FDP-Forderung: Legalisierung von Cannabis?

Begonnen von Once, 17. Mai 2015, 19:30:22

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Once

Zitat von: moni am 17. Mai 2015, 21:41:37
Viele sagen, dass der schritt zu stärkeren drogen nicht weit ist. dieses argument greift nur weil es illegal zu bekommen ist und die dealer auch andere sachen verkaufen. Das würde bei einer Legalisierung wegfallen.

?? Das stimmt jetzt so nicht.

@Cosima: die Grünen.

Meph

Eine Teillegalisierung auch harter Drogen würde tatsächlich einige Wirtschaftszweige der Beschaffungskriminalität eliminieren... ich bin ebenfalls für Heroin/Koks etc "auf Rezept", ja.
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Für Dezentralität und Eigenverantwortung! https://www.youtube.com/watch?v=8zeg_R-PMAw
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moni

Bei den stärkeren drogen bin ich dagegen. wüsste aber nicht weshalb es auf rezept geben soll? Gegen welche Symptome? Da ist mir die körperliche abhängig zu groß

Binus

Noch nicht gelesen, erstmal haue ich die Antwort rein:

dagegen.

Habe darüber einen Artikel gelesen (haha. Nur wo?), u.a. Interviewanteile mit einem leitenden Arzt einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. Stört die Hirnstruktur im Wachstum, begünstigt schizophrene Psychosen. Und, interessant, Cannabis heute ist wohl wesentlich "härter", enthält mehr Wirkstoff, als zu den coolen 68er Zeiten. Daher mehr Suchtpotential. 

moni

Und genau das ist bei einer Legalisierung überprüfbar.
Alk hat auch auswirkungen auf einen heranwachsenden

Binus

Hä? Wie meinst du das jetzt mit überprüfbar?

moni

Die substanzen. Wie stark und ab welchem alter. Genau wie beim alk Und Zigaretten.



Sweety

Zitat von: Binus am 17. Mai 2015, 21:58:20
Hä? Wie meinst du das jetzt mit überprüfbar?

Weil alles, was legal ist, zu Tode prüfungs- und deklarierpflichtig ist ;)

Binus

Ah so.

Im Übrigen, wäre ich König der Welt, gäbe es bei mir auch keine Zigaretten. Würde ich in einer Suchtklinik arbeiten, vermutlich auch keinen Alkohol.  :P

Nun bin aber nicht mal die Königin, entsprechend raucht mein Vater, und wenn ihn das mal einholt... :-[

moni

Geraucht wird bei uns  auch nicht. Und alc muss ich immer erst kaufen wenn besuch angesagt ist. Haben selten welchen da.
Mein mann trinkt keinen schluck alkohol, nie. Raucht auch nicht. Die beiden großen sind auch völlig harmlos. Keine abstürze die ich mitbekommen habe.

Meph

sollte mein kind warum auch immer eine drogenkarriere beginnen (gott, ich hoffe, das wird nienienie passieren) wäre es mir lieber, sie könnte ärztlich begleitet zeugs aus der apotheke bekommen als dass sie sich prostituieren muss um gepanschtes zeug zu bekommen, ja
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Muse

Sorry Meph aber das ist doch kein Argument. Bei einer echten Drogenkarriere wird sich prostituiert um an Geld für den Stoff zu kommen. Der Dealer selbst will nur Bares sehen.
Das schaltest du nicht aus da die deutschen Apothekenpreise bestimmt nicht niedrig sein würden.
Und zumindest ich würde keinem Kind die Drogen finanzieren. (Auch nicht Alk oder Zigaretten)
Und ich wette dass auf der Strasse gepantschtes Zeug billiger angeboten werden würde - was die echten Abhängigen bevorzugt kaufen würden.

Und wer hat dann gewonnen? Die Wohlsituierten die ab und an mal einen rauchen wollen.

Teenies sind weiterhin auf kriminelle Wege angewiesen da der Verkauf bestimmt erst ab 18 Jahren erlaubt sein würde.

Honigbluete

#37
Mir ging es eher um Verfügbarkeit... Alkohol und Zigaretten sind sehr leicht zu haben, da weiss jeder, wie er drankommt. Ein Joint bzw die Zutaten dafür sieht man normalerweise nicht irgendwo im Angebot, da muss man schon gezielt nach suchen/fragen... Mich hat das definitiv abgehalten (also überhaupt zu wollen) und ich gehe davon aus, dass es auch heute Jugendliche gibt, die es so sehen und die bei einer Legalisierung doch auf die Idee kommen, es zu probieren... Ähnlich wie Katie schrieb. Seit es bei ihr legal ist, raucht sie ab und zu. Also ist es breiter verfügbar und somit auch für Jugendliche einfacher zu bekommen. Und es ist vom Gesetz her bisher doch ein Unterschied, ob man unter 18 beim Rauchen erwischt wird oder beim Kiffen. Das Kiffen selbst ist nicht strafbar, sondern die Weitergabe. Nur dass es dann ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ist, bei Zigaretten und Alkohol weiß ich es nicht...

