Das Wegschmeißen von Lebensmitteln

[Rumpelstilzchen]

Ich ärgere mich genau aus den von Christiane genannten Gründen (Ressourcen) auch jedes Mal über weggeschmissenes Essen. Allerdings klappt es bei uns mal besser, mal schlechter und wenn wir wegschmeißen, dann gekochte Reste, die irgendwie als komplette Portion nicht mehr taugen und schon beim zweiten Mal aufwärmen oder so. Ich mache die meist Abends noch zum Abendbrot dazu, aber wenn wir zum Beispiel Abends unterwegs sind (oder ich) oder sich Abends wieder alles knäult, kommen wir nicht dazu und dann gerät es in Vergessenheit und wird eben doch schlecht. Ansonsten landen Obst und Gemüse nur im Müll, wenn sie schon gammelig aus dem Laden nach Hause kommen, werden sonst schnell gegessen. Süßigkeiten landen auch schon mal im Müll, nämlich die blöden Kamellen vom Fastnachtszug, die halt echt keinem schmecken, oder wenn es an Ostern bzw. Weihnachten mal wieder viel zu viel Schokokram von den Omas war (und auch so no name-Sachen, die nicht gut schmecken). So viel Schokokuchen kann man gar nicht backen ;-)
Milch, Käse, Wurst, Brot etc. kaufen wir eigentlich so, dass es nicht schlecht wird. Hält sich aber bei uns auch länger als einen Tag ;-)

[Nachtvogel]

@nachti
ich denk bei lisa ist das jeden tag das sie MIT kindern erst um die uhrzeit heim kommt

ich doch auch

Ich bin Lehrerin, arbeite bis 15.10, Kinder warten im Studium bis ich von meiner Schule zu ihrer komme und dann gehts weiter

[Fliegenpilz]

In Belgien kommt kein Kind vor 15.10 Uhr aus der Schule an vier Schultagen die Woche - aber hier motzt niemand darüber, das ist einfach so

Die Schule beginnt um 8.30 Uhr, die belgischen Läden öffnen erst um 9 Uhr (bei uns). Und sie schließen um 19 Uhr. Da muss man den Einkauf schon besser timen als in Deutschland mit Ladenöffnungszeiten von 7 bzw 8 bis 20 bzw 22 Uhr

[~ Oma Netti ~]

Ja verstehe ich, Nachti. Deswegen hab ich das noch hinterher geworfen, dass ich fast täglich einkaufe. Dazu kommt bei mir der Luxus, dass ich schon vor der Arbeit eben kurz einkaufen kann, da ich nicht so früh anfange und zB Netto schon um 7 Uhr öffnet. Das sind halt super günstige Bedingungen bei mir, die nicht jeder hat, das ist mir total klar. 

Und sowieso war ich früher anders. Ich hab früher sogar manchmal mit Tütchen gekocht. 
Mein Einkaufs-Koch-Selbermach-Verhalten hat sich echt um 180 Grad gedreht.

[Nipa]

Ich koche aus obstresten auch gern mal Marmelade, z.B. Sehr Reife aprikosen die so keiner mehr mag sind super dafür.

[felicitas]

All zu viel werfen wir nicht weg. Höchstens Käse&Wurst die wir nicht geschafft haben und jetzt auch nicht mehr essbar sind. Brotwaren werden getrocknet und zum Schwiegervater für die Hühner gebracht, ähnlich auch Apfel/Möhren/Kohlrabischalen für die Kaninchen.

