HartzIV-Empfänger = Bildungsfern?

Begonnen von JaJoJoJa, 25. April 2012, 12:15:24

« vorheriges - nächstes »

katjuscha

so ich hab nur die hälfte gelesen ;-)

aber muss mal was zum thema bildungsfern und h4 los werden...

grundsätzlich halte ich die idee des betreuungsgeldes nicht für falsch... aber die umsetzung "naja"

hartz4 empfänger in der "reinform" also langzeitarbeitslose, welche über den 2. arbeitsmarkt wieder fit gemacht werden sollen für den 1. arbeitsmarkt haben sicher in ihrer mitte mehr bildungsferne als bildungsnahe bürger. warum das so ist, sei mal dahin gestellt - hier wäre es vermutlich falsch das betreuungsgeld zu zahlen

hartz4 empfänger als temporäre leistungsempfänger sind sicher weniger bildungsfern, als ihre dauer-genossen... als beispiele: alleinerziehende mütter in der elternzeit aufgrund fehlender betreuungsplätze... da sind durchaus akademiker oder andersweitig gut ausgebildete und gebildete leute dabei (ich war einer von ihnen und einige bekannte auch) - hier wäre es wohl richtiger das betreuungsgeld zu zahlen

hartz4 empfänger, welche die leistung aufstockend bekommen - ich denke bundesweit gesehen, hält es sich hier die waage zwischen bildungsnah und bildungsfern. man kann nämlich durchaus als akademiker einen schlecht bezahlten job haben (z.b. weil die region nix anderes hergibt, zeitarbeit und was es da für gründe gibt) und dann eben die familie nicht komplett ernähren kann... aufstockend hartz 4 bekommen und in der blöden situation sein, keinen platz fürs kind zu haben, damit frau auch arbeiten gehen kann... warum soll da dann das betreuungsgeld nicht gezahlt werden?

für mich gibt es bildungsferne bürger und welche die der bildung aufgeschlossen und offen gegenüberstehen... mit dem momentanen einkommen hat das wenig zu tun...
kenne einige die noch nie h4 bekommen haben, welche aber wunderbar in die schublade passen würde und zudem noch bildungsfern sind ;-)

~ Oma Netti ~

#51
und ich finde es sollte gar nicht gezahlt werden. sollte es überhaupt nicht geben. hätte man besser anders investieren können.

fakt ist doch, wegen 150€ kann jemand, der nicht zu den besserverdienern gehört, nicht zu hause bleiben um das kind zu betreuen.

also sieht die realität doch so aus:
frau bleibt zu hause, mann arbeitet, familie kommt mit einem lohn über die runden, alles gut, auch ohne die 150€, diese frauen würden so oder so zu hause bleiben, egal ob betreuungsgeld oder nicht

oder die klischee-h4ler. die bleiben doch auch so oder so daheim. da ist es meiner meinung in bestimmten kreisen sowieso besser das kind geht in die kita und wird eben NICHT daheim betreut für eine weile. also die brauchen das betreuungsgeld auch nicht.

dann die normale familie, wo der mann als handwerker beispielsweise gerade so verdient, dass es halbwegs langt, die frau aber dringend wenigstens TZ dazu arbeiten muss. die nehmen das auch nicht in anspruch, denn mit den 150€ kommen sie nicht weit. auch hier ist das betreuungsgeld blöd eingesetzt. denn die frau wird für 150e nicht daheim bleiben KÖNNEN.

und frauen, die einen guten job haben und relativ schnell wieder arbeiten gehen WOLLEN, die bleiben wegen 150€ als anreiz ganz sicher auch nicht daheim, würde ich auch nicht. also hier bringt das betreuungsgeld auch nix.

ich finde das betreuungsgeld reinen schwachsinn.

gäbe es kitas in ausreichender menge, natürlich auch noch möglichst bezahlbar für jedermann (hier bin ich auch dafür, dass gutverdienende nicht gerade 500 oder 700€ berappen müssen für kita, denn das ist wahnsinn) dann hätten alle einfach und schlicht DIE WAHL. und auch für die kinder aus sozial schwachen familien wäre gesorgt. dafür wäre das geld besser eingesetzt gewesen. meine bescheidene meinung.

