Essen im Kiga, wie ist's bei euch

Begonnen von Zaubermaus, 19. Oktober 2012, 21:44:40

« vorheriges - nächstes »

Zaubermaus

Hallo,

mein Kleiner darf ab nächsten Monat 2x pro Woche im Kiga zu Mittag essen, er freut sich auch schon sehr. :)

Wir hatten heute mittag ein Gespräch darüber mit 2 weiteren Kiga-Mamis... die Kinder müssen im Kiga alles essen, offiziell wird es als probieren ausgelegt, aber es gibt ne Kelle davon auf den Teller, die aufgegessen werden muss. Probieren wäre für mich eine kleine Menge  :-\.
Wenn ein Kind dann etwas davon nicht möchte, gibt's gar nichts  :o und auch keinen Nachtisch, Nachtisch könnte ich nachvollziehen, wenn es den direkt im Anschluss ans Mittagessen gäbe, gibt's aber tatsächlich erst 2 Stunden später... ich denke viele Kinder wissen dann gar nicht warum sie nichts davon haben dürfen und haben einfach Hunger  :(.
Ihr Brot (oder was auch immer) das sie von zuhause mitbekommen, dürfen sie dann auch erst ab 14 Uhr wieder essen.

Die Erzieherinnen sagen, die Kinder würden so essen lernen.

Ich finde es erschreckend  :o, mich dürfte man heute noch nicht zwingen etwas zu essen, was ich nicht essen will/kann.
Ein kleiner Junge hat letzte Woche 45 Min. lang geheult, weil er absolut keinen Spinat mag und dann eben nix essen durfte, aber Hunger hatte  :o :o :o.

Mein Kleiner isst gut und gerne, er hat immer mal Dinge die er nicht mag und beim nächsten Mal, wenn sie auf dem Tisch stehen wieder sehr gerne isst... ich denke mit dem Zwang wird da mehr kaputt gemacht als gut  :-\

Wie wird das bei euch gehandhabt?? Müssen die Kids bei euch ALLES essen was auf dem Tisch steht??

LG Zaubi

Didi81

Nein! Es gibt ein warmes Gericht inkl. Nachtisch und die Kinder bestimmen quasi was sie essen. Aber wenn die Essenszeit vorbei ist, gibt es auch nichts mehr (logisch muss ja auch irgendwann mal abgeräumt werden) und komischerweise isst meine Schlecht-Esserin super im Kiga.

Milka

In unserem Kiga bestimmen die Größeren (ab 4 J.) selbst, wieviel sie essen. Sprich, sie machen sich die Teller selbst voll. Sie sind angehalten, sich nur soviel zu nehmen, wie sie auch essen können. Also lieber kleinere Portionen und dafür nachholen bei Bedarf.

Die Kleineren bekommen ihre Teller von den Erziehern gemacht. Wenn sie nicht essen wollen oder es nicht schmeckt oder sie schaffen es nicht, dann ist es okay.

Das sind ja Sitten bei euch im Kiga  :o
principessa numero uno 08/2006 ♥
numero due principessa 03/2010 ♥


,,Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende."

~ Oma Netti ~

Nein und ich hätte mit dieser Regelung auch meine Probleme.  :-\
Bei uns war es immer so wie du es dir vorstellst. Die Kinder sollten schon alles mal probieren, aber probieren bedeutet auch probieren. Sie bekommen dann einen kleinen Löffel davon auf den Teller (Beispiel Rotkohl oder Sauerkraut usw) sollen einmal probieren, ob sie es wirklich nicht mögen und dann müssen sie davon auch nix essen. Es wurden sogar öfter auch mal Nudeln extra gekocht für ein Kind, welches ein bestimmtes Gericht nun gar nicht mochte (machen die öfter wenn es Möheneintopf gibt, das essen einfach nicht alle Kinder)

kassi

Das klingt ja furchtbar, klingt irgendwie nach ERziehungsstil in der 70igern oder so. Ich würde mein Kind da nicht essen lassen!
Wir halten endlich unser großes Glück in den Händen und haben unsere zwei Sternchen 12/2006 und 11/2007 immer im Herzen! Maus geb. 04.11.2009

Fliegenpilz

Bei uns dürfen alle Kinder ihren Teller selbst befüllen. Es wird lediglich darauf geachtet, dass es eine "essbare Menge" ist, sprich nicht den Teller bis zum Rand voll ;)

Wird nicht aufgegessen, dann ist es halt so. Kein Zwang, kein Theater.

Leofinchen

hier muss nur gegessen werden, was die kinder auch mögen. es sollte alles probiert werden (probieren heisst hier aber wirklich, nur mal 1 löffel) und wenn ein kind etwas nicht mag, kommt es nicht auf den teller. dann gibt es eben nur kartoffelbrei und gemüse ohne das zugehörige fleisch ;) für kinder die zum beispiel keine süßspeisen wie grießbrei etc. mögen wird ein alternativessen bestellt. wenn es keine auswahl gibt, also zum beispiel einen eintopf, dann bekommt den trotzdem jedes kind auf den teller und das kind pickt sich dann eben heraus was es aus dem eintopf essen möchte...