Weggeworfen habe ich letztens geschenkte Süßigkeiten von Kindergeburtstagen (Bonbons, Pommbären) die hier keiner mag  Aber das finde ich soweit ok, sind keine echten Lebensmittel und die isst hier eh keiner u. wollte auch kein Verwandter. In die Schule/Hort zum Verteilen mitgeben finde ich auch doof, da dort über gesunde Ernährung gesprochen wird und ich gebe dann so ein Zeug mit

[peter]

ich wusste nicht das nachti auch voll also täglich von schulbeginn bis ende arbeitet

ich geh auch fast täglich einkaufen weil ich entweder immer was vergesse und /oder ich nie weiss worauf ich morgen lust hab und ich wochenpläne nicht auf die reihe bekomm  dabei find ich das soo toll  wenn das jemand kann-meine grosse tochter z.b die geht eigentlich nur freitags nach der arbeit einkaufen ,da hat sie um 12 uhr schluss und lilia schläft aber bis halb 3 im kiga ,da hat sie luft und erledigt den wocheneinkauf weil oton: ich will die wenige zeit mit lilia ja nicht im einkaufne hocken
ICH find das toll,packs aber net

[Nachtvogel]

tu ich auch nicht ganz @satti, aber ich hab noch ein paar andere Verpflichtungen sodass das Einkaufen trotzdem meist bis nach Feierabend warten muss

ich hab aer auch das selbe Problem wie du: ich krieg das eh nicht richtig auf die Reihe nur 1x einzukaufen...Wenn ich an nem Tag dann nämlich keine Lust hab auf das was vorgesehen war, dann krieg ich das nicht runter-no way
Ausserdem vergess ich eh immer die Hälfte und muss eh nochmal los, da kann ich dann auch gleich alles besorgen täglich und mir den Wocheneinkauf sparen

[Sonne1978]

Wir schmeissen auch zuviel weg.

"Abfallprodukte", wie Apfel-, Gurken- oder Kartoffelschalen oder auch Spargelschälreste gehören für mich zur Kategorie "kann man essen" bzw. verwerten. Ofenkartoffeln z. B., werden mit Schale zubereitet und schmecken auch. Gurken schäle ich nie und Äpfel nur für Kuchen. Aus den Spargelresten kann man prima Suppe machen. Gibt noch 1000 andere Möglichkeiten, Essensreste irgendwie zu verwerten. Unsere (Ur-)Großmütter haben da ganz sicher viele Tips parat. Ist halt heute eine andere Welt. Konsumgesellschaft, Reichtum.

Wir kaufen auch mehrmals wöchentlich ein, trotzdem verdirbt Obst oder Gemüse. Auch Brot, obwohl wir einen hohen Verbrauch haben. Smoothies sind gut, machen wir auch oft. Oder Obstkuchen, Nachtisch oder sowas.

MHD interessiert mich nur bei Fleisch und Fisch. In allen anderen Fällen gibt's eine Riechprobe. Ist bisher immer gut gegangen. Auch, wenn irgendwo steht "muss innerhalb von 3 Tagen nach dem Öffnen verbraucht werden", heisst das nicht, dass das Lebensmittel dann schlecht ist.

Bei uns passiert's leider auch oft, dass die Kinder Schulvesper wieder mitbringen. Aus den unterschiedlichsten Gründen, Geburtstag mit Kuchen, viel gefrühstückt, keinen Hunger was auch immer.

Was mich interessiert, ist foodsharing. Da bin ich aber noch nicht genau drauf gekommen, wie und wo das hier funktioniert.

[Solar. E]

@nachti
ich denk bei lisa ist das jeden tag das sie MIT kindern erst um die uhrzeit heim kommt

ich doch auch

Ich bin Lehrerin, arbeite bis 15.10, Kinder warten im Studium bis ich von meiner Schule zu ihrer komme und dann gehts weiter

Aber bei dir haben doch dann alle schon gegessen und HA gemacht, oder? Und Lisa schrieb, dass es dann bis dahin weder Mittqgessen noch HA gegeben hätte und da seh ich dann doch einen entscheidenden Unterschied 

Ich hab mich mittlerweile auch auf den täglichen (bzw. mehrfach unter der Woche) Einkauf verlegt. Das führt dazu, dass der Kühlschrank erst gar nicht zu voll wird und somit auch wesentlich weniger weggeworfen wird. Dafür muss ich leider für jeden Einkauf das Auto nehmen, da ich fußläufig hier nichts habe, was dazu führt, dass es mich mehr Sprit und Zeit kostet als der Wocheneinkauf. Vermutlich gleicht sich das irgendwie alles in meiner persönlichen Bilanz wieder aus. 