Landei

@ Netti: Super erklärt. Genau meine Gedanken dazu.

Zu
ZitatLeute die aufstockend Harz4 bekommen sind ja ansich auch eher bildungsfern, in vielen Fällen jedenfalls...Sie sind ja zumeist unqualifizierte Arbeitskräfte...also auch nicht ausgebildet.
mal ein paar Denkanstöße:

Genau bei dieser Denkweise fängt es doch an. Irgendwer fühlt sich überlegen und meint, daß dem anderen ja sowieso nix zusteht.
Aber wer macht denn die ganze schweißtreibende Arbeit?
Wenn sich irgend ein studierter Kopf da meinetwegen ein Gebäude/Fahrzeug oder was weiß ich ausdenkt, steht das ja nicht direkt nach der Zeichnung -schwuppdiwupp- da. Da schuften viele einfach Leute, mitunter unter Einsatz ihres Lebens, ewig dran, bis es endlich fertig ist. Haben diese Leute denn keine Existenzberechtigung?
Es geht hier nicht darum, daß der "Kopf" des Ganzen (wesentlich) mehr verdient. Einfach darum, daß auch die einfachen Arbeiter es verdient haben, von ihrer Arbeit leben zu können. Ohne blöde Sprüche wie "Hättest ja was (besseres) lernen können"

ZitatSonst wär man ja wirklich schon fast blöd, wenn man eben diese Berufe erlernt wenn klar ist, dass man ohnehin NIRGENDS davon leben kann dann
So war es aber nicht immer. Es gab tatsächlich mal Zeiten, da konnte man auch vom Gehalt einfacher Berufe leben.
Und warum schult das Arbeitsamt auch heute noch in solche Berufe um? Wenn doch sowieso schon vorher klar ist, daß derjenige danach wieder auf der Matte steht? Und wenn es auch nur aufstockend ist?
[Login or Register][Login or Register]

[Login or Register]



Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage (schreibe) und tue, nicht für das, was Ihr versteht (lest) und daraus macht!!!

redheart

Wo lest ihr das eigentlich immer raus das jeder studieren soll? ??? Natürlich nicht. Und es hat hier ja wohl noch nie jemand bestritten, dass jemand mit einer abgeschlossenen Ausbildung von seinem Gehalt leben können soll. 

Brains are wonderful, I wish everyone had one.

scarlet_rose

Netti du hast genau meinen Gedankengang erklärt und auch warum ich mich so sehr über das Betreuungsgeld ärgere. Es ist ein Bonbon für die Gutverdiener. Sonst ist niemandem damit geholfen.
Mich ärgert das schon sehr, dass man hier wieder nur denen hilft, die keine Hilfe brauchen, weil sie es sich sowieso leisten können aber gerade die Mittelschicht übergeht.

Das H4= Bildungsfern ist ist so sicher nicht ganz richtig, aber Prozentual sicher nicht ganz falsch, aber hierzu haben sich ja auch schon mehrere geäußert.

Zum Thema "Besser die Kinder sind in der KiTa als zuhause":
sehe ich auch kritisch. Ein Kind, dass zuhause nicht ausreichend Nähe, Rückhalt usw bekommt kann 8h am Tag in der KiTa sein, das kann nie ausgleichen,was zuhause fehlt. Die KiTa kann Betreuen und eventuell Fördern, aber wenn es zuhause nicht stimmt hilft das alles nicht.
Das häusliche Umfeld ist so immens wichtig und das wird hier bei der Diskussion oft übersehen. Es reicht nicht ein Kind tagsüber in den Kindergarten zu stecken um die Bildungschance zu erhöhen, wenn das Kind nicht von zuhause mitbekommt wie man mit Bildung, Lernen usw umgeht. Was Bildung heißt.
[Login or Register]g[/img][/url]