Verbote helfen nicht gegen Substanzmißbrauch, da hilft Aufklärung, Prävention und vor allem starke Persönlichkeiten.

moni

Ich wäre dafür canabis zu legalisieren und alk zu verbieten.

Ich wüsste gerne warum ihr nichts gegen alkohol habt aber canabis verteufelt.

Ein vergleichsbericht wäre mal toll. Vielleicht hat ja jemand lust zu googeln.

Honigbluete

Hat hier irgendjemand geschrieben, dass er Alkohol gut findet?

Grundsätzlich sehe ich es so wie Sweety und redheart etc., gerade was kontrollierte Qualität und Abgabe etc. angeht. Aber ich muss mich selber wohl von dem Gedanken lösen, dass es so schlecht ist. Leider erlebe ich in der Arbeit eher die negativen Seiten, junge Menschen, die ihr Leben nicht mehr auf die Reihe kriegen aufgrund massiven Konsums. All die, bei denen es gut geht, sind ja auch nicht auffällig. Mir persönlich geht der Drang nach berauschenden Mitteln völlig ab, daher kann ich da kaum mitreden. Ich hab halt immer nur suchtgefährdete Menschen (Persönlichkeitsstruktur) vor Augen, die dann vielleicht eher in Versuchung geraten...

Strandflieder

Ich sehe das auch zwigespalten.
Bei der Verfügbarkeit denke ich wie Honigblüte. Die Illegalität wäre für mich zB immer ein Hinderungsgrund gewesen, mich um sowas zu bemühen. Ich habe nie gekifft.
Zigaretten hingegen habe ich probiert. Einmal und nie wieder. Dabei ist es für mich geblieben.

Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, man sollte auch Zigaretten und Alkohol deutlich schwerer verfügbar machen. Ja, ich trinke gern mal einen Wein abends. Aber ich brauche es nicht. Gäb es keinen mehr- Pech. Dann nicht.
Zigaretten sind viel zu leicht zu bekommen. Alkohol auch und was dem ganzen die Krone aufsetzt: werbung! Werbung für Drogen. Hab ich noch nie verstanden! Wobei, die Erklärung liegt sicherlich in den Steuereinnahmen. Würden die von Alk und Zigaretten wegfallen, wäre da wahrscheinlich ein riesiges Loch im Staatshaushalt.
Liebe Grüße, Strandflieder


hallihallo

Zitat von: ~Netti~ am 17. Mai 2015, 21:22:42
Alk und Rauchen sind auch ab 18. Bzw teils ab 16.
Und ich sehe mehr rauchende Teenager, teilweise erst 12!!! als nicht rauchende.
Also wenn Teenager etwas probieren wollen, werden sie es tun, auch wenn es illegal oder verboten ist.

Echt jetzt?

Ich sehe kaum noch rauchende Kiddies bei uns. Das hat in den letzten Jahren extrem nachgelassen. Genau wie in meinem Umfeld...ich kenne deutlich mehr NR als Raucher.


Zum Thema: Ab 18 Jahren würde ich es o.k. finden, aber nicht gut. Ich kenne halt auch einige, die sich ein paar Gehirnzellen verkifft haben oder die darüber auch zu anderen Drogen gegriffen haben.
Ich selber habs zwei, dreimal gegessen und fand es schei.....

Once

Ich frag mich auch ob die Jugend dann tatsächlich auf das reine Zeug aus der Apotheke zurück greift (Cannabis wird ja auch im Rahmen einer Legalisierung nicht unter 18 erhältlich sein), oder ob der Schwarzmarkt sich dann speziell auf diese finanziell minderbemittelte Zielgruppe spezialisiert. Davon muss man ggf. ausgehen.