[Fliegenpilz]

Das warme Mittagessen ist in Belgien keine Pflicht, die Kinder können auch am Mittag (um 12 Uhr) Brote essen. Ich kenne hier kein Kind, welches nicht nach Schulschluss - trotz warmen Mittagessen - hungrig nach Hause kommt
Und Hausaufgaben werden niemals in der Schule erledigt! Dieses System gibt es hier nicht.

Wir sind immer gegen 15.30 Uhr Zuhause, dann muss die Große Hausaufgaben machen, ich ggf. kochen, meist haben wir aber auch direkt nach der Schule Termine, z.B. Schwimmen um 15.50 Uhr ... oder Ballet um 14.45 (Mittwochs ist um 12 Uhr Schulschluss), oder Arzttermine, damit die nicht zu weit in den Abend gehen etc.

[Papa]

Wir versuchen das Wegwerfen von Lebensmitteln so weit wie möglich zu vermeiden. Ganz gelingt es nicht. Wir haben eine Schiefertafel in der Küche hägen, da werden Dinge drauf geschrieben, die gerade alle werden und nachgekauft werden sollen. Vor dem "großen Einkauf" planen wir dann die nächsten Malzeiten (meist nur am Wochenende), und aus Plan und Schiefertafel wird dann der Einkaufszettel.

Brot und Brötchen werden eingefroren, da ist immer nur die Menge für die kommenden 2-3 Tage draußen. Beim Kochen halte ich mich an den Plan, so daß eigentlich nichts übrig bleibt. Leider koche auch ich oft zuviel (meine Frau kriegt das besser hin, aber meistens koche ich), was nicht gegessen wird nehmen wir dann aber in den kommenden Tagen als Verpflegung mit auf Arbeit. Ist es viel zuviel wird es eingefroren.

Bleiben halbe Brötchen oder so beim Frühstück übrig, kommt das in einen Korb zum Trocknen, daraus mache ich Semmelmehl, was ich vielfältig verwende. Da kann auch mal ein Brotkanten mit drin sein. Ansonsten gibt es auch mal "wir-schauen-mal-was-im-Kühlschrank-ist-Essen", da wird eben ein Gericht kreiert.

Die Kinder versuchen wir anzuhalten, sich nur so viel zu nehmen, wie sie auch essen - das gelingt naturgemäß nicht immer. Und den Mülleimer für angegessene Kinderteller spiele ich auch nicht, das fliegt dann notgedrungen weg. Reste und Schalen gehen auf den Kompost, Speisereste für die sich Katzen oder Ratten interessieren könnten grabe ich unter.

Da die Frage auftauchte, warum man überhaupt darauf achten sollte: Wir finden, dass wir in einer absoluten Überflußgesellschaft leben, und dass das schon ganz schön schräg ist. Wir versuchen auch bei anderen Dingen dem Wegwerfen entgegenzuwirken: Kleidung wird bei uns nur weggeworfen, wenn sie wirklich durch ist. "Nur" schäbige Stücke kann man ja immer noch zur Gartenarbeit oder dergleichen anziehen, oder für die Kinder beim Rumräubern. Brauchbare Kinderkleidung wird weitergegeben, und wir bekommen auch viel aus dem Freundeskreis.

[A.n.j.a]

Superthema. Inspiriert, Selbstreflexion.

Ich bin eine Heldin im Reste-Verwerten, echt und ohne  falsche Scham. Da bin ich echt stolz drauf, und mache es in vielen Spielarten. Suppen vor allem, Aufläufe. Oder Schmand, Sahne, Aufschnittreste, harte gewordener Käse, welkes Gemüse- daraus werden Christianes abgewandelte Winzerbrötchen für Lebensmittelretter, erst am Woende genauso ein lecker Häppchen gezaubert.