Pünktchen

#55
@Landei- also in meiner Familie ist es oft so, dass Handwerker mit Akademikern verheiratet sind. So auch bei mir und meinem Mann. Er arbeitet auch auf dem Bau und bringt nicht grad wenig Geld mit nach Hause. Er könnte ohne Probleme uns alleine finanzieren. Und in dieser Saison überbieten sich hier die Arbeitgeber mit ihren Stundenlöhnen, da sie händeringend nach Arbeitern suchen. Deshalb versteh ich die Aussage - der körperlich hart arbeitende Mensch verdient nicht genug- nicht.

Ich erleb es ehr umgedreht. Oft heißt es von den "Handwerkern", dass man als Akademiker ja nicht wirklich arbeitet! Unser Job wäre reinster Urlaub.

Aber mal ehrlich. Vorurteile und Geläster gibt es doch auf allen Ebenen. Jeder sollte bei sich anfangen und seine Aussagen überdenken.

@Lieber in die KiTa als Zuhause- ich hab diese Diskussionen endlos führen müssen. Mein Mann und dessen Familie kommt aus Thüringen und ich aus Franken. Als ich erzählt habe, dass ich unsere Tochter nicht gleich mit (spätestens) ein Jahr in eine Kita geben werde wurde ich fast gesteinigt! Am besten noch gleich von 8 Uhr- 17 Uhr. Da frag ich mich ehrlich wofür ich ein Kind bekomme, wenn ich es nicht prägen und fördern kann? Was haben wir denn von unserer Familie, wenn man sich nur eine Stunde vor dem Schlafengehen sieht. Aber das ist wieder eine andere Diskussion.

redheart

Die Lohnsache ist meist einfach ein regionales Problem, wie Netti es schon gesagt hat. In den Gegenden, wo der Arbeitsmarkt eh nicht viel her gibt, bringt dich auch der akademische Abschluss nicht sehr weit, nehme ich an.

Brains are wonderful, I wish everyone had one.

~ Oma Netti ~

naja, aber doch schon lohn-technisch weiter als den handwerker, red.  ;) wer hier bei uns im öffentlichen dienst ist oder bei ner bank arbeitet oder halt akademiker ist, der kommt schon rum  ;) hier sind es zumeist wirklich die handwerker, die wirklich bescheiden verdienen. und halt friseure und der einzelhandel, alles wirklich beschissen bezahlt.
bei uns gab es mal eine umfrage im radio, ich weiß nimmer worum es genau ging, aber die umfrage war halt welchen beruf man hat und was man netto monatlich verdient.
und da waren dachdecker, bäcker, köche, elektriker...alles mögliche dabei, wo ich echt dachte wow, wie wenig. alles löhne zwischen 1000 und max. 1400€ netto. nun kann man das ja auch nicht pauschalisieren, denn es kommt immer drauf an lebt man alleine von seinem gehalt, hat man 3 kinder und eine frau daheim, wieviele kinder auf der steuerkarte usw... schon klar.
trotzdem waren es einfach viele (für meinen geschmack eben gute) berufe, wo ich nicht gedacht hätte, dass man so wenig verdient.  ;)
aber ja, es ist ein regionales ding. man muss ja nicht explizit hier hinziehen. (ich schon, das hält mich nicht ab hier zu wohnen ;) ;D)

@pünktchen
auch das - ein regionales ding. ich komm auch aus sachsen, habe selber persönlich eine andere meinung als die familie deines mannes. aber es war dort einfach jahrzehntelang so gang und gäbe!