Moni: Hast Du eigene Erfahrungswerte? Meine Erfahrungen sind jetzt auch andere, weswegen ich mir durchaus eine bessere Prävention für meine Tochter wünschen würde, die nicht zwangsläufg über die Legalisierung läuft - aber ich bin da selbst noch unsicher.
Meiner Erfahrung nach wirkt sich der dauerhafte Konsum von Cannabis definitiv auf die Intelligenz und die Konzentration eines Menschen aus. Ich konnte das bei einigen meiner Freunde regelrecht beobachten. Die haben (mit mir zusammen damals) in der Jugend damit angefangen und sind nie davon weggekommen. Rauchen noch heute täglich.
Ich will auch nicht sagen, dass ich es besser gemacht habe. Ich habe definitiv vieles ausprobiert - bereue das auch nicht. Aber ich erkenne durch diese Erfahrungen gleichzeitig die Gefahr, das Suchtpotenzial und die Affinität für andere Drogen. In Australien hab ich mit einem Haufen Menschen zusammen gelebt deren Gemeinschaftssinn sozusagen auf dem gemeinsamen Konsumieren illegaler Substanzen fußte. Eine Backpacker-Kommune aus 30 Personen in der alleine drei Grasdealer wohnten und zwei im Methadonprogramm waren. Eine Person hat von dem neuen Zeugs "Ice" (Meth) geschwärmt - der kam dann eines Tages nicht wieder, bis wir heraus bekamen, dass er unter Drogeneinfluss einen Autounfall hatte und schwerverletzt im Krankenhaus lag (bis zu meiner Abreise kam er nicht wieder raus). Ich weiß gerade nicht ob es überhaupt jemanden gab, der gar nichts genommen hat. Mir fällt niemand ein. Schätze eher nicht. Jedenfalls weiß ich, dass keiner von denen direkt mit harten Sachen angefangen hat. Es fing immer mit Cannabis an.
Was ich damit sagen will ist folgendes: ich glaube meinen Erfahrungen nach nicht, dass die Legalität von Drogen sich positiv auf die oben erwähnten Schicksale ausgewirkt hätte. Es liegt mEn eher an sozialen Strukturen wie auch an der Persönlichkeitsstruktur eines Menschen ob er zu Drogen greift oder nicht.
Man könnte nun also argumentieren, dass diese Menschen dann doch wenigstens auf reines Zeugs zugreifen sollen dürfen (ja! ich kann die Forderung nachvollziehen - bin sogar streckenweise dafür, dann aber eher im Rahmen eines Suchtprogramms - ähnlich wie mit dem Methadon-Programm).
Allerdings habe ich aufgrund meiner Erfahrungen die Sorge, dass die Legalisierung auch eine subjektive, kommerzielle Verharmlosung der Substanzen zur Folge haben könnte. Sich evtl. eine Art Konsum-Trend mit einer geringen Hemmschwelle etabliert - ähnlich wie es bei Alk und Kippen heutzutage der Fall ist. Und wenn der Weg erstmal geebnet ist, dann ist die Quote jener die dabei bleiben oder gar abrutschen auch höher - so meine Sorge.

Nachtvogel

Nur kurz weil ich am Handy bin.
Ich teile Onces Gedankengänge des letzten Posts :-\

Ich verstehe die Pro-Argumentation, hab aber starke Zweifel dass das wirklich so funktioniert wie erhofft.

Ich war jahrelang in einer stark kiffenden Clique. Die hätten auch legal gekifft und legal hätten bestimmt viel mehr Leute auch mitgemacht.
Ich zB habw tatsächlich nicht gekifft...WEIL es illegal ist. Ja, solche Jugendliche gibt es ;) ;D
Wäre es legal gewesen hätte ich wohl mitgemacht denke ich *was legal ist, kann ja nich so schlimm sein*

Und ich kenne definitiv Leute die sich Hirn und Gesundheit weggekifft haben :-[


Was Alk angeht...jemand hatte es schon geschrieben...meinetwegen könnte es verboten werden. Ich trink gerne mal was, aber wenns weg wär, wärs auch ok ;)

Nur noch mehr Mittel mit Suchtpotential erlauben weil ja Alk auch erlaubt ist...hm, find ich ne komische Argumentation :-\


Hier wird übrigens auch bedeutend weniger geraucht seit der ganzen Rauchverbote...da wäre die Legalisierung von Canabis irgendwie wieder ein Schritt zurück
36+3 -> 2940g / 37+4 -> 3320g / 38+5 -> 3660g
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schwalbe

um da eine Entscheidung fällen zu können kenne ich nicht genügend, um nicht zu sagen gar keine Zahlen. Ich bin etwas erstaunt, da man sich doch auch hier sich sonst immer wieder mal auf Statistiken beruft (z.B. bei Impfungen...) hier aber aus dem Bauch heraus entscheiden würden. Vielleicht haben aber auch einfach nur noch nicht die entsprechenden geantwortet.

Ich würde z.B. wissen wollen, wieviele Jugendliche in einem Land in dem es legal ist kiffen, im Vergleich zu Deutschland. Und auch, wieviele Alkohol in größeren Mengen trinken um einfach ein bisschen mehr darüber zu erfahren, ob durch die Legalisierung von Canabis der Alkohol und Tabakkonsum unter Jugendlichen steigt oder sinkt.

