi, 23. Januar 2014, 21:36:36

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gänseblümchen11

Wir haben ein halbhohes bett. Meine große schläft drin, seitdem sie 1,5 ist.
Probleme gab es nie und rausgefallen ist sie auch noch nicht.
Es kommt irgendwie auch immer auf die Kinder an, finde ich. Ab wann und ob überhaupt ein hochbett usw ..
:)

Fliegenpilz

Die Große wurde gerade 3 Jahre alt, die Kleine war 1,5 Jahre alt. Da gab es ein Etagenbett für die beiden Mädchen. Die Große schläft seitdem oben und ist noch nie rausgefallen, auch die Kleine kam mit 1,5 Jahren schon sicher hoch & runter, schläft manchmal oben bei ihrer Schwester.

Es ist ein halbhohes Etagenbett. Ich kann das Bett beziehen, wenn ich mich auf den Rahmen des unteren Bettes stelle, komme aber beim Gute Nacht sagen problemlos an das oben schlafende Kind heran.

Im Mai gibt es für beide Kinder ein neues Bett. Das ist auch schon ausgesucht, gekauft & bezahlt. Ich weiß nicht was sie sich ausgesucht haben, vertraue da aber auf meinen Partner, dass sie nicht demnächst in 180cm Höhe schlafen werden ;D

myja78

Unsere haben beide von IKEA das Kura Bett, das ist dieses umbaubare, was man als normales Bett oder als halbhohes Hochbett nutzen kann. Beide haben es mit 2 Jahren bekommen, erst als niedriges. Joshs haben wir mit 4 Jahren dann umgebaut zum halbhohen und so ist es immernoch. Fines haben wir ebenfalls mit etwas weniger als 4 Jahre zum halbhohen umgebaut, weil sie es wollte, aber nach einiger Zeit wollte sie es wieder niedrig haben, somit schläft sie also wieder im normalen Bett. Letzteres ist mir aber bei ihr auch lieber, sie wühlt extrem. Wenn sie es wieder hoch haben möchte wird sie auf alle Fälle einen Himmel übers Bett bekommen (also diese Tunnel von IKEA, die es extra für dieses Bett gibt)

Als Josh nicht ganz 4 war, waren wir in Kur - da hat er im Hochbett geschlafen. Eine Nacht musste er auf Toi und ist von oben runtergeknallt (war ein hohes Hochbett - größer als ich - ich bin 1,65m). Dazu muss man sagen, dass an diesen Betten die Leitern äußerst doof waren, denn die Kinder mussten oben über die Brüstung auf die Stufe klettern und die waren nichtmal sonderlich rutschfest. GsD ist bis auf einen großen Schrecken und einige blaue Flecken nichts passiert.
Ich denke wenn es eine normale Leiter gewesen wäre, die rutschfest ist und er nicht über die Brüstung hätte klettern müssen, dann wäre der Unfall nicht passiert. Licht am Bett war vorhanden.

Rumpelstilzchen

Wir haben ein gebrauchtes Woodland-Hochbett für den Großen, das ist auch ziemlich hoch eingestellt (kann man variieren), und es stimmt, wenn er schläft, sieht man nichts mehr von ihm. Er hat ein recht kleines Zimmer und wir dachten, so den Platz besser nutzen zu können. Leider beschäftigt er sich überhaupt nicht in seinem Zimmer, außer Hausaufgaben und Abends im Bett lesen, sodass der Platz unterm Bett ungenutz ist (Spielsachen sind eh im gemeinsamen Spielzimmer) und da wäre ein normales Bett doch irgendwie gemütlicher aus meiner Sicht.
Die beiden Kleinen haben ein Etagenbett, ebenfalls gebraucht, nachgebautes Gullibo-Bett. Bei beiden Betten haben wir gerade Leitern und so kommt der Kleine auch noch nicht hoch und es ist bisher auch kein Sturz passiert. Unsere Tochter klettert auch gerne mal an den Seiten runter und hoch - dafür ist es stabil genug und so macht sie was für ihre Koordination  ;). Als Spiel- oder Turngerät soll es aber ansonsten nicht genutzt werden und wir haben deshalb auch die Rutsche, die es dazu gab, nicht drangebaut.
Bei Krankheiten (v.a. MD) ist es in der Tat auch bei uns so, dass sie dann nicht im Hochbett bleiben, weil uns das zu riskant ist bzw. man so schlecht ans Kind rankommt. Aber bei Mama schlafen und betüddelt werden genießen sie dann auch ;-)
Uns war wichtig, dass die Betten wirklich stabil sind und flexibel aufbaubar. So kann man später beim Etagenbett eine Etage rausnehmen, das obere höher oder niedriger bauen etc. und dann werden vielleicht auch mal beide Betten "richtig" ausgenutzt.
Ein Nachteil von den Hochbetten aus meiner Sicht ist, dass die Kinder weniger Möglichkeiten haben, Sachen abzulegen (Bücher, Wecker etc.). Dafür mussten wir extra irgendwas an die Wand schrauben oder so, das ist natürlich einfacher bei einem normalen Bett mit kleinem Regal, Nachtschränkchen daneben oder so.
Rumpelstilzchen 5/2010
Wilde Hilde 1/2008
Künstler 12/2004