Sweety

Zitat von: ~Netti~ am 26. April 2012, 11:46:37
naja, aber doch schon lohn-technisch weiter als den handwerker, red.  ;) wer hier bei uns im öffentlichen dienst ist oder bei ner bank arbeitet oder halt akademiker ist, der kommt schon rum  ;)

Na Netti, dann berichte doch mal über die Situation der Historiker (Magister/Master - nicht Lehramt) oder Philosophen in deiner Region S:D S:D

~ Oma Netti ~

heidewitzka, sei doch net immer so dermaßen pingelisch, isch kenn keine, das weißt du genau.  8) ich mein halt die akademiker-leut, die ich kenne und die sowas wie informatiker, lehrer...sind  :P

Mondlaus

...weil die Kunstgeschichte-Magister in Sachsen beschämt auf den Boden schauen, wenn man sie nach ihrem Beruf fragt, und lieber mit "Bäcker" antworten, bevor sie ausgelacht werden S:D
Kind 2011
Kind 2014
...

~ Oma Netti ~

sicher gibt es genug akadeniker, die auch kaum kohle haben. das war von mir jetzt pauschalisiert, doof, stimmt.
ich meinte halt wirklich sowas wie lehrer, sozialpädagogen, informatiker, BWLer usw, wo ich halt einige kenne und auch in etwas weiß, was sie verdienen.  ;)

Nachtvogel

Zitat von: Sweety am 26. April 2012, 11:52:05
Zitat von: ~Netti~ am 26. April 2012, 11:46:37
naja, aber doch schon lohn-technisch weiter als den handwerker, red.  ;) wer hier bei uns im öffentlichen dienst ist oder bei ner bank arbeitet oder halt akademiker ist, der kommt schon rum  ;)

Na Netti, dann berichte doch mal über die Situation der Historiker (Magister/Master - nicht Lehramt) oder Philosophen in deiner Region S:D S:D

für solche Berufe gibt es HIER auch kein Beschäftigungsfeld ;)

Die Leute gibt es zwar durchaus, aber die nehmen dann weitere Arbeitswege in Kauf bis zur nächsten Grossstadt oder sogar noch weiter.

Und ja, viele mit solchen Berufen ziehen dann hier auch weg eben weil es dafür keine Jobs gibt und man das ja nicht studiert um es hinterher nicht auch zu machen...aber das wissen die ja dann auch schon vorher ;)
36+3 -> 2940g / 37+4 -> 3320g / 38+5 -> 3660g
[Login or Register]

~ Oma Netti ~

das ist aber bei solchen berufen wahrscheinlich fast überall so, oder?

redheart

Für die Berufe gibts nirgends ein Beschäftigungsfeld ;D S:D

Brains are wonderful, I wish everyone had one.

lotte81

03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

Arthur

Zitat von: Mondlaus am 26. April 2012, 12:03:46
...weil die Kunstgeschichte-Magister in Sachsen beschämt auf den Boden schauen, wenn man sie nach ihrem Beruf fragt, und lieber mit "Bäcker" antworten, bevor sie ausgelacht werden S:D

Ich hab den Eindruck, Du suchst die offene Provokation.  S:D

Coney

Huhu,

Also ich finde ja bildungsfern und dumm sind zwei völlig unterschiedliche Sachen.

Kurz gesagt bin ich schon der Meinung, dass unter den H4-Empfängern mehr Menschen mit schlechter Bildung sind als unter der arbeitenden Bevölkerung. Natürlich soll man nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich kenne beispielsweise keinen Akademiker, der H4 empfängt, dafür aber einige, die "nur" Hauptschule haben und keine abgeschlossene Berufsausbildung. Und ich gehe jetzt davon aus, dass mein Umfeld schon so in etwa den Schnitt darstellt. Das heißt aber nicht, dass diejenigen, die eine schlechte Berufsausbildung haben generell bildungsfern oder dumm sind.