Honey

Wahnsinn, da würde mein Kleiner sicherlich so gut wie nie etwas bekommen, weil er etwas nicht probieren möchte oder aussortiert. Heftig.  :-\
~ The Love Inside You Take It With You. Swayze & Family Comes First. Sandler ~
 

~ Wir machen uns die Welt, widdewidde wie sie uns gefällt ~

Nick1981

Bei uns gibt es auch keinen Zwang im Gegenteil ich bin letze Woche Freitag sogar angesprochen worden von einer Erzieherin das meine Tochter ja absolut keine Suppe mag und ich doch an den Tagen wo es Suppe gibt Ihr bitte was von zuhause mitgebe was dann im Kindergarten warm gemacht wird.

Das würden die anderen Eltern auch so machen wenn sie auf dem Plan sehen es gibt was was die Kinder nicht mögen.

Und heute war es dann soweit das sie was von zuhause mitgenommen hat und es hat super geklappt.
[Login or Register]

[Login or Register]

Das Leben ist eine Aufgabe

guest4811

Bei uns müssen die Kinder wenigstens kosten. Und wenn sie sich die Teller extra voll machen und dann davon nichts essen, kann es auch mal passieren, dass sie das aufessen müssen. Aber das wirklich nur nach mehrmaliger Aufforderung weniger zu nehmen.

So generell zu sagen, dass jedes Kind ALLES essen muss, find ich blöd. Ich kenn ganz viele, die von dieser Praktik ein Ess"Trauma" davon getragen haben und gewissen Lebensmittel einfach gar nicht mehr essen  :P

Zaubermaus

Danke, ihr bestätigt mich... ich finds furchtbar  :-X.

Ende des Monats ist Elternabend, auf dem Plan steht schon das übers Essen gesprochen werden soll (Elternwunsch), aber bisher waren die Erzieherinnen da wirklich absolut beratungsresistent.
Meiner Freundin wurde gesagt sie hätte keine Ahnung, genau so würden die Kinder lernen alles zu essen.

Hat jemand nen Link oä. mit psychl./pädagogischen Fakten, die ich ausdrucken und mitnehmen könnte?

Mein Kleiner soll da ja nicht zum Spaß essen, sondern weil ich arbeite  :(, aber es macht mir jetzt schon Sorgen  :'(
Stichwort: Ess"Trauma" trifft es ganz gut @MammaMuh

LG

Dannichen

Bei uns nehmen sich die Kinder ihr Essen selbst, die Erzieherinnen achten eben nur darauf das es nicht riesige Portionen sind. Probieren sollen sie alles, müssen es dann aber nicht essen wenn es ihnen nicht schmeckt.
Es gibt immer Alternativen. Obst, rohes Gemüse und Brot. Also hungern muss keiner.

Und ich bin begeistert: Heute gab es Kürbiscremesuppe und: mein Sohn hat sie nicht nur gegessen, sie hat ihm sogar geschmeckt!!! Wow, es geschehen noch Wunder!!  ;D


Ich drücke Euch die Daumen dass ihr beim Elternabend Erfolg habt und deren "Spielregeln" was Essen betrifft noch geändert werden. So geht das ja wirklich nicht.  :-\
LG, Danni und Kids ♥

[Login or Register] [Login or Register]

Glück ist die Summe richtiger Entscheidungen

DA-Mama

Wasn das ??? Sorry aber probieren heisst für mich probieren (was ich völlig ok finde) und nicht ne Kelle halloooo

Und wenn sie eine Zutat nicht mögen, bekommen sie garnix?

Das mit dem Nachtisch find ich auch gemein, zumal Du ja auch für das Essen bezahlst.

moonlight21

 :o Das find ich heftig und würde da auch nicht bis zum Elternabend warten.

Bei meiner Tochter gabs zum probieren kleine Portionen, es musste auch nicht alles probiert werden. Und wenn man nicht aufgegessen hatte, gabs trotzdem Nachtisch.
Bei meiner war's eh nie so ein Problem, sie isst alles  ;D