dasmuddi

meine Kinder haben mit ca.2,5 Jahren halbhohe Betten bezogen

sie sind alle 5 nicht ausn Bett gefallen,egal wie wild sie geträumt haben

Betten beziehen find ich jetzt auch nicht so dramatisch

die Betten hatten wir ausn dänischen Betten*ager

Karlanda

#30
Wir haben hier seit Oktober ein Bil*li-Bol*li (über-Eck-Bett) stehen, und die Jungs lieben es - vor allem der Große. Er baut fast täglich Höhlen und Geheimgänge und hortet oben in seinem Bett all die Sachen, an die keiner ran soll  s-:)
Für den Kleinen habe ich die Leiter abgesperrt, aber der Große kommt trotzdem problemlos hoch.
Dass er da nachts versehentlich rausfallen könnte, kann ich mir absolut nicht vorstellen (siehe Foto). 
Mit Krankheit haben wir zum Glück noch keine Erfahrungen machen müssen, aber ich denke, er wird dann auf das untere Bett ausweichen.
Das Beziehen geht einigermaßen gut - ich muss halt oben ein bisschen rumturnen...
Toll finde ich auch, dass die Betten sehr variabel sind. Zunächst kann man es sich ganz nach eigenen Wünschen gestalten, und später dann bei Bedarf problemlos (ggf. mit einigen Ersatzteilen) erweitern oder umbauen.
Der einzige Nachteil ist der Preis :-X - ...aber ich persönlich finde, es hat sich für uns gelohnt. Abgesehen davon ist auch der Wiederverkaufswert recht hoch. Hier jedenfalls wird es so schnell keine neuen Betten geben. Als Alternative - wenn Hochbett irgendwann doch nicht mehr gefragt sein sollte oder die beiden getrennte Zimmer haben wollen - steht hier noch mein geliebtes Hem*nes Ausziehbett vom Schweden - das muss reichen.

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Peperlchen

Hallo,

wir haben ein Kura-Hochbett aus der IKEA.
Unten noch einen Lattenrost & Matratze rein, da schläft gerade Alexander. Oben Anna-Katharina.

Bei uns wurde es dieses, weil wir jetzt eine Lösung brauchten, die aber auch noch später benutzt werden kann, wenn sie getrennte Zimmer haben. Dann wird das Bett umgedreht  und Alexander schläft normal (hoch traue ich meinem Räuber auch mit 3,5J. noch nicht zu).  ;)

Beziehen etc. ist kein Problem, ich hab schon jahrelange Übung bei Wasserbetten überziehen, da schockt mich so schnell nichts.  ;D

Zerl

Mal aus der anderen Perspektive: Wir hatten als Kinder auch ein 2m-Hochbett mit gerader Leiter (unten drunter Schreibtisch) und fanden es natürlich super.
Mein Bruder war so 5/6 Jahre alt, als er es bekommen hatte. Bei uns gab es mehrfach gebrochene Arme, aber nicht, weil jemand zufällig rausgefallen wäre, sondern weil unser Lieblingsspiel hiess: Wir springen vom Hochbett.
Ansonsten war es klasse, weil es abwechslungsweise Bett, Raumschiff oder Hochseedampfer war und wir auch zu mehreren unseren Spass haben konnten.