Zum Betreuungsgeld: Ja, schlagt mich nur gleich. Ich bin ja der Meinung, dass jeder, der ein Kind bekommt auf die gleiche finanzielle Art und Weise gefördert wird und zwar einkommensunabhängig. Ich sehe es nicht so, dass einkommensschwächeren Familien mehr zusteht (also jetzt in Bezug auf die Kinder).

some&leni&ben

Zitat von: Coney am 26. April 2012, 18:58:59
... aber ich kenne beispielsweise keinen Akademiker, der H4 empfängt

Ich kenne berufsbedingt WAHNSINNIG viele. Es gibt sogar ein eigenes Akademikerteam in der Arbeitsvermittlung.

Coney

@someandleni: Echt? Ich kenn nur welche, die sich nach recht kurzer ALGI-Zeit wieder selbst einen Job beschafft haben bzw. übergangslos wechseln.

EDIT: Habe aber schon gehört, dass es wohl einige Ingenieure aus der Holz- und Baubranche hier gibt, die schwer vermittelt werden können. Kenne aber niemand persönlich, Bekannte die damals mit untergegangen sind, haben sich alle anderweitig dann orientiert.

Martina

Zitat von: Coney am 26. April 2012, 18:58:59

Zum Betreuungsgeld: Ja, schlagt mich nur gleich. Ich bin ja der Meinung, dass jeder, der ein Kind bekommt auf die gleiche finanzielle Art und Weise gefördert wird und zwar einkommensunabhängig. Ich sehe es nicht so, dass einkommensschwächeren Familien mehr zusteht (also jetzt in Bezug auf die Kinder).

Den Absatz verstehe ich gerade überhaupt nicht. Das Betreuungsgeld sollen einkommensschwache Familien ja auch gar nicht bekommen, sondern eben nur die, die sich das zu Hause bleiben leisten können und kein ALG II bekommen.
Ohne

Coney

Zitat von: Martina am 26. April 2012, 21:02:56

Den Absatz verstehe ich gerade überhaupt nicht. Das Betreuungsgeld sollen einkommensschwache Familien ja auch gar nicht bekommen, sondern eben nur die, die sich das zu Hause bleiben leisten können und kein ALG II bekommen.


Das war ganz allgemein gemeint - jeder der ein Kind bekommt, sollte gleich unterstützt werden, egal wie viel er verdient. Einkommensschwächere dürfen nicht benachteiligt werden, genauso wie Leute, die mehr verdienen.

some&leni&ben

Zitat von: Coney am 26. April 2012, 21:02:22
@someandleni: Echt? Ich kenn nur welche, die sich nach recht kurzer ALGI-Zeit wieder selbst einen Job beschafft haben bzw. übergangslos wechseln.


ja leider  :-[

Wenn man bedenkt, dass nur jene Akademiker zu mir in die Betreuung kommen, deren Studienabschluss oder letzte Tätigkeit im "Studienberuf" mindestens 5 Jahre her ist... dafür sind es schon ordentlich viele, die da bei mir sitzen  :-\

Martina

Coney, das sehe ich auch so. Aber wirklich gerecht ist es nie gewesen, früher gab es Erziehungsgeld, das gab es Einkommensabhängig. Je mehr man verdient hat, desto weniger gab es, auf ALG II wurde das übrigens nicht angerechnet und es gab den vollen Satz. Heute gibt es Elterngeld, wieder Einkommensabhängig, aber andersherum.

Es ist so oder so nicht richtig. Und das Betreuungsgeld geht für mich auch in die komplett falsche Richtung.  :P

Wenn man mich fragen würde, aber mich fragt ja keiner, dann würde es Null Komma Nix geben. Dafür müsste dann aber komplette Kinderbetreuung umsonst sein. Lernmittelfreiheit in allen Bundesländer und zwar echte, also Schule darf dann rein garnichts kosten, auch das Essen nicht. Sport- und Musikvereine dürften nichts kosten, etc. Da wäre das Geld gut aufgehoben.

Ohne

~ Oma Netti ~

...und das für alle kinder, egal aus welchem elternhaus sie kommen... @martina

ich wäre übrigens immer bereit anteilig mehr zahlen zu müssen, wenn ich ein höheres einkommen hätte. immer. da hätte ich kein problem damit.  :)