lotte81

Verstehe ich grad nicht: Also sie bekommen 3 Dinge auf den Teller (sagen wir mal Kartoffel, Ei und Spinat)...Kind mag Spinat nicht...wieso darf es dann die anderen 2 Dinge vom Teller nicht essen  ??? ??? ???
Hier muss wohl alles  probiert werden- womit ich leben kann (wobei ich weiss dass es durchaus flexibel gehandhabt wird  ;) Sonst fände ich es gemein....wenn ein Kind (meine TOchter in dem Fall) schon 100X Tomaten probiert hat, reicht das auch mal ...sie probiert sogar freiwillig immer wieder Dinge, die ihr nicht schmecken.....da fände ich Zwang unangemessen! Ich denke die ERzieherinnen schätzen schon ab, ob ein richtiger Ekel da ist oder "nur" ein Dickkopf....
und meine Tochter hatte wohl sogar schon das Angebot dann ihr Brot zu essen,als es beim Mittagessen nix gab, was sie mochte...
Ach so, die eigentliche Regel lautet:Alles wird probiert (also wirklich eine Gabel voll, nicht mehr) und 2 von 3 Dingen müssen gegessen werden (also in dem Fall mindestens Ei und Kartoffel)....wird aber natürlich bei Aufläufen, Suppen etc auch flexibel gehandhabt und so weit ich es mitbekomme, grad bei den Jüngeren.....Die Grossen holen sich so weit ich es mitbekomme eh nur noch selber und dürfen entscheiden was sie wie viel essen (bin mir aber unsicher, da mein Sohn da echt absolut unproblematisch is(s)t und alles isst, was man ihm vorsetzt (fast)
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

Katja

#15
.

Unserwunder

Bei uns im kiga sollte man wenigstens probiert haben.
Doch es gibt kein Zwang.
Mein lieber Sohn hat fast 2 Monate lang alles verweigert und das jeden lieben Tag .

Die Erzieherin hat mich darauf angesprochen und sagte nur das es momentan rausgeschmissenes Geld sei ;D
Doch das einzigste was Jan gegessen hatte war eine Scheibe Brot  :)

Ich sagte ihr das es nicht schlimm sei,denn so bald er zu Hause ist,isst Jan für 2 s-:)
Doch langsam aber sicher fängt Jan an zu essen.

Landei

Das hört sich ja an wie im tiefsten Osten damals!

Bei meinem Sohn hätte ich da das Essen direkt abbestellen können. Er ist super mäkelig und in der KiTa war es noch extremer.
Ich hatte hier teilweise morgens echt Probleme, ihn in die KiTa zu bekommen, weil er schon Panik vor dem Mittagessen hatte. War noch eine Erzieherin vom "alten Schlag" (dieses Jahr 60 geworden) und sie bestand auch auf Aufessen. Auf meine Meinung, wenn Sohnemann halt nichts essen mag, ißt er eben einfach nichts, er wird schon nicht verhungern, hat sie nicht wirklich gehört. Bis mein Vater ihr dann nochmal das Gleiche gesagt hat. Ab da hat sich die Essenssache echt entspannt. Gab dann halt Tage, wo mein Sohn sich nur etwas Soße genommen hat. Und er lebt noch!
Und ab da ging er dann auch wieder gern in die KiTa.
[Login or Register][Login or Register]

[Login or Register]



Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage (schreibe) und tue, nicht für das, was Ihr versteht (lest) und daraus macht!!!

sarah-lukas

Hallo
ich habe jetzt nur das erste posting gelesen.

wie sie es bei uns im kiga machen, weiß ich nicht, da Lilly nicht im kiga isst.
ich kann aber sagen wie es im kiga lief, wo ich gearbeitet habe.
wenn die Kinder gesagt haben, ich esse das nicht, haben sie davon nur ganz wenig bekommen, zum probieren, wenn sie es dann trotzdem nicht mochten, müssten sie es auch nicht essen. denn es war immer irgendwas dabei, was sie vom Essen gegessen haben. nachtisch gab es trotzdem, direkt nach dem Essen.

bei uns zu Hause ist es so.
meine Kinder müssen es nicht probieren, wenn sie es absolut nicht mögen. ich koche dann auch nix anderes für Sie. denn dann essen sie z.b nur das Gemüse.
ich, persönlich habe eine Abneigung gegen fisch, alleine der Geruch, bäh. ich probieren das auch nicht, weil ich mich davor eile und ich lasse mich dazu auch nicht zwingen.

deshalb finde ich das man das mit Kindern auch nicht machen [Login or Register] gibt eben Sachen, die ein Kind absolut nicht mag, das sollte man akzeptieren. man kann es nicht jedem Kind recht machen, man sollte das Kind dann das Essen lassen, was es von dem Essen mag.

Melanie83

Bei uns wird erst seit ca. 1 Monat warmes Essen mittags angeboten. Aber die Kinder müssen nicht aufessen. Sie sollen schon probieren. Anfangs gab es da auch ein paar Probleme mit Julian, weil er auch nicht probieren wollte. Da hat die Erzieherin mit ihm diskutiert bis zum umfallen. Es haben sich aber wohl mittlerweile einige Kinder beschwert und die Erzieherin zwingt auch nicht mehr zum probieren. Und siehe da er isst jetzt zumindest immer ein bisschen ganz freiwillig. Bei uns wiederholt sich der Speiseplan alle 4 Wochen, letzten Monat hat der die Gnocci nicht gegessen, diesmal fast den ganzen Teller. Nachtisch kriegen die Kinder auch wenn sie garnichts essen, aber erst wenn die anderen Kinder fertig sind. Da es meistens aber eh Obst gibt (ab und an mal Pudding) find ich das auch ok. Ich meine wir bezahlen ja schließlich auch für das Essen, da steht den Kinder auch der Nachtisch zu.