Ich koche sehr oft nach dem Motto ' muss weg', und sehr kreativ.

Ich kaufe so gut wie nur nach Liste ein. Und wenn auf der Liste steht "Wasabi, Popcorrnmais, rote Currypaste, Klopapier, Lappen, Milch, Bran flakes, Sojasauce' dann bau ich das ein wie ich kann. Lidl ist 5 Min. von der Arbeit weg, geht in der Mittagspause. Asialaden ist 15 min mit Bus weg, eher einmal pro Monat und Powerkauf.

Mein Liebster kommt alle 2 Wochen, holt sich ein car2go, und ab zum ALDI für 150 Euro und ich bin mind. 2 Wochen stressfrei was Waschmittel, Konserven, basics und auch Aufschnitt und Brot angeht.

Habe vorher viel geschleppt, Muli war mein 2. Vorname.

Ich denke schon nachhaltig, bei allem spontanen Genuss. Und ich versuche, nichts wegzuschmeissen. haue aber wie Tini dann auch die wohlmeinend gedachte 3. Portion Übriggebliebenes nach 2 Wochen in den Hausmüll.

Ohne Schmerz. Bedauern, ja. Hatte ich bzw. die kids keinen Bock drauf, Schade, weg damit.

Gemüse- und Obstreste, die gehen aber hallo in den Müll, bin zum Glück kein Kriegskind, das aus Kartoffelschalen kocht.

Aber, ja, Kartoffeln keimen immer mal, bwohl wir viele essen. Na und, weg damit, den Keimen, und verarbeiten.

Milchprodukte - trau ich mir und meinem Magen zu, die kids verschon ich mit MHD überschritte en Produkten.

[HappyMom]

@Anja: Ich komm zu dir zur Reste-Verwerte-Schule

[A.n.j.a]

Auja!!!!

Ich war früher recht ängstlich, was Experimente angeht, war immer sehr rezeptreu unterwegs. Mittlerweile bin ich da weitaus flexibler und koche sehr viel freihändig oder eben abgewandelt.  Liegt auch ein Stück daran, dass es da, wo ich die letzten Jahre wohnte, die hier selbstverständlichsten Dinge schlicht nicht gab und man ersetzen oder variieren musste.

Naja, ich habe kaum Hobbies iSv Sport oder irgendwas Aktivem, ich bin so ein Lese-, Musik-, TV-Couchpotatoe. Aber Kochen, das ist wirklich eine Leidenschaft von mir, ich habe eine umfangreiche Kochbuchsammlung und hole mir andauernd Anregungen, Chefkoch etc.

Ich esse für mein Leben gerne und entspanne mich total beim Kochen. Passt also alles ganz gut.

Ich habe mitterweile endlich auch den passenden Mann dazu, der mir viel begeistertes feedback gibt, was es früher nie oder kaum gab. Das stärkt das Ego und spornt an

Also, langer Rede schnarch kurzer Sinn: immer gerne!! Ich bin nicht so der App-Freund, sollte ich vielleicht mal an mir arbeiten und mir Deine App runterladen.

LG
Anja

[Once]

Mir geht es nicht um die Kinder in Afrika o.ä.!
Das niemand satt wird nur weil ich mich fett fresse und nichts wegschmeiße ist mir bewusst - mir geht es eher um die Verschwendung von Ressourcen, mir geht es um das Überangebot, welches wir schon als Selbstverständlichkeit betrachten.

Versteh ich nicht - was ist denn mit den Ressourcen, was stört Dich denn dann genau an der Ressourcenverschwendung. Höhere Müllgebühren? Und warum und in welchem Maße sollte man sich in diesem Kontext überhaupt als Gutmensch profilieren können? In meinen Augen ist es ganz normal, nein selbstverständlich, die moralische Komponente nicht gänzlich zu ignorieren. So langsam glaube ich, es wird Zeit dass das Gegenstück zum Gutmensch (Schlechtmensch!) eine ähnlich inflationäre Nutzung erfährt. 