Wenn unsere Kleine ca. 5/6 Jahre alt ist und unbedingt eines haben wollen würde, würde ich ihr eines kaufen. Allerdings mit der Vorgabe, dass "vom Hochbett springen" kein akzeptables Spiel ist  :P

dragoness

Wir haben ein Kura und ein Tromsö ;-)

Letzteres ist recht hoch und quietscht minimal.

Probleme hatten wir damit nur, als die Große eine Bänderdehnung hatte und wegen Schiene nicht hochklettern konnte. Da sie aber noch eine SChlafcouch in ihrem Zimmer hat war das nicht wirklich ein Problem. Das Kura (halbhoch) haben wir so ab ca. 4 Jahren genutzt. Rausgefallen ist da noch nie jemand (da ist auch dieser Betthimmel dran, der hält schon ein bisschen was aus)

Mit beiden sind wir sehr zufrieden.

Nipa

Wir haben 2 billi-bolli Betten und sind super zufrieden.
Der Große ist mit 3 direkt auf ¨hoch¨eingezogen. Der Kleine hatte es als Baby mit Gitter und als er 3 wurde, haben wir es hochgebaut. Der Vorteil dieser Betten ist, dass sie beide Dekoelemente vorne dran haben und somit gar nicht rausfallen können, es sei denn sie kraxeln absichtlich über die Absperrung, was sie aber nicht tun. Normale Hochbetten hatten mir oft zu wenig  Rausfallschutz.

Wir haben auch ne Sprossenwand und Feuerwehrleiter dran. Ja, es haut sich mal wer an, aber nichts schlimmeres bisher. Da sie es gewöhnt sind sind sie eher motorisch dran gewachsen - ich konnte selbst als kleines schlankes Mädel nie ne Stange hochklettern, beide Jungs können es blind.

Ein halbhohes Bett würde ich nicht holen, weil die Kids dann irgendwann drunter kaum mehr was machen können, weil sie zu groß sind und dann der Platz nicht genutzt werden kann.

Gut an unseren Betten ist  zudem, dass wir sie noch höher oder eben niedrig (normale Betthöhe) aufbauen können.

deep_blue

Auch wir hier haben Stockbett bzw. Hochbett Erfahrung.

Meine Tochter hat ihr Stockbett seit sie 4 Jahre ist. Am Anfang hat sie oben geschlafen, dann kam irgendsoeine Monsterphase  S:D und seither dient der obere Stock als Spielbereich. Seit gut einem Jahr ist dort der Malclub beheimatet. Dorthin ziehen sich beide zurück, wenn es etwas Gehimes zu malen oder basteln gibt. :)

Mein Sohn liebt sein mitwachsendes Hochbett seit er 4 Jahre ist. Es ist auf einer Höhe von 1,50m gerade. Es ist so stabil und gross, dass wir also mein Mann oder ich, im Bedarfsfall ohne Probleme neben ihm liegen können bei der Einschlafszeremonie. :) Die Leiter ist gerade.

Für beide Kinder ist das Hoch-Stockbett nie ein Problem gewesen. Es gab weder bei ihnen noch bei Besuchskindern irgendwelche Verletzungen. Wir würden immer wieder darauf zurückgreifen! :)

Sumsi

Wir haben, seit er gerade 4 Jahre alt war, ein halbhohes Bett vom Dänischen Bettenlager. Es steht unter der Dachschräge - das Zimmer ist sehr klein. Gut das er ein extra Spielzimmer hat. Unten hat er eine Matratze von mir mit ca 140cm. Dort lagert er auch seine Kuscheltiere und Decken. Richtig schön zum kuscheln und abendlichem lesen. Mal schläft er eine zeitlang unten und dann wieder oben, wie er Lust hat.
Zum Spielen wird es auch von Gästen sehr gerne genutzt.
Am Anfang hatte ich auch sehr große Bedenken wegen der Höhe und haben daher (Kopf lag bei der Treppe) ein Stück Holz mit eingepaßt. So konnte er nicht raus fallen. Er hat es auch geschafft sein Kissen so hoch zu schieben das dieses immer mal wieder raus fiel. Dort haben wir dann als Ablage für den Wecker, Trinken usw. noch ein Brett angebracht.
Bei Krankheit ist das halbhohe überhaupt kein Problem gewesen bisher. Kann so auch gut mit ihm kuscheln und auch das abendliche Rückenstreicheln klappt super.
Überziehen ist auch ok (arbeite auch lieber im stehen als gebückt), da stört bei uns nur etwas die Dachschräge auf der einen Seite.