Jasmin

So eine Handhabe würde ich nicht akzeptieren!

Ich hatte bei meiner Großen ähnliche Probleme. Sie musste essen, obwohl sie nicht wollte, musste Dinge probieren wo es ihr hochkam. Ich habe es nicht akzeptiert und habe dafür gekämpft dass es nicht mehr vorkommt.

Meine kleine Tochter geht jetzt in einen anderen Kindergarten, da dürfen die Kinder essen was sie wollen. Meine Kleine möchte zB kein Fleisch, das wird akzeptiert. Wenn Sie probieren mag, ist es ok, wenn nicht ist es auch ok.

Es ärgert mich wenn man als Eltern versucht den Kindern den gesunden Umgang mit dem Essen zu lernen, und dann wird das im Kindergarten total zerstört. Sowas macht mich wütend.
2 Töchter *2005 und *2007

"Everyone talks about leaving a better planet for our kids.
Let's try to leave better kids for our planet."

Mondlaus

Wie will man sie denn zum Essen zwigen?

Also bei uns darf das Kind probieren oder auch nicht. Auch den Nachtisch, oder nur den Salat von der Mahlzeit.  Wenn es nichts isst, dann gibt es für diese Mahlzeit eben nichts und das Kind hat Hunger. Allerdings wird alle 2-3 Stunden ein Essen oder Snack angeboten.
Ein alternatives Essen gibt es auch nicht, aber normalerweise ist immer genug Auswahl auf dem Teller, z.B. Reis, Soße, Fleisch, Salat... Irgendwas ist da schon dabei.
Kind 2011
Kind 2014
...

Martina

Bei uns ist es sogar eine Dienstanweisung von ganz "oben". Die Kinder tun sich selber das Essen auf den Teller und zwar nur von dem was sie wollen und egal wieviel. Selbst, wenn ein Kind dann nur ganz viel Nachtisch essen würde und nichts anderes, wäre das so ok. Ist aber nicht umsetzbar, da ich ja nicht unendlich viel Pudding aus der Küche bekomme.

Also, ich bremse Kinder schon, wir haben nämlich Kinder dazwischen die sich wahnsinnig viel auftun, damit die anderen nichts mehr abbekommen oder aus Angst, selber zu wenig zu bekommen. *seufz* Da sage ich auch schon mal, dass der Teller leer gegessen werden muss und es ansonsten keinen Nachtisch gibt. Aber, das wissen die Kinder auch. Probieren muss bei uns keiner, wir sagen zwar, dass es schön wäre, aber es ist kein Zwang. Und aufessen muss im Normalfall auch niemand. Nachtisch gibt es trotzdem. Frühstück dürfen sich die Kinder auch holen, wenn sie etwas wirklich gar nicht mögen. Ich esse ja auch nicht alles.  :P
Ohne

ejameja

Den Ärger hatten wir auch schon.
Mein Sohn wollte in der Kita am Anfang etwas nicht essen da wurde ihm der Nachtisch verweigert.
Das wurde mir dann beim Abholen mitgeteilt. Ich war da echt sprachlos. Auf meine Hinweis, dass wir ja schließlich alles bezahlen, kam dann die freche Antwort "Wollen Sie den Nachtisch mitnehmen?". Ich finde es immer noch krass und könnte mich jetzt immer noch aufregen, aber damals fehlten mir echt die Worte.

Es kam dann aber soweit ich weiß nicht mehr vor. Er isst z.B. keinen Kartoffelsalat und wenn es den gibt ist er Kaltesser und bringt sein Essen mit. Ein Alternativgericht wird/kann nicht angeboten werden.

Probieren müssen sie aber auch immer einen kleinen Löffel.

Lieben Gruß

Ejameja :-)))

Nipa

Also dass keine Alternativen angeboten werden, finde ich total ok.
Und ich finde es auch ok dass mein Sohn keinen Nachtisch bekommt um sich z.B. mit Pudding vollzustopfen wenn er davor nichts gegessen hat.

Aber so wie es bei Euch ist, so würde ich das nicht akzeptieren!!!
Warum darf das Kind nicht Salat und Kartoffeln essen, nur weil es kein Fleisch mag?
Was für ein Mist....

Aber ich werd mal noch genau nachfragen ob sie bei uns Nachspeise kriegen wenn sie vorher nix gegessen haben...