Das Argument, ein Jugendlicher würde sich nicht von der Illegalität abschrecken lassen kann ich so gar nicht unterschreiben. Die allermeisten Jugendlichen haben zu meiner Zeit zumindest gelegentlich was getrunken, viele hin und wieder gesoffen und dann gab es die, die sich regelmäßig besoffen haben. Beim Canabiskonsum sah es anders aus. Bei uns auf der Schule war es damals definitiv kein Problem an Gras zu kommen, auf Partys sowieso nicht. Und trotzdem war es eine Minderheit die regelmäßig gekifft hat.

Würde es nach Gefühl gehen, würde ich sagen: Canabis gehört genau wie Alkohol und Nikotin in die Apotheke, oder aber alles drei sollte legalisiert werden. Es geht aber nicht nach Gefühl, darum hoffe ich, dass die Politiker sich dazu entsprechende Zahlen und Studien besorgen.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Once

[Login or Register] da hab ich gestern schon drin rum gelesen - hat mir nicht wirklich weiter geholfen eine ultimative Meinung zu bilden.

Ansonsten hab ich mir noch das angeschaut:
Zitat
Die Präventionsforschung im Suchtbereich zeigt, dass verhältnispräventive Maßnahmen, denen auch restriktive Gesetze und Verordnungen zuzuordnen sind, grundsätzlich eine hohe Wirksamkeit besitzen. Diese Befunde werden durch die Begleitforschung zu ,,Coffeeshops" in den Niederlanden gestützt, die belegt, dass niederländische Jugendliche im europäischen Vergleich überdurchschnittlich viel Cannabis konsumieren und früher in den Cannabiskonsum einsteigen als der europäische Durchschnitt. [...]

Drittens zeigt die Begleitforschung zu ,,coffee shops" in den Niederlanden, dass niederländische Jugendliche im europäischen Vergleich überdurchschnittlich viel Cannabis konsumieren und früher in den Cannabiskonsum einsteigen als der europäische Durchschnitt (ESPAD-Daten 2007; Hibell et al., 2009). [...]

Hibell, B., Guttormson, U., Ahlström, S. et al. (2009). The 2007 ESPAD report, substance use among students in 35 European countries. Stockholm: CAN.
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ZitatInternationaler Vergleich
Im internationalen Vergleich stehen die Niederlande mit ihrer Drogenpolitik nicht schlecht da. 3,1 Prozent der Bevölkerung galten 2008 als drogenabhängig. In Großbritannien (10,2 Prozent), Spanien (8,5 Prozent) oder Italien (7,9 Prozent) war der Anteil der Menschen, die einen problematischen Umgang mit Drogen hatten, wesentlich höher. Bei Heroin und Kokain liegen die Niederlande laut Nationale Drugmonitor 2012 im europäischen Mittelfeld, allerdings gibt es viel mehr Schüler im Alter von 15 und 16 Jahren, die Cannabis konsumieren – nämlich 14 Prozent versus sieben Prozent im europäischen Durchschnitt. Laut einer Studie des Open Society Institute ist der Anteil derer, die je in ihrem Leben Marihuana probiert haben, in den Niederlanden mit 25 Prozent deutlich niedriger als in den USA (mehr als 40 Prozent) und Großbritannien (mehr als 30 Prozent).
Quelle: [Login or Register]

schwalbe

@once  :D danke, da werde ich mal nachlesen, wenn ich Zeit habe!
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Mondlaus

Also ich hab 1x im Leben gekifft und musste so ordentlich kotzen, dass ich es nie wieder getan hab.

Trotzdem bin ich für die Legalisierung, so wie auch für die Legalisierung von sämtlichen anderen Drogen. Die Statistiken sind meiner Meinung nach völlig egal. Selbst wenn Cannbis zu 50% tödlich enden würde oder es einen 200%igen Anstieg gäbe, es soll eine persönliche Entscheidung sein, ob man das riskieren möchte oder nicht, so ist meine Grundhaltung zu alle Drogen. Mit der viel gefährlicheneren Droge Alk hält man es genauso.

Ob jetzt nun eine geringfügige Anzahl mehr jugendliche das Zeug früher probiert oder nicht, das ist doch auch gar nicht der Punkt. Eher geht es um die Problemfälle - wie viele Süchtige gibt es, die dann damit wirklch Probleme bekommen? Sucht, oder auch der Einstieg in eine Sucht, ist eine psychische Krankheit. Da muss man anders ansetzen als mit Illegalisierung.

Da kann man mit Verboten nichts dran drehen. Ich glaube sogar, es gibt eine Studie dazu, die besagt, dass die Suchtproblematik nicht durch Legalisierung verstärkt wird.
Kind 2011
Kind 2014
...

hallihallo