Bonsailine

Huhu  s-winken

meine Mittlere ist mal übers Gelände kopfüber runtergefallen, im Schlaf, sie muss sich zum sitzen aufgerichtet haben und ist dann wohl nach vorn übergekippt.. Das war ein Knall, gaaaanz schrecklich, glücklicherweise ist nichts passiert.
Meine beiden anderen Kids haben ein Halb- und ein Hochbett (unbedingt gewünscht) ...bei denen habe ich aber das Gelände erhöht.

Platzsparend ist nur dann ein Argument, wenn es 2 m hoch ist, damit man sich bequem darunter bewegen kann.

Betten beziehen ist ein Graul  s-dagegen

schnakchen

Ich kenne zwei Kinder, die aus Hochbetten rausgefallen (nachts auf Toilette und Leiter verfehlt) bzw rausgesprungen sind (geträumt). Beide Betten waren gesichert, sogar mit der extra hohen Umrandung, beide Betten von Pa*di. Die Kinder hatten einmal ein geprelltes Bein und einmal den Arm gebrochen. Für uns wird es daher kein Hochbett geben, unsere Kleine schläft dermaßen unruhig, das wäre mir zu riskant.

lg


Nipa

Wir haben ein extra leitergitter, das hatte erst der Große, jetzt der Kleine.

lotte81

ich wollte eigentlich keins vor Schulalter, aber dank Zimmeraufteilung war es einfach doch sinnvoll...der Große bekam sein mit 5-6 (IKEA) und zwischenzeitlich ist es sogar höher gebaut,so dass er noch einigermaßen stehen kann (so 1,80m bei der Liegefläche)...
Die Kleine bekam ihrs zum dritten GEburtag ...selber gebaut.....ca. 1,60m hoch bei der Liegefläche
Die Geländer sind bei beiden relativ hoch gebaut....(haben wir selber gemacht)
Ja, ich denke nach wie vor drüber nach, dass mal ein Kind rausfallen könnte...passiert ist bisher noch nie etwas......Und der Große schläft wahnsinnig unruhig......
Bei uns war es die einzige Möglichkeit "Lagerfläche" im Zimmer zu schaffen....Ich wüsste sonst echt nicht wohin mit Puppenbetten, Spielsachen, Sitzsäcken etc
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

Brülläffchen

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#41
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Sandra + Jana + Kjeld

Hallo,

da wir ziemlich kleine Kinderzimmer haben, haben bei de ein Hochbett.
Die Große hat ein mittelhohes von Flexa, was damals ziemlich teuer war. Sie liebt es nach wie vor und Bett beziehen ist auch nicht das Problem. Letztes Jahr hatte sie sich das Schienbein gebrochen und wir haben es für die Zeit dann runter gebaut. Sie hätte es auch so lassen könne aber sie wollte wieder rauf. Bisher ist nichts passiert, es gilt Tobeverbot da oben und es wird auch eingehalten.

Für den  Kleinen haben wir ein gebrauchtes Thuka by Flexa ersteigert allerdings nur halbhoch. Das finde ich persönlich nicht so schön aber es reicht und gespielt wird auch unterm Bett.

Soviel Geld würde ich aber nicht mehr ausgeben Orginal Flexa um die 600,- €.

schöne Grüße

Sandra

BiDi

Die Jungs haben beide ein Hochbett, in dem sie seit 2 Jahren eh nicht schlafen  :P.
Sie haben sie jeweils mit 2 Jahren bekommen, aus Platzgründen. Ich schliesse mich HappyMom an: Bettenbeziehen ist fies und dazukuscheln auch (insbesondere der Weg ins Bett und wieder 'runter).
Bei uns steht für den Sommer der Wandel von Kinder- ins Jugendzimmer an und die Jungs sind sich einig: Kein Hochbett mehr.

Grüsse
BiDi   
Mattis: * 3.2004
Moritz: * 4.2005