Wurde das Wort eigentlich schon zum Unwort des Jahres gekürt? Zeit wirds!

[Nachtvogel]

@nachti
ich denk bei lisa ist das jeden tag das sie MIT kindern erst um die uhrzeit heim kommt

ich doch auch

Ich bin Lehrerin, arbeite bis 15.10, Kinder warten im Studium bis ich von meiner Schule zu ihrer komme und dann gehts weiter

Aber bei dir haben doch dann alle schon gegessen und HA gemacht, oder? Und Lisa schrieb, dass es dann bis dahin weder Mittqgessen noch HA gegeben hätte und da seh ich dann doch einen entscheidenden Unterschied

Wie kommst du darauf?

Nein, sie haben bis dahin weder warm gegessen noch wurden die Hausaufgaben gemacht. Bis 15.10 ist hier regulärer Unterricht!

[Solar. E]

Entschuldige bitte, war falscher Dampfer. 

[lisa81]

-

[guest4324]

Täglich einkaufen? Das würd mir ja grad noch fehlen. Da würd ich mich total unfähig fühlen. Was für eine Zeitverschwendung. 

Lebensmittel werden hier auch so kaum weggeworfen. Kann auch gut Reste verwerten.

Ätzend find ich nicht meine Kartoffel- oder Bananenschalen im Müll sondern meinen Verpackungsmüll. Muss man alles in Plastik stopfen? Insbesondere Biogemüse und -obst? Kapier ich nicht.

Vor ein paar Wochen habe ich einen Bericht gesehen über eine junge Frau in New York, deren Müll aus einem gesamten Jahr in ein kleines Einmachglas gepasst hat. Wahnsinn.
Sie hat aber z.B. auch die Möglichkeit, in Supermärkte zu gehen, die z.B. auch Nudeln lose verpackt anbieten.

[~ Oma Netti ~]

Das stimmt, der Verpackungsmüll ist Wahnsinn.

Ich bin ja ein täglicher Einkäufer und ich finde so viel Zeit nimmt das doch gar nicht weg. 
Also gesetzt dem Fall man hat einen Laden in der Nähe bzw kommt sowieso dran vorbei. Wenn man natürlich erst 20 km dahin tüddeln muss, dann ist das was anderes, das würde ich auch nicht machen.
Aber wenn man weiß, was man naufen muss/will geht das doch recht schnell.
Ansonsten würde ich persönlich dann vielleicht eben abends noch losgegen, die meisten Läden haben ja bis 21 Uhr geöffnet. Kinder ins Bett, Mann passt auf, ich gehe eben einkaufen. 

[Sweety]

Bis 21 Uhr... wie süß

[~ Oma Netti ~]

Ist lang genug, ich bin ja eigentlich gegen solche Ladenöffnungszeiten. Nutze sie aber halt trotzdem gelegentlich. Im Normalfall gehe ich aber eher früh einkaufen.

Früher bin ich in meiner Pause eben einkaufen gegangen, saß ja an der Quelle. 

[Fliegenpilz]

@Once
Meine Müllgebühren interessieren mich nicht, da ich genauso viel bezahle wie jede andere vierköpfige Familie in unserem Staat - egal ob ich pro Woche einen oder gar sieben Säcke Müll an die Straße stelle.

Ich denke nicht, dass ich dir Verschwendung von Ressourcen erklären muss


@lisa81
Ich kaufe einmal die Woche ein ... entweder schaffe ich es in der Stunde zwischen Feierabend und Schulschluss (da sind aber noch 20 Minuten Fahrt dazu zu rechnen und ich brauche mehr als einen Laden ) oder ich verlege es auf das Wochenende. Außerdem kaufe ich gerne in Deutschland ein, wobei ich weder um 7 Uhr in einem Laden sein kann, da arbeite ich schon und am Abend dann auch nicht noch einmal über die Grenze fahre ...

[lisa